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emo? emu?

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Eisprizessin - 36
Profi (offline)

Dabei seit 04.2007
527 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:00 Uhr


Ursprünglich stammt der Begriff Emo vom Begriff “Hardcore” ab. Somit ist Emo eigentlich nur die verkürzte Form von “Emotional Hardcore”. Es also eine Musikrichtung, die harten Rock’n'Roll spielt, diesen aber mit melodischeren Parts versetzt. Zusätzlich sind die Texte meist persönlicher Natur und deswegen emotional :-) .

Aber mal ganz von Vorne:

Die Hardcore-Szene

Die Hardcore-Szene der 80er Jahre war geprägt von harter Musik und so komisch das klingt von “harten” und politischen Texten. Sie bildete sic heraus, weil viele Jugendliche die Art der Punkszene mit dem übermäßigen Drogenkonsum und auch die “We have No Future”-Einstellung nicht teilten. Wie es dann immer so ist gründet man eigene Bands und dies bildete den Grundstein, um sich vom Punk der 70er Jahre abzuspalten. Man übernahm aber Grundideale vom Punk, wie z.B. die DIY Ethik (Do It Yourself), politische Ideale und Unabhängigkeit, ersetzte jedoch die zynischen und destruktiven Elemente durch positive Botschaften.
Themen wie Liebe und Sehnsucht waren aber weiterhin kein Bestandteil der Songtexte. Es gibt zu dem Thema “Hardcore” einen interessanten Film von Paul Rachman namens “American Hardcore“. Dieser zeigt die Szene, die Bands und die Entwicklung der amerikanischen Hardcore/Punk-Szene in der ersten Hälfte der 80er Jahre.

Die Vorläufer

In dieser Zeit begeisterten dann aber auch Hardcoregruppen wie Rites Of Spring, Embrace oder auch Minor Threat. Sie waren die ersten, die den harten Punkelementen einen melodiöseren Part beiordneten. Ebenso sangen, Guy Picciotto (Rites Of Spring, Fugazi) oder auch Ian MacKaye (Minor Threat, Embrace, Fugazi) in ihren damaligen Bands erstmals über Subjektive und persönlichen Themen wie Liebesschmerz und ähnlichem. Bei anderen Hardcore-Bands war dies verpönt. All diese Hardcorebands aus der Washington D.C.-Gegend gelten als Vorläufer der Emo-Szene. Aber auch eine Band wie Hüsker Dü mit ihren Wurzeln im Hardcore-Punk und aber später auch emotionalen Texten zählt zu den Vorläufern des 90er-Jahre Emo. Eine interessante Darstellung gibt es hier: KLICK.
Auch die Straight Edge-Bewegung, also das Leben ohne Alkohol, Drogen und mit massenhaft Sex, stammt aus dieser Zeit und ist aus dem gleichnamigen Song von Ian MacKaye hervorgegangen. Hier eine sehr lesenswerte Seite zum Thema.

Die Einflüsse der 90er

Doch wie wurde aus dieser Musik der heutige Emo? Antwort:

“I propose it was a marriage between hardcore and indie rock with grunge as the father of the bride, paying for the wedding.”

Das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Dies bedeutet eigentlich nur das Bands wie Sonic Youth, The Pixies oder auch Nirvana (man beachte wie sehr Kurt Cobain The Pixies liebte) mit ihrer Musik großen Einfluss auf die Emoszene hatten und neue Bands unter deren Einfluß gründeten. Sicherlich ist es schwierig zu sagen, Band X hat Elemente von Nirvana in sich. Jedoch würden z.b. die extremen Gitarrenverzerrungen von Sonic Youth, aber auch die starken Dynamikwechsel von den Pixies zu Elementen zählen, die von diesen neuen Bands aufgegriffen wurden, aber erstmals intensiv bei Sonic Youth oder den Pixies auftraten. Ebenso könnte man die Art des Gesangs von Frank Black und Kurt Cobain mit dem Schreien und Kreischen als konstituierend für den Emo der 90er ansehen. Obwohl auch bereits die Punker der 70er und die Hardcorer der 80er geschrien haben und kreischen in der Musik nicht Neues darstellt.

Die Geburtsstunde

Doch interessanterweise gibt es eine Verbindung von Nirvana und Emo. Nirvana war die klassische Story des Übernachterfolges einer Band und einer ganzen Musikrichtung (Man beachte somit auch den Erfolg von Alice In Chains, Pearl Jam oder auch Soundgarden am Anfang der 90er). Die Labels damals waren stets auf der Suche nach dem “next big thing”. Somit ist es interessant, dass das ehemalige Label von Nirvana “Sub Pop” anfang 1994 eine junge Seattler Band namens “Sunny Day Real Estate” unter Vertrag nahm. Deren Musik markierte einen scheinbar neuen Punkt von “an entire genre of rock” - der Emo darstellte. Und so wurde Emo auch außerhalb der Hardcore-Szene bekannt.

So, dies war der Startpunkt für viele weitere Bands wie The Get Up Kids, Mineral, Texas Is The Reason, The Promise Ring, Praid, Jets To Brazil, Taking Back Sunday usw. Auch gibt es verschiedene Subgenre wie Screamo, Emopunk, Emocore Hardcore Emo usw. Hier gibt es ein interessante Zusammenstellung: KLICK
Witzig und bezeichnenderweise typsich sind auch die Bandnamen, die zumeist elliptische Sätze (boysetsfire, The Get Up Kids, Last Days Of April, Boy Hits Car, ), Ortsnamen (Texas Is The Reason), Frauennamen (Thursday) oder auch Wochentage (Hey Mercedes, Lyndsay Diaries) behinhalten . Hier gibts den Emo-Bandnamen-Generator: KLICK
Der Style

Neben der musikalischen Entwicklung gibt es natürlich auch immer eine kulturelle, die sich um den Style, die Klamotten und auch die Lebenseinstellung dreht. Der Film “How To Be Emo” von Christan Bretz zeigt eine wundervolle und ironische Darstellung dieser Bewegung.

So das war mal ein kurzer Abriss, was Emo bedeuten kann. Alles geschriebene ist natürlich vollkommen subjektiv.(ist nicht von mir, aber aus sicherer Quelle)

Wahre Liebe

bergipupsi - 31
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2155 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:01 Uhr

Zitat von m_:

kleine pisser mit schwarzen haaren, die sich ritzen weil ihre "probleme" zu groß sind...
der hier ist ein paradebeispiel:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

geil :-D

Hip Hop ist Musik---->Metal ist das Leben

tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:04 Uhr

Hm, der Abriss sit schon richtiger, ursprünglicher Emo ist aber das, was unter Vorläufer steht (Rites of Spring etc. ) Slebst das nicht Klischeehaft, was man heute unter dem Begriff Emo versteht (Sunny Day Real Estate etc.) ist schon leicht abgewandelt. Mit Frisuren, Rotzen und Mascara hat das aber alles nix zu tun. klick di klick

sag alles ab.

Skaterboy100 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
255 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.05.2007 um 18:08 Uhr

Zitat von Eisprizessin:


Ursprünglich stammt der Begriff Emo vom Begriff “Hardcore” ab. Somit ist Emo eigentlich nur die verkürzte Form von “Emotional Hardcore”. Es also eine Musikrichtung, die harten Rock’n'Roll spielt, diesen aber mit melodischeren Parts versetzt. Zusätzlich sind die Texte meist persönlicher Natur und deswegen emotional :-) .

Aber mal ganz von Vorne:

Die Hardcore-Szene

Die Hardcore-Szene der 80er Jahre war geprägt von harter Musik und so komisch das klingt von “harten” und politischen Texten. Sie bildete sic heraus, weil viele Jugendliche die Art der Punkszene mit dem übermäßigen Drogenkonsum und auch die “We have No Future”-Einstellung nicht teilten. Wie es dann immer so ist gründet man eigene Bands und dies bildete den Grundstein, um sich vom Punk der 70er Jahre abzuspalten. Man übernahm aber Grundideale vom Punk, wie z.B. die DIY Ethik (Do It Yourself), politische Ideale und Unabhängigkeit, ersetzte jedoch die zynischen und destruktiven Elemente durch positive Botschaften.
Themen wie Liebe und Sehnsucht waren aber weiterhin kein Bestandteil der Songtexte. Es gibt zu dem Thema “Hardcore” einen interessanten Film von Paul Rachman namens “American Hardcore“. Dieser zeigt die Szene, die Bands und die Entwicklung der amerikanischen Hardcore/Punk-Szene in der ersten Hälfte der 80er Jahre.

Die Vorläufer

In dieser Zeit begeisterten dann aber auch Hardcoregruppen wie Rites Of Spring, Embrace oder auch Minor Threat. Sie waren die ersten, die den harten Punkelementen einen melodiöseren Part beiordneten. Ebenso sangen, Guy Picciotto (Rites Of Spring, Fugazi) oder auch Ian MacKaye (Minor Threat, Embrace, Fugazi) in ihren damaligen Bands erstmals über Subjektive und persönlichen Themen wie Liebesschmerz und ähnlichem. Bei anderen Hardcore-Bands war dies verpönt. All diese Hardcorebands aus der Washington D.C.-Gegend gelten als Vorläufer der Emo-Szene. Aber auch eine Band wie Hüsker Dü mit ihren Wurzeln im Hardcore-Punk und aber später auch emotionalen Texten zählt zu den Vorläufern des 90er-Jahre Emo. Eine interessante Darstellung gibt es hier: KLICK.
Auch die Straight Edge-Bewegung, also das Leben ohne Alkohol, Drogen und mit massenhaft Sex, stammt aus dieser Zeit und ist aus dem gleichnamigen Song von Ian MacKaye hervorgegangen. Hier eine sehr lesenswerte Seite zum Thema.

Die Einflüsse der 90er

Doch wie wurde aus dieser Musik der heutige Emo? Antwort:

“I propose it was a marriage between hardcore and indie rock with grunge as the father of the bride, paying for the wedding.”

Das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Dies bedeutet eigentlich nur das Bands wie Sonic Youth, The Pixies oder auch Nirvana (man beachte wie sehr Kurt Cobain The Pixies liebte) mit ihrer Musik großen Einfluss auf die Emoszene hatten und neue Bands unter deren Einfluß gründeten. Sicherlich ist es schwierig zu sagen, Band X hat Elemente von Nirvana in sich. Jedoch würden z.b. die extremen Gitarrenverzerrungen von Sonic Youth, aber auch die starken Dynamikwechsel von den Pixies zu Elementen zählen, die von diesen neuen Bands aufgegriffen wurden, aber erstmals intensiv bei Sonic Youth oder den Pixies auftraten. Ebenso könnte man die Art des Gesangs von Frank Black und Kurt Cobain mit dem Schreien und Kreischen als konstituierend für den Emo der 90er ansehen. Obwohl auch bereits die Punker der 70er und die Hardcorer der 80er geschrien haben und kreischen in der Musik nicht Neues darstellt.

Die Geburtsstunde

Doch interessanterweise gibt es eine Verbindung von Nirvana und Emo. Nirvana war die klassische Story des Übernachterfolges einer Band und einer ganzen Musikrichtung (Man beachte somit auch den Erfolg von Alice In Chains, Pearl Jam oder auch Soundgarden am Anfang der 90er). Die Labels damals waren stets auf der Suche nach dem “next big thing”. Somit ist es interessant, dass das ehemalige Label von Nirvana “Sub Pop” anfang 1994 eine junge Seattler Band namens “Sunny Day Real Estate” unter Vertrag nahm. Deren Musik markierte einen scheinbar neuen Punkt von “an entire genre of rock” - der Emo darstellte. Und so wurde Emo auch außerhalb der Hardcore-Szene bekannt.

So, dies war der Startpunkt für viele weitere Bands wie The Get Up Kids, Mineral, Texas Is The Reason, The Promise Ring, Praid, Jets To Brazil, Taking Back Sunday usw. Auch gibt es verschiedene Subgenre wie Screamo, Emopunk, Emocore Hardcore Emo usw. Hier gibt es ein interessante Zusammenstellung: KLICK
Witzig und bezeichnenderweise typsich sind auch die Bandnamen, die zumeist elliptische Sätze (boysetsfire, The Get Up Kids, Last Days Of April, Boy Hits Car, ), Ortsnamen (Texas Is The Reason), Frauennamen (Thursday) oder auch Wochentage (Hey Mercedes, Lyndsay Diaries) behinhalten . Hier gibts den Emo-Bandnamen-Generator: KLICK
Der Style

Neben der musikalischen Entwicklung gibt es natürlich auch immer eine kulturelle, die sich um den Style, die Klamotten und auch die Lebenseinstellung dreht. Der Film “How To Be Emo” von Christan Bretz zeigt eine wundervolle und ironische Darstellung dieser Bewegung.

So das war mal ein kurzer Abriss, was Emo bedeuten kann. Alles geschriebene ist natürlich vollkommen subjektiv.(ist nicht von mir, aber aus sicherer Quelle)

wikipedia?????????????????????
Cheesys - 34
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
2978 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:09 Uhr

Zitat von Skaterboy100:

Zitat von Eisprizessin:


Ursprünglich stammt der Begriff Emo vom Begriff “Hardcore” ab. Somit ist Emo eigentlich nur die verkürzte Form von “Emotional Hardcore”. Es also eine Musikrichtung, die harten Rock’n'Roll spielt, diesen aber mit melodischeren Parts versetzt. Zusätzlich sind die Texte meist persönlicher Natur und deswegen emotional :-) .

Aber mal ganz von Vorne:

Die Hardcore-Szene

Die Hardcore-Szene der 80er Jahre war geprägt von harter Musik und so komisch das klingt von “harten” und politischen Texten. Sie bildete sic heraus, weil viele Jugendliche die Art der Punkszene mit dem übermäßigen Drogenkonsum und auch die “We have No Future”-Einstellung nicht teilten. Wie es dann immer so ist gründet man eigene Bands und dies bildete den Grundstein, um sich vom Punk der 70er Jahre abzuspalten. Man übernahm aber Grundideale vom Punk, wie z.B. die DIY Ethik (Do It Yourself), politische Ideale und Unabhängigkeit, ersetzte jedoch die zynischen und destruktiven Elemente durch positive Botschaften.
Themen wie Liebe und Sehnsucht waren aber weiterhin kein Bestandteil der Songtexte. Es gibt zu dem Thema “Hardcore” einen interessanten Film von Paul Rachman namens “American Hardcore“. Dieser zeigt die Szene, die Bands und die Entwicklung der amerikanischen Hardcore/Punk-Szene in der ersten Hälfte der 80er Jahre.

Die Vorläufer

In dieser Zeit begeisterten dann aber auch Hardcoregruppen wie Rites Of Spring, Embrace oder auch Minor Threat. Sie waren die ersten, die den harten Punkelementen einen melodiöseren Part beiordneten. Ebenso sangen, Guy Picciotto (Rites Of Spring, Fugazi) oder auch Ian MacKaye (Minor Threat, Embrace, Fugazi) in ihren damaligen Bands erstmals über Subjektive und persönlichen Themen wie Liebesschmerz und ähnlichem. Bei anderen Hardcore-Bands war dies verpönt. All diese Hardcorebands aus der Washington D.C.-Gegend gelten als Vorläufer der Emo-Szene. Aber auch eine Band wie Hüsker Dü mit ihren Wurzeln im Hardcore-Punk und aber später auch emotionalen Texten zählt zu den Vorläufern des 90er-Jahre Emo. Eine interessante Darstellung gibt es hier: KLICK.
Auch die Straight Edge-Bewegung, also das Leben ohne Alkohol, Drogen und mit massenhaft Sex, stammt aus dieser Zeit und ist aus dem gleichnamigen Song von Ian MacKaye hervorgegangen. Hier eine sehr lesenswerte Seite zum Thema.

Die Einflüsse der 90er

Doch wie wurde aus dieser Musik der heutige Emo? Antwort:

“I propose it was a marriage between hardcore and indie rock with grunge as the father of the bride, paying for the wedding.”

Das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Dies bedeutet eigentlich nur das Bands wie Sonic Youth, The Pixies oder auch Nirvana (man beachte wie sehr Kurt Cobain The Pixies liebte) mit ihrer Musik großen Einfluss auf die Emoszene hatten und neue Bands unter deren Einfluß gründeten. Sicherlich ist es schwierig zu sagen, Band X hat Elemente von Nirvana in sich. Jedoch würden z.b. die extremen Gitarrenverzerrungen von Sonic Youth, aber auch die starken Dynamikwechsel von den Pixies zu Elementen zählen, die von diesen neuen Bands aufgegriffen wurden, aber erstmals intensiv bei Sonic Youth oder den Pixies auftraten. Ebenso könnte man die Art des Gesangs von Frank Black und Kurt Cobain mit dem Schreien und Kreischen als konstituierend für den Emo der 90er ansehen. Obwohl auch bereits die Punker der 70er und die Hardcorer der 80er geschrien haben und kreischen in der Musik nicht Neues darstellt.

Die Geburtsstunde

Doch interessanterweise gibt es eine Verbindung von Nirvana und Emo. Nirvana war die klassische Story des Übernachterfolges einer Band und einer ganzen Musikrichtung (Man beachte somit auch den Erfolg von Alice In Chains, Pearl Jam oder auch Soundgarden am Anfang der 90er). Die Labels damals waren stets auf der Suche nach dem “next big thing”. Somit ist es interessant, dass das ehemalige Label von Nirvana “Sub Pop” anfang 1994 eine junge Seattler Band namens “Sunny Day Real Estate” unter Vertrag nahm. Deren Musik markierte einen scheinbar neuen Punkt von “an entire genre of rock” - der Emo darstellte. Und so wurde Emo auch außerhalb der Hardcore-Szene bekannt.

So, dies war der Startpunkt für viele weitere Bands wie The Get Up Kids, Mineral, Texas Is The Reason, The Promise Ring, Praid, Jets To Brazil, Taking Back Sunday usw. Auch gibt es verschiedene Subgenre wie Screamo, Emopunk, Emocore Hardcore Emo usw. Hier gibt es ein interessante Zusammenstellung: KLICK
Witzig und bezeichnenderweise typsich sind auch die Bandnamen, die zumeist elliptische Sätze (boysetsfire, The Get Up Kids, Last Days Of April, Boy Hits Car, ), Ortsnamen (Texas Is The Reason), Frauennamen (Thursday) oder auch Wochentage (Hey Mercedes, Lyndsay Diaries) behinhalten . Hier gibts den Emo-Bandnamen-Generator: KLICK
Der Style

Neben der musikalischen Entwicklung gibt es natürlich auch immer eine kulturelle, die sich um den Style, die Klamotten und auch die Lebenseinstellung dreht. Der Film “How To Be Emo” von Christan Bretz zeigt eine wundervolle und ironische Darstellung dieser Bewegung.

So das war mal ein kurzer Abriss, was Emo bedeuten kann. Alles geschriebene ist natürlich vollkommen subjektiv.(ist nicht von mir, aber aus sicherer Quelle)

wikipedia?????????????????????

is von wikipedia und des stimmt auch

Inoffizieller Ps3 Kundendienst ;-)

Skaterboy100 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
255 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:11 Uhr

na ja,ich würd wikipedia nicht ne sichere quelle nenne!
gwendoline13 - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2006
32 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:16 Uhr

Ein Emo-Emu ist ein Laufvogel, der sich ritzen würde, wenn er Arme hätte...

Es gibt nur einen Gott: BELAFARINROD!!!

1_Ronaldo_7 - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2007
103 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:20 Uhr

Zitat von gwendoline13:

Ein Emo-Emu ist ein Laufvogel, der sich ritzen würde, wenn er Arme hätte...

hehehehe

next

JonyBlub - 36
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
829 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:21 Uhr

naja für solche dinge wie da sheir sit wiki pedia owhl ausreichend sicher genug ^^

auch und wo wir gerade dabei sind ^^

Die Emus (Dromaiidae, Dromaius) sind eine Familie und Gattung flugunfähiger Laufvögel (Struthioniformes) aus Australien. Sie umfassen neben dem bekannten Großen Emu zwei seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ausgestorbene Arten, die auf King Island und Kangaroo Island vor der Küste von South Australia vorkamen.

Systematik

Die nächsten Verwandten der Emus sind die Kasuare, mit denen sie manchmal in einer gemeinsamen Unterordnung Casuarii vereint werden. Emus bilden eine Familie mit nur einer Gattung, der die rezente sowie die zwei ausgestorbenen Arten zugeordnet werden:

* † Schwarzer Emu (D. ater), King Island
* † Känguruhinsel-Emu (D. baudinianus), Kangaroo Island
* Großer Emu (D. novaehollandiae), Australien

Der Tasmanische Emu, der ebenfalls ausgestorben ist, war dagegen wohl keine eigenständige Art, sondern lediglich eine Unterart des Großen Emus

Ein Mischpult ist keine Kläranlage, kommt Scheiße rein kommt auch Scheiße raus.

unnamed13 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
202 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:25 Uhr

Zitat von tophtanbark:

Zitat von BeneSausO:

die meisten definitionen die du hier erfährst sind eh alle bullshit

die ursprünglich bedeutung von "emo" (von emo-tional) :

Ein Mensch der kein Problem damit hat seine Gefühle zu zeigen!



Bullshit. Emo = Emotional Hardcore. Alles andere ist bloß Klischee. Und Bill als Emo? F+ck off.


ja das mit bill fand ich ja mal gaaaaaaaanz toll^^ der wo das bild rein hat, hat ne riesen ahnung von emos und findet th wohl auch ganz toll
NewAbortion - 36
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
3907 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:27 Uhr

Zitat von m_:

kleine pisser mit schwarzen haaren, die sich ritzen weil ihre "probleme" zu groß sind...
der hier ist ein paradebeispiel:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

wtf?!

██████ █ ██████

OpTiK-KiNg - 33
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
540 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:38 Uhr

Zitat von NewAbortion:

Zitat von m_:

kleine pisser mit schwarzen haaren, die sich ritzen weil ihre "probleme" zu groß sind...
der hier ist ein paradebeispiel:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

wtf?!


:-D also bill kanns nich als emo bezeichnen xD

Cas* -Ich dreh durch, wie Kinderficker bei großer Pause ...

Blumen-kind - 19
Anfänger (offline)

Dabei seit 03.2007
24 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 18:56 Uhr

Zitat von OpTiK-KiNg:

Zitat von NewAbortion:

Zitat von m_:

kleine pisser mit schwarzen haaren, die sich ritzen weil ihre "probleme" zu groß sind...
der hier ist ein paradebeispiel:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

wtf?!


:-D also bill kanns nich als emo bezeichnen xD


hört mal auf mit euren scheiss emo vorurteilen ey!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
ihr seit so kindergarten scheissee ^^

Love is on the Floor :D

SimOnOnIce - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2005
388 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 19:21 Uhr

hhmmm schommal des lied gehört i must be emo^^

einfach mal bei youtube eingeben dann wisst ihr was emos sind^^

"i dont jump around when i go to show´s , I must be emo

YACKFOU

Eisprizessin - 36
Profi (offline)

Dabei seit 04.2007
527 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2007 um 19:32 Uhr

Zitat von Skaterboy100:

na ja,ich würd wikipedia nicht ne sichere quelle nenne!

In wikipedia wird alles bis zu 15 mal geprüft bis es online gestellt wird!!!

Wahre Liebe

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