Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Bits und Bytes

Android Konkurrenz für Microsoft?

  -1- -2- vorwärts >>>  
Meister-Lamp - 36
Experte (offline)

Dabei seit 07.2007
1396 Beiträge

Geschrieben am: 26.04.2014 um 19:17 Uhr

Hallo Leute, wenn ich mir so die Entwicklung von Android die letzten paar Jahre anschau dann kann ich mir vorstellen dass Android mal noch ne richtige Konkurrenz für Microsoft wird oder wie denkts ihr drübert?

Android ist inzwischen fast auch so flexibel wie Microsoft und es setzen immer mehr leute darauf.

Leistung verursacht keinen Lärm, sie ist einfach da und WIRKT

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 26.04.2014 um 19:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.04.2014 um 22:10 Uhr

Zuerst einmal: Microsoft ist ein Konzern, Android ist eine stark angepasste Linuxdistribution, deren Entwicklung nahezu ausschließlich Google obliegt. Android kann also nur Konkurrenz für Microsoft-Produkte sein, die du hier nicht genauer spezifiziert hast. Da die Situation mit den Tablet und Smartphonebetriebssystemen eher umgekehrt ist, gehe ich mal davon aus, du meinst mit deiner Argumentation hier Windows.

Android ist keine Desktopware, und da gehört diese LINUX-Distribution auch nicht hin. Dafür gibt es andere, besser geeignete Distributionen. Und diese konkurrieren schon lange mit Windows.
Da aber Linux mittlerweile alle Ökosysteme um den Desktop herum erobert hat und Dominiert, ist es vllt nur noch eine Frage der Zeit, bis die letzte Bastion Microsofts fällt.

Bisher gibt es eigentlich noch 2 eklatante Punkte, die den Siegeszug von Linux auf dem Desktop bremsen: Standartsoftware, für die es keine wirklichen Alternativen gibt (Sei es wegen Prestige oder Funktionalität) wie zb die Adobe-Palette oder Microsofts Office Suit und natürlich Games.
Dank Steam scheint letzteres bald der Vergangenheit anzugehören. Die Cry Engine und die Unreal Engine 4.1 laufen beide mittlerweile auf Linux. Es braucht also nur mehr Marktpotential.

Die Treibersituation unter Linux hat sich mittlerweile enorm entspannt. Es gibt zwar noch problemfirmen, die es noch nicht geschnallt haben, aber mit steigendem Marktanteil werden die sich auch nicht mehr lange verwehren können.
Somit ist es nur noch eine Frage von %, bis das Monopol gekippt werden kann.
Das am meisten genutzte Betriebssystem ist der Linuxkernel schon lange. Es gibt weitaus mehr Android-devices als normale PC's. Von Supercomputern, Routern, NAS-systemen, Receivern, Embedded Computing, Raumstationen und Waffensystemen mal abgesehen.
So gesehen ist der Kern von Android weitaus flexibler als es Windows je sein kann. Und das ist auch der Grund für seine weite Verbreitung.

[zustimmen4 Personen stimmen diesem Beitrag zu:
Prof_Matze, _Marillion_, EnjeruNyu, FakeJew, ... mehr anzeigen


Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 27.04.2014 um 09:57 Uhr

Naja aber jetzt lassen wir mal die Kirch im Dorf.
So lange Linux nicht einen eklatanten "Simpleheitsvorteil" erlangt.

Im Sinne von "es ist leichter sich mit dem neuen Linux auseinander zu setzen als mit dem neuen Windows" wird es in der Geschäftswelt keinen Fuß an den Boden bekommen. (Ich rede von Desktop-Betriebssystemen) Ich sehe es jetzt wieder am "gezwungenen" Umstieg von Windows XP auf Windows 7. Die ältere Generation tut sich da ziemlich schwer und die entscheidet nunmal meist in Firmen.

FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2014 um 12:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.04.2014 um 12:41 Uhr

Dieses obsolete "Linux ist so kompliziert" ist überholt.
Die verbreiteten Desktopdistributionen sind genau so einfach zu installieren, nach der Installation wird einem der Grafiktreiber zusätzlich angeboten und das wars. Jetzt muss man sich nur noch seine Programmexoten aus der Paketverwaltung holen, die ALLE Programme UND Systemkomponenten auf deinem Rechner immer auf dem aktuellen Stand hält, inkl. Sicherheitsupdates. Da zeig mir mal vergleichbares in Windows. Nichts aus irgendwelchen dubiosen internetseiten runterladen, keine Abofallen, keine Viren.
Das alte Leute mit Linux weit besser zurechtkommen als mit Windows, wenn sie vorher mit keinem von beiden Kontakt hatten ist der Standart, weil Linux einfacher zu Warten und Programme einfacher zu installieren sind. Und Bedienung ist reine Gewohnheit. Und das ist auch das Problem: Linux ist nicht Windows. Die Möglichkeiten der Problembewältigung, die Linux bietet, überfordert und schreckt Windowsuser ab.
Allein schon die Fülle an Desktopumgebungen nervt solche Leute. Der Sinn dahinter ist es eigentlich, dass Jeder etwas entsprechendes für seinen Anwendungszweck findet, und die Oberfläche dementsprechend anpassen kann.

Die Zeit, die man braucht um sich in Windows zurechtzufinden unterscheidet sich in den seltensten Fällen von der Linux Lernphase. Hat man sich aber erst mal an etwas gewöhnt, fällt der Umstieg umso schwerer. Das ist das einzige Problem.

[zustimmen1 Person stimmt diesem Beitrag zu:
EnjeruNyu, ... mehr anzeigen


Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

Auchenai - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2012
49 Beiträge
Geschrieben am: 27.04.2014 um 12:40 Uhr

Linux kann noch so weit verbreitet sein wie es will, auf dem Homecomputer läuft Windows. Da brauchst du jetzt auch nicht anfangen mit deinen Fingern bis 10 zu zählen. So viele Linux Rechner wirst du in deinem Umkreis nicht finden. Linux ist stabil und hat für mich seine Verwendung in der Industrie oder auf digitalen Anzeigetafeln. Davon abgesehen, dass Windows ein Linux abklatsch ist, macht die Benutzerfreundlichkeit alles aus. An die kommt keine Linux Distribution ran.
netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2014 um 12:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.04.2014 um 12:46 Uhr

Zitat von Auchenai:

Davon abgesehen, dass Windows ein Linux abklatsch ist, macht die Benutzerfreundlichkeit alles aus. An die kommt keine Linux Distribution ran.

Paketverwaltung?
Freie Desktopwahl?
Und jetzt komm mir bitte nicht mit dem Fallbackmode von Win8 oder dem Appstore.
Linux installieren bedeutet nicht Bücher wälzen und Kauderwelsch in die Konsole hacken oder was auch immer du dir gerade an Horrorszenarien ausmalst.
Die Bedienung unterscheidet sich von Windows und ist in vielerlei Hinsicht einfacher.

[zustimmen3 Personen stimmen diesem Beitrag zu:
_Marillion_, EnjeruNyu, getgeeky, ... mehr anzeigen


Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 27.04.2014 um 18:07 Uhr

Zitat von netscout:

Dieses obsolete "Linux ist so kompliziert" ist überholt.
Die verbreiteten Desktopdistributionen sind genau so einfach zu installieren, nach der Installation wird einem der Grafiktreiber zusätzlich angeboten und das wars. Jetzt muss man sich nur noch seine Programmexoten aus der Paketverwaltung holen, die ALLE Programme UND Systemkomponenten auf deinem Rechner immer auf dem aktuellen Stand hält, inkl. Sicherheitsupdates. Da zeig mir mal vergleichbares in Windows. Nichts aus irgendwelchen dubiosen internetseiten runterladen, keine Abofallen, keine Viren.
Das alte Leute mit Linux weit besser zurechtkommen als mit Windows, wenn sie vorher mit keinem von beiden Kontakt hatten ist der Standart, weil Linux einfacher zu Warten und Programme einfacher zu installieren sind. Und Bedienung ist reine Gewohnheit. Und das ist auch das Problem: Linux ist nicht Windows. Die Möglichkeiten der Problembewältigung, die Linux bietet, überfordert und schreckt Windowsuser ab.
Allein schon die Fülle an Desktopumgebungen nervt solche Leute. Der Sinn dahinter ist es eigentlich, dass Jeder etwas entsprechendes für seinen Anwendungszweck findet, und die Oberfläche dementsprechend anpassen kann.

Die Zeit, die man braucht um sich in Windows zurechtzufinden unterscheidet sich in den seltensten Fällen von der Linux Lernphase. Hat man sich aber erst mal an etwas gewöhnt, fällt der Umstieg umso schwerer. Das ist das einzige Problem.


Hmm, eigentlich liest sich dein Beitrag als würdest du mir wiedersprechen.
Aber du bestätigst mein Argument, dass alte (entscheidende Leute) sich schwer tun mit dem Umstieg von Windows auf Linux.
Mir erschlißet sich nicht ganz was du sagen willst. Vielleicht stehe ich aber auch auf dem, Schlauch.

FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2014 um 18:24 Uhr

Soll ich mich zitieren?

Alte Menschen kommen mit Linux besser zurecht. Das liegt schon daran, dass man damit im Internet weniger Blödsinn anstellen kann. Wenn man mit einem Windowssystem jeden Banner glaubwürdig antippt kann man am Abend ein freundliches Format c:/ vornehmen.
Es ist einfacher und sicherer an Software zu kommen und das System hält sich selbst sauber. Kann man älteren Menschen noch einfacher einen Zugang zum Internet ermöglichen?

Und sie finden sich umso besser in Linux zurecht, je weniger sie vorher Kontakt mit anderen Systemen haben (zb Windows), weil viele Dinge eben zur Gewohnheit werden.
Und das ist der Kernpunkt, alt wie jung ist einfach zu bequem, bekannte Strukturen zu verlassen.

Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 27.04.2014 um 19:18 Uhr

Zitat von netscout:

Und sie finden sich umso besser in Linux zurecht, je weniger sie vorher Kontakt mit anderen Systemen haben (zb Windows), weil viele Dinge eben zur Gewohnheit werden.


Aber genau das eben ist doch das Problem. Solange Linux nicht Windows ist, wird es Leute geben, die Windows benutzen. Vielleicht sollte es einfach mal einen Windowsklon als Distribution geben und damit meine ich einen richtigen und nicht das, was man zur Zeit so findet.

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2014 um 19:32 Uhr

Kein Mensch braucht ein Linux, dass aussieht wie Windows, sich bedienen lässt wie Windows, funktioniert wie Windows, worauf dieselben Programme laufen wie Windows.
Solche Menschen brauchen nur Windows, und kein Linux, dass Windows imitiert.

Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 27.04.2014 um 20:15 Uhr

Zitat von netscout:


Und sie finden sich umso besser in Linux zurecht, je weniger sie vorher Kontakt mit anderen Systemen haben (zb Windows), weil viele Dinge eben zur Gewohnheit werden.


Ja kommt häufiger vor, dass Leute die in Firmen was zu sagen haben nicht mit Windows in Kontakt gekommen sind. Au..hey...NEIN!

Das ist was ich meine. Linux (in all seinen Varianten) hätte vor kurzem die Möglichkeit gehabt einen großen Batzen an Desktop Kunden zu gewinnen. Nämlich als viele Firmen von Windows XP auf Windows 7 umgestiegen sind. Aber da, wie du sagst, ja niemand einen Windows Klone auf Linux Basis braucht, ist diese für die nächsten Jahre einmalige Chance verstrichen.

Vielen Leuten die sich mit Computern beschäftigen scheint nicht klar zu sein was ein großteil der Menschen will: Sich an einen PC setzten und es funktioniert. ENDE! UNd damit ist nunmal nicht gemeint "hätten sie vorher windows nicht kennen gelernt, wäre das jetzt viel einfacher"

FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!

39 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 07.2009
7448 Beiträge
Geschrieben am: 27.04.2014 um 20:33 Uhr

Zitat von netscout:

Kein Mensch braucht ein Linux, dass aussieht wie Windows, sich bedienen lässt wie Windows, funktioniert wie Windows, worauf dieselben Programme laufen wie Windows.


Natürlich nicht, aber anders kriegt man Windows nicht ausgerottet.

Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!

Prof_Matze - 32
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
6894 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2014 um 21:00 Uhr

Ehrlich gesagt hätte ich eher eine Koexistens zwischen Windows und Linux. Ist für mich total okay, dass Windows 90% der User besitzt, sofern auch die meisten Programme für Linux portiert werden. Solange Microsoft den mit Abstand größten Marktanteil hat, brauchen wir Linuxuser uns keine Sorgen über Viren machen ;)

Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...

netscout - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
6301 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2014 um 21:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.04.2014 um 21:19 Uhr

Zitat von hipi:

Das ist was ich meine. Linux (in all seinen Varianten) hätte vor kurzem die Möglichkeit gehabt einen großen Batzen an Desktop Kunden zu gewinnen. Nämlich als viele Firmen von Windows XP auf Windows 7 umgestiegen sind. Aber da, wie du sagst, ja niemand einen Windows Klone auf Linux Basis braucht, ist diese für die nächsten Jahre einmalige Chance verstrichen.

Was verstehst du bitte unter einem "Klon"? Bitkompatiblität mit Windows XP?
Dazu ist weit mehr nötig als "oh, XP läuft aus, programmieren wir mal schnell eine Alternative..." und mitunter auch kaum sinnvoll. Funktionell gibt es mehr als genug Distributionen, bei der man mit derselben Hardware gleich viel oder weitaus mehr Möglichkeiten besitzt.

Zitat von hipi:

Vielen Leuten die sich mit Computern beschäftigen scheint nicht klar zu sein was ein großteil der Menschen will: Sich an einen PC setzten und es funktioniert. ENDE! UNd damit ist nunmal nicht gemeint "hätten sie vorher windows nicht kennen gelernt, wäre das jetzt viel einfacher"

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
Vor welche grundlegenden bedientechnischen Probleme wird ein durchschnittsintelligenter Mensch durch diesen Desktop gestellt? Richtig, die Taskleiste ist nicht unten, sondern oben. Oh mein Gott.
Und es kostet mich ganze 3 Mausklicks, dann ist sie wieder am unteren Desktoprand...

Wie du siehst, an der Bedienung kann es nicht liegen. Unter der Haube Dinge zu verändern ist kontraproduktiv, denn da liegen gerade die Vorteile des Kernels, die ihm zu seiner weiten Verbreitung verholfen haben. Du siehst, es ist weder komplizierter noch setzt es irgendwelche besonderen autodidaktischen Fähigkeiten voraus. Es ist nur eben nicht Windows. Das reicht vollkommen, um die meisten abzuschrecken.

Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.

alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2014 um 22:30 Uhr

Zitat von netscout:

Kein Mensch braucht ein Linux, dass aussieht wie Windows, sich bedienen lässt wie Windows, funktioniert wie Windows, worauf dieselben Programme laufen wie Windows.
Solche Menschen brauchen nur Windows, und kein Linux, dass Windows imitiert.

Braucht "man" überhaupt noch ein Betriebssystem? Reicht nicht ein Browser, siehe Google OS oder Firefox OS.
"Ja, das kommt drauf an."
Firmen, die eine gewisse Investition in Lizensen von Branchensoftware tätigen, aktuallisieren ja sehr zögerlich, da ja auch die Hardware angepasst werden muss.
Normaluser reicht oft der Browser.
Bleiben noch die Gamer!
Hier ist Windows noch Vorreiter. Beachte STEAM OS und die Portierung der Spiele nach Linux. AMD hat Mantel als Graphik-API vorgestellt.
Daraufhin hat Microsoft angekündigt DirektX zu modernisieren. Mal sehen was Steam mit der SteamBOX anstößt.
Letztendlich sind die Zeiten der stationären Einzelplatzrechner vorbei - es entwickelt sich hin zum mobilen, zur virtuellen, zur Cloudlösung. Und auf Servern läuft doch Linux oder Unix.
Und hat nicht Windows von APPLE abgekupfert? Im Grunde schliesst sich der Kreis.
Und die digitale Welt entwickelt sich weiter ...

Wir Sind Hier

Micha95 - 30
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2013
35 Beiträge
Geschrieben am: 28.04.2014 um 01:21 Uhr

Zitat von Prof_Matze:

Ehrlich gesagt hätte ich eher eine Koexistens zwischen Windows und Linux. Ist für mich total okay, dass Windows 90% der User besitzt, sofern auch die meisten Programme für Linux portiert werden. Solange Microsoft den mit Abstand größten Marktanteil hat, brauchen wir Linuxuser uns keine Sorgen über Viren machen ;)


Schon lange ein Vorurteil.
Jeder ordentliche Virus läuft BSD übergreifend.
Sowas zu compilieren ist wenn mans genaunimmt bei heutigen Compilern meist nur ne Sache von 20 Sekunden...
  -1- -2- vorwärts >>>
 

Forum / Bits und Bytes

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -