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Forum / Bits und Bytes
GamerNotebook - Was kann man erwarten?

BenjN - 37
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 07.2011
59
Beiträge
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 14:38 Uhr
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Zitat: Sofern du nicht JEDES neue Spiel bis in 3 Jahren spielen willst, hält er dir solang sicher
dafür tuts auch nen 400-500 euro pc
greez
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Dija - 43
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2008
306
Beiträge
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 14:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.02.2012 um 14:43 Uhr
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Naja, ich bin ja auch auf den Kompromiss eingegangen. 
Professionell Lan: Mitnehmen, 30 Kg sind TRAGbar und vorne dran!
Hobby-Lan-Party: günstiges Notebook.
Darauf läuft doch die Entscheidung schlussendlich raus, oder?
Aber halt ne ordentliche Maus.
Mir ist sch...egal, wie dein Vater heißt! Wenn ich hier angle, läuft keiner übers Wasser!
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39 - 30
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2009
7448
Beiträge
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 14:55 Uhr
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Ein Identischer Rechner kostet halb so viel.
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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Drumma_XXL - 32
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2007
421
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 14:59 Uhr
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also von nem Gamer Notebook kannst du nicht so viel erwarten wie du Geld reinsteckt. Die ganzen Bauteile heizen sich zum beispiel sehr schnell auf und fürs gleiche geld gibts halt auch tower pcs die deutlich besser sind.
Wenns trotzdem ein Notebook sein soll, dann schaut der nicht schlecht aus, je nach dem wie viel geld du rein steckst (das Preis Leistungs Verhältniss sollte natürlich stimmen)
^augen nach oben da is der post^
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
23736
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 14:59 Uhr
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Zitat von 39: Ein Identischer Rechner kostet halb so viel.
du kannst auch mit einem kleinwagen autofahren.^^ die frage ist, ob du das willst.^^ ist also sogesehen nicht zielführend
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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39 - 30
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2009
7448
Beiträge
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 15:02 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von 39: Ein Identischer Rechner kostet halb so viel.
du kannst auch mit einem kleinwagen autofahren.^^ die frage ist, ob du das willst.^^ ist also sogesehen nicht zielführend
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
23736
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 15:33 Uhr
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Zitat von 39: Zitat von Der666Diablo: Zitat von 39: Ein Identischer Rechner kostet halb so viel.
du kannst auch mit einem kleinwagen autofahren.^^ die frage ist, ob du das willst.^^ ist also sogesehen nicht zielführend
genauso identisch ist ein kleinwagen mit einem rs8, 4 reifen, motor. nein, ich sehe die tragbarkeit nicht als ein feature wie das haben eines aschenbechers...oder hast du deinen pc schonmal on the way im zug benutzt? o.O
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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TheBrainless - 37
Experte
(offline)
Dabei seit 04.2005
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 15:38 Uhr
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Zocken kannst du auf dem Ding auf jeden Fall problemlos.
Zum Thema mobilität: Ich hab mir vor mittlerweile 5 Jahren ein Notebook mit ner 8600m geholt. Ganz einfach aus dem Grund, da ich neben meiner Wohnung auch ab und zu ein paar Tage bei meinen Eltern und bei den Eltern meiner Freundin verbringe. Und da möchte ich auch nicht aufs zocken verzichten. Sicher, die Einstellungen müssen runter gestellt werden, BF3 läuft mittlerweile auch nicht mehr, aber um zwischendurch ein bisschen mit TF2 spass zu haben langts locker.
Allerdings hab ich vor nem Jahr dann noch nen Tower geholt, einfach weil das Preis-Leistungsverhältnis besser war als ein neues Notebook. Trotzdem würde ich, sollte mein aktuelles Notebook mal irreparabel abrauchen, dann werde ich mir wieder ein entsprechendes "Gamer"-Notebook holen, einfach, weil ich auch wenn ich Unterwegs bin ab und zu zocken möchte.
Wenn der Threadersteller ähnliche Anforderungen hat, ist es sicher empfehlenswert, sich jetzt ein Notebook und später (in 2 oder 3+ Jahren) nen gescheiten Tower als Ergänzung zu holen.
Mörps mörps blubbs!
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BlackChapel - 30
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2009
337
Beiträge
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 15:43 Uhr
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Zitat von TheBrainless: Zocken kannst du auf dem Ding auf jeden Fall problemlos.
Zum Thema mobilität: Ich hab mir vor mittlerweile 5 Jahren ein Notebook mit ner 8600m geholt. Ganz einfach aus dem Grund, da ich neben meiner Wohnung auch ab und zu ein paar Tage bei meinen Eltern und bei den Eltern meiner Freundin verbringe. Und da möchte ich auch nicht aufs zocken verzichten. Sicher, die Einstellungen müssen runter gestellt werden, BF3 läuft mittlerweile auch nicht mehr, aber um zwischendurch ein bisschen mit TF2 spass zu haben langts locker.
Allerdings hab ich vor nem Jahr dann noch nen Tower geholt, einfach weil das Preis-Leistungsverhältnis besser war als ein neues Notebook. Trotzdem würde ich, sollte mein aktuelles Notebook mal irreparabel abrauchen, dann werde ich mir wieder ein entsprechendes "Gamer"-Notebook holen, einfach, weil ich auch wenn ich Unterwegs bin ab und zu zocken möchte.
Wenn der Threadersteller ähnliche Anforderungen hat, ist es sicher empfehlenswert, sich jetzt ein Notebook und später (in 2 oder 3+ Jahren) nen gescheiten Tower als Ergänzung zu holen.
Ja genau das war mein Plan! Ich habe mir bereits einen sehr guten Desktop pc vor 2 Jahren gekauft, den ich nächstes oder übernächstes Jahr etw. aufrüsten werde!:)
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Prof_Matze - 32
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 16:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.02.2012 um 16:01 Uhr
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Naja, grundsetzlich ist es ja dein Geld... aber es gibt jetzt schon eine 1000x bessere Lösung. Sowohl von der Leistung, als vom Preis.
Die Rede ist von einer externen Grafikkarte über Intel's Thunderbold-Anschluss oder den Expresscardanschluss, die sich in modernen Notebooks verbreiten. Hierbei wird eine Grafikkarte extern über Thunderbolt/ Expresscard mit dem PCI-e-Slot verbunden und wird zum rendern verwendet. Zwar ist die Bandbreite recht eingeschränkt, doch das ist für die meisten Spiele kein Problem. Vorteile sind, dass man nicht auf die (extrem) teuren internen Garfikchips ausweichen muss (es reicht ein schwacher interner), was eine lange Akkulaufzeit ermöglicht, man die Grafikkarte heizt nicht das Notebookinnere noch weiter auf und die Leistung ist ungleich höher als in vergleichbaren internen Chips.
Informationen und erste Eindrücke über die Technik gibt es im Lesertest (Computerbase.de).
Auch der Mainboard- und Grafikkartenhersteller MSI entwickelt gerade eine ähnliche Lösung, genannt MSI GUS II (Anandtech.com).
Mit einer günstigen, externen Grafikkarte wie beispielsweise einer Nvidia GTX 460 (in verbindung mit einer internen Karte, z.B. der GT 520m) steckst du die GTX 560M locker in die Tasche und kommt dazu noch DEUTLICH günstiger weg. Würde ich mir einen Notebook für den selben Zweck kaufen wie du, würde ich über diese Lösung nachdenken.
Wenn du die Lösung nimmst, die auf Computerbase.de beschrieben ist, brauchst du (glaube ich) einen Expresscard-Anschluss und ein externes Netzteil (z.B. das Cougar A300), bei MSIs Lösung ist (soweit ich weiß) ein Thunderbolt-Anschluss nötig, ich glaube, es wird kein externes Netzteil benötigt.
Ich würde zumindest darüber nachdenken.
Gruß, Matze
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 16:11 Uhr
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Zitat von Prof_Matze: Naja, grundsetzlich ist es ja dein Geld... aber es gibt jetzt schon eine 1000x bessere Lösung. Sowohl von der Leistung, als vom Preis.
Die Rede ist von einer externen Grafikkarte über Intel's Thunderbold-Anschluss oder den Expresscardanschluss, die sich in modernen Notebooks verbreiten. Hierbei wird eine Grafikkarte extern über Thunderbolt/ Expresscard mit dem PCI-e-Slot verbunden und wird zum rendern verwendet. Zwar ist die Bandbreite recht eingeschränkt, doch das ist für die meisten Spiele kein Problem. Vorteile sind, dass man nicht auf die (extrem) teuren internen Garfikchips ausweichen muss (es reicht ein schwacher interner), was eine lange Akkulaufzeit ermöglicht, man die Grafikkarte heizt nicht das Notebookinnere noch weiter auf und die Leistung ist ungleich höher als in vergleichbaren internen Chips.
Informationen und erste Eindrücke über die Technik gibt es im Lesertest (Computerbase.de).
Auch der Mainboard- und Grafikkartenhersteller MSI entwickelt gerade eine ähnliche Lösung, genannt MSI GUS II (Anandtech.com).
Mit einer günstigen, externen Grafikkarte wie beispielsweise einer Nvidia GTX 460 (in verbindung mit einer internen Karte, z.B. der GT 520m) steckst du die GTX 560M locker in die Tasche und kommt dazu noch DEUTLICH günstiger weg. Würde ich mir einen Notebook für den selben Zweck kaufen wie du, würde ich über diese Lösung nachdenken.
Wenn du die Lösung nimmst, die auf Computerbase.de beschrieben ist, brauchst du (glaube ich) einen Expresscard-Anschluss und ein externes Netzteil (z.B. das Cougar A300), bei MSIs Lösung ist (soweit ich weiß) ein Thunderbolt-Anschluss nötig, ich glaube, es wird kein externes Netzteil benötigt.
Ich würde zumindest darüber nachdenken.
Gruß, Matze
1. wie ausgereift ist die technik
2. wie herst. unabhängig
3. (wäre das wichtigste für mich) schlepp ich dann am ende zur lan party noch einen kabelsalat mit, der schwieriger zu handeln ist als ein tower?
klar, kann man hier über den preis argumentieren, allerdings ist es im middle und high end sektor eben so, dass man sich über das nb auch komfort mitkauft. dieser komfort besagt: aufklappen, arbeiten. (spielen..je nachdem)...und dieser komfort wird dadurch eben beschnitten. wenn intern erweiterbar ists den gedanken wert..extern...naja..fragwürdig.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Prof_Matze - 32
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 16:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.02.2012 um 16:24 Uhr
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Bzgl. der Ausgereiftheit:
generell scheint es zu funktionieren. Im Leserartikel findet man zusätzlich noch einen eGPU-Thread, ich denke, dass man dort die Meinungen von mehreren Usern hört.
Bzgl. des Herstellers:
zumindest mit Nvidia scheint diese Methode gut zu funktionieren - eben wegen Nvidia Optimus, was gerade für diese Fälle zugeschnitten wurde. AMD hängt hinsichtlich der Treiber meist hinterher, da weiß ich jetzt nichts. Eine "Kreuzung", also so etwas wie AMD intern, Nvidia extern würde ich hinsichtlich Treiberprobleme vermeiden.
Bzgl. der Ordnung:
Ausladender als ein Tower wird die Lösung kaum, spart man sich doch so Tastatur, Bildschirm und das große PC-Gehäuse. Und für ein bisschen weniger Aufwand knappe 2000€ in den Wind zu schießen finde ich ebenso fragwürdig aber wie gesagt, das muss jeder selbst entscheiden. Ich finde eben, dass das Notebook als "Arbeitsstation" erhalten bleibt (ohne eGPU ist die Akkulaufzeit nicht beeinträchtigt und das Notebook kann auf sparsame IGPs zurückgreifen) aber die Spieletauglichkeit drastisch nach oben geht, wenn man die eGPU anschließt - mal abgesehen davon, dass eine GTX 560 Ti für 170€ als eGPU jede GTX 580M in die Tonne kloppt.
EDIT:
Spätestens, wenn MSI GUS II in Serie geht, dürfte die Lösung ausgereift sein.
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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Der666Diablo
Champion
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 16:24 Uhr
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Zitat von Prof_Matze: Bzgl. der Ausgereiftheit:
generell scheint es zu funktionieren. Im Leserartikel findet man zusätzlich noch einen eGPU-Thread, ich denke, dass man dort die Meinungen von mehreren Usern hört.
Bzgl. des Herstellers:
zumindest mit Nvidia scheint diese Methode gut zu funktionieren - eben wegen Nvidia Optimus, was gerade für diese Fälle zugeschnitten wurde. AMD hängt hinsichtlich der Treiber meist hinterher, da weiß ich jetzt nichts. Eine "Kreuzung", also so etwas wie AMD intern, Nvidia extern würde ich hinsichtlich Treiberprobleme vermeiden.
Bzgl. der Ordnung:
Ausladender als ein Tower wird die Lösung kaum, spart man sich doch so Tastatur, Bildschirm und das große PC-Gehäuse. Und für ein bisschen weniger Aufwand knappe 2000€ in den Wind zu schießen finde ich ebenso fragwürdig  aber wie gesagt, das muss jeder selbst entscheiden. Ich finde eben, dass das Notebook als "Arbeitsstation" erhalten bleibt (ohne eGPU ist die Akkulaufzeit nicht beeinträchtigt und das Notebook kann auf sparsame IGPs zurückgreifen) aber die Spieletauglichkeit drastisch nach oben geht, wenn man die eGPU anschließt - mal abgesehen davon, dass eine GTX 560 Ti für 170€ als eGPU jede GTX 580M in die Tonne kloppt.
nunja, dann stell doch mal ein system für Ihn zusammen, das die Leistung des ersten NBs (i7 etc) erreicht entspr. lowlevel igp und pack dazu noch ein bereits greifbares spektrum an ext. gpus drauf. (ich hätte dazu noch gerne fakten wie schwer das dann wird.) um es schlicht 1:1 vergl. zu können.
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Multigamer - 50
Fortgeschrittener
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Dabei seit 12.2011
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 16:48 Uhr
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Zur Grafikkarte- nicht täuschen lassen: eine GTX580 eines Laptops entspricht ungefähr einer GTX470 für den PC. Sie ist sogar noch um 15% langsamer.
Aber selbst mit einer GTX470 sollte sich so ziemlich Alles spielen lassen- selbst MMOS die die Unreal 3 Engine verwenden (ist ja extrem Ressourchenhungrig). 8 GB Ram und passt ^^
Also ich habe mir die Schenker Notebooks auch schon öfters angeschaut und Reviews gelesen. Was immer schlechtbewertet wird ist die materialqualität- das muß wirklich voll das Billigplastik sein. Nicht daß das Laptop deswegen weniger performanche hätte- aber bei soviel Kohle sollte auch das Drumherum stimmen.
Dann habe ich festgestellt daß Alienware öfters Rabattaktionen hat und man dasselbe von Alienware bekommt - sofern man diverse Gutscheine (frei erhältlich anwendet).
Alternativ gibts von Asus auch noch ein cooles Laptop mit identische Werten und absolut herausragender Kühllösung: Luft wird in der Nähe der Tastatur eingesaugt und hinten ausgeblasen. Somit kann man unten am Laptop nichts mehr zudecken (Schenkel, Bett...). Nachteil: Gummierte Oberfläche
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Dija - 43
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2008
306
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Geschrieben am: 29.02.2012 um 17:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.02.2012 um 17:15 Uhr
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Zitat von BlackChapel: Zitat von TheBrainless: Zocken kannst du auf dem Ding auf jeden Fall problemlos.
Zum Thema mobilität: Ich hab mir vor mittlerweile 5 Jahren ein Notebook mit ner 8600m geholt. Ganz einfach aus dem Grund, da ich neben meiner Wohnung auch ab und zu ein paar Tage bei meinen Eltern und bei den Eltern meiner Freundin verbringe. Und da möchte ich auch nicht aufs zocken verzichten. Sicher, die Einstellungen müssen runter gestellt werden, BF3 läuft mittlerweile auch nicht mehr, aber um zwischendurch ein bisschen mit TF2 spass zu haben langts locker.
Allerdings hab ich vor nem Jahr dann noch nen Tower geholt, einfach weil das Preis-Leistungsverhältnis besser war als ein neues Notebook. Trotzdem würde ich, sollte mein aktuelles Notebook mal irreparabel abrauchen, dann werde ich mir wieder ein entsprechendes "Gamer"-Notebook holen, einfach, weil ich auch wenn ich Unterwegs bin ab und zu zocken möchte.
Wenn der Threadersteller ähnliche Anforderungen hat, ist es sicher empfehlenswert, sich jetzt ein Notebook und später (in 2 oder 3+ Jahren) nen gescheiten Tower als Ergänzung zu holen.
Ja genau das war mein Plan! Ich habe mir bereits einen sehr guten Desktop pc vor 2 Jahren gekauft, den ich nächstes oder übernächstes Jahr etw. aufrüsten werde!:)
Dann macht ein Notebook zum zocken sicher Sinn. Stimmt. :)
Das mit der externen GraKa macht die Notebooks dann tatsächlich ein wenig interessanter als Spiele-Gerät. Wobei mich immer noch die flachen Tasten stören würden, aber es gibt ja auch zusätzliche Num Pads und so zum anstöpseln. Was Notebook Nutzung unterwegs angeht kenn ich mich gar nicht aus, da gibt es bei mir keine Gelegenheit für.
Bei der Entwicklung freue ich mich auf die Zukunft.
Mir ist sch...egal, wie dein Vater heißt! Wenn ich hier angle, läuft keiner übers Wasser!
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