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Forum / Witze- und Rätselecke

Bundeswehr witze

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Anderl79 - 45
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
865 Beiträge

Geschrieben am: 16.07.2006 um 18:31 Uhr

- Ihr habt was drauf und wenn’s nur Zahnbelag ist...!
- Hören Sie auf zu husten! Kotzen Sie oder lassen Sie´s. Halbe Sachen gibt’s nicht!
- Sie sind jetzt bei der Bundeswehr, ab heute stecken Sie immer in der Scheiße es ändert sich nur die tiefe!
- Wir können es aus drei Arten durchziehen. Auf die richtige, die falsche und auf meine!
- Ich zieh Ihnen den Arsch über die Ohren , dann sehen Sie aus wie´n Kapuzinermönch!
- Männer Gott liebt euch, er lässt es regnen, damit Ihr euch leichter eingraben könnt!
- BEWEGUNG…Wenn´s dunkel wird, dann schlafen Sie!!! Und wenn´s dann wieder bunt wird dann träumen Sie!!! (wenn’s mal wieder zu lande dauert)
- ICH GLAUB ICH LÜGE!!!

Antreten
Wird von unfähigen nichtsnutzigen Schützen mit anlabern
verwechselt. Jene welche beschweren sich dann noch
lautstark wenn darauf mit üben bis zum Kotzen reagiert wird.

ABC-Schutzmaske
Offizielle Bezeichnung für die volkstümliche Gasmaske oder kurz: Gummifotze Sinn und Zweck dieses in drei Größen erhältlichen Einheitsgesichtes ist es, den Soldaten vor der Wirkung atomarer, chemischer oder biologischer Kampfstoffe zu schützen. Diese Funktion erfüllt der an der Maske angeschraubter Filter etwa zwei Stunden lang. Dieser Umstand hält Uffze und StUffze jedoch nicht davon ab, junge Rekruten auch schon mal vier Stunden unter Vollschutz durch die Schafscheiße robben zu lassen. Clevere Soldaten entfernen daher vor Übungen und Geländetagen stets das Gummiventil aus der Ausatmeöffnung, da es sich nach einer solchen Maßname erheblich unbeschwerter atmen läßt. Aber Vorsicht - sollte das Ventil nach dem Geländetag nicht wieder eingebaut werden, könnte es bei der nächsten Übung im ABC-Übungsraum zu leichten Atembeschwerden kommen...

Anschiss
Obwohl der Begriff anderes vermuten lässt, erfolgt ein Anschiß in den meisten Fällen in verbaler Form. Der Grund für eine solche Verbalinjuration seitens eines Vorgesetzten ist meistens die mangelnde Motivation des Anschißkandidaten bei der Ausübung seines Dienstes oder die mangelnde Potenz des den Anschiß erteilenden Vorgesetzten bei seiner Alten zu Hause (Stichwort: Hängolin).
Abhilfe: Ohren auf Durchzug stellen, Beschwerden sammeln und kollektiv an den Verteidigungsminister schicken. Soll die dumme Sau doch im Beförderungsstau verrecken.

Arsch
Diesen Körperteil muß ein Soldat im 'Stillgestanden' so zusammenpressen können, dass
a. den Filzläusen die Augen tränen
b. ein 5-Mark-Stück die Prägung verliert
c. man damit einen Nagel aus der Wand ziehen kann.
Oder aber ein Wort das Ausbilder in Abwesenheit der Schützen gern als deren Bezeichnung verwendet.

Ausbilder:
Sind meist junge Uffze oder StUffze, denen trotz ihres jugendlichen Alters nichts mehr beigebracht werden kann, da sie geistige Entwicklung schon im frühen Alter von 12 Jahren abgeschlossen haben. Dieser frühe Stillstand der Persönlichkeitsentwicklung begründet auch das Gedächtnisproblem, unter dem viele Unteroffiziere leiden. Denn obwohl sie ihre Grundausbildung selber erst vor wenigen Monaten abgeschlossen haben, haben diese Zivilversager offenbar schon vergessen, wie sehr sie unter ihren sadistischen Ausbildern gelitten haben. Die meisten von ihnen dürften im Zivilleben nicht einmal ein Müllauto führen, aber beim Bund Männer.

Barett
Eine Kopfbedeckung, modisch beheimatet irgendwo zwischen Baskenmütze und Fladenbrot, die der Soldat nach Abschluß der Grundausbildung auf dem kurzgeschorenen Haupt zu tragen hat.

Über die korrekte Trageweise gibt es in der Truppe allerdings unterschiedliche Auffassungen. Nach Meinung der Ausbilder wird das Barett leicht schräg auf dem Kopf getragen. Nach Meinung der Gefreiten gehört das Barett in die rechte Seitentasche der Kampfhose oder zusammengerollt unter die rechte Schulterlitze. Leider sind die an Wochenenden häufig auf Bahnhöfen anzutreffenden Feldjäger nur selten bereit, diese Stilfrage in einer gesitteten Art und Weise auszudiskutieren.

Batteriehure
Das Dienst-Kfz einer Einheit, das in der Regel von einer Vielzahl von Fahrern benutzt wird.

Befehl
Befehl und Gehorsam ist eines der elementarsten Prinzipien der Bundeswehr. Jeder Soldat ist verpflichtet, seinen Vorgesetzten zu gehorchen und dessen Befehle unverzüglich und gewissenhaft auszuführen. So schwachsinnig oder so wenig militärisch sinnvoll diese auch sein mögen. Denn führt ein Soldat einen schwachsinnigen Befehl nicht sofort und gewissenhaft aus, dann hat er damit der soldatischen Gemeinschaft einen schweren Schaden zugefügt. Alles klar?
Dazu Beispiel aus dem prallen Leben:
Laut Verpackungsordnung sollte auf eine zweitägige Übung das Rasierzeug mitgenommen werden. Da aber klar war, dass die Übung im Wald stattfinden würde und ein Elektrorasierer ohne Batteriebetrieb im freien Feld herzlich wenig Sinn macht, wurde er von den meisten Rekruten in der Kaserne zurückgelassen. Schließlich hat ein leichteres Marschgepäck einen höheren Nutzen für die Erhaltung der Kampfkraft als ein unbrauchbarer Elektrorasierer. Resultat: Alle Soldaten ohne Rasierer wurden am nächsten Morgen fürchterlich zusammengeschissen und mußten im Laufschritt zurück in die Kaserne, um ihren Rasierer incl. Elektrokabel in den Wald zu bringen. Denn Befehl ist Befehl. Und was befohlen ist, muss auch erfüllt werden. Selbst wenn es klar ist, dass ein Elektrorasierer im Wald nichts weiter ist als sinnloser Ballast. Gesunder Menschenverstand und Bundeswehr sind wohl zwei Dinge, die sich beim besten Willen nicht miteinander vereinbaren lassen.

BIWAK
Bundeswehr Im Wald Außer Kontrolle
oder:
Besonders Im Wald Arsch Kalt
oder:
Bundeswehr Im Wald Am Kacken
oder
Bundeswehr Im Wald Am Kampieren

BUND
Abkürzung für: Bei Uns Nicht Denken

BWK
Institute zur Durchführung von Menschenversuchen, die von Unkundigen fälschlicherweise oft als 'Bundeswehrkrankenhäuser' bezeichnet werden. Von der Haarthöhe wird dies allerdings heftigst dementiert, da man sich noch nicht darüber einig werden konnte, ob Soldaten überhaupt der Gattung Mensch zugerechnet werden dürfen oder ob sie lediglich als biologisch nachwachsende und abbaubare Kampfmittel zu klassifizieren sind.

Dackelhütte/-garage
Wird von der Bundeswehr auch großkotzig 'Zwei-Mann-Zelt' genannt. Die Dackelhütte wird aus den Zusammengeknöpften Zeltbahnen zweier Soldaten errichtet und soll auch für längere Zeit ausreichend Schutz bieten. Vor was ist allerdings noch nicht geklärt. Regen und Wind sind es jedenfalls nicht.
Soldaten, die mit Kameraden über 1,90 m Körpergröße eine Dackelhütte teilen, sind gut dran, da der Zeltgenosse seine Schweißmauken zwangsläufig in frischer Luft auslüften muß.
Man kann die Zeltbahnen auch zu großen 6-Mann-Zelten zusammenbauen. Dies ist Rekruten gestattet, sofern der 'Unterführer' (=Gruppenführer) darin alleine schlafen will.

Dienstschluß
Den geben wir.

Disziplin
Der Soldat steht stramm, und es rührt sich nichts. Auch kein Sackhaar und wenn es Fotzen vom Himmel regnet.

Dumm-Dumm-Geschoß
Böse Stimmen behaupten, dass ein Dumm-Dumm-Geschoß ein Uffz sei, der mit einem Stuffz auf dem Sozius seines Motorrades durch die Landschaft brettert. Diese Annahme ist falsch. Natürlich ist ein Stuffz gemeint, der mit einem Uffz auf dem Sozius viel zu schnell über die Piste jagt.

Einheitsgesicht
ABC-Schutzmaske mit diesem Teil auf dem Gesicht sieht wirklich jeder Soldat einheitlich aus - und zwar wie ein notgeiler Ochsenfrosch.

E wie EPa
Einmannpackung oder auch: Erbrochenes portionsweise abgepackt.
Das EPa-Päckchen enthält viele leckere Sachen, die der Soldat im Felde zum über(ge)(l)eben braucht (Nichtzutreffendes streichen). Neben nahrhaften Schlemmereien wie garantiert 5 Jahre alten Fertiggerichten und Steinbeißerschokolade finden sich darin auch die gefürchteten Panzerkekse.

Essgeschirr
Behälter, in dem bei Manövern, Übungen und mehrstündigen Geländegängen die Versuchsproduktionen der Kantine aufbewahrt werden, bzw. aus dem sie vernichtet werden, was sowohl das Vergraben der selbigen als auch das "In den Mund stopfen und Herunterwürgen" bei Hungerkrämpfen beinhaltet.
Selbiges Geschirr wird gemäß dem Sprachwortschatz von Uffzen, StUffzen und Feldwebeln auch zum Auffangen von "gewürfeltem Selbstproduziertem" benötigt, wenn diese, eine für ihren Geisteshorizont nicht zu fassende "abstellwürdige" Freveltat eines Rekruten bemerken und diesen Missetäter unmissverständlich und lautstark (für alle anderen Anwesenden nicht zu überhören) darauf aufmerksam machen wollen, dass dieser Umstand auf dem kürzesten Weg "Abzustellen" ist. Das Original-Zitat dazu sollte man jungen Rekruten unbedingt als Vorbereitung für ihren Grundwehrdienst mitgeben und lautet wie folgt:
"Mir fällt ja wohl gleich alles aus der Hose ... (offener staunender Mund)
... dass kann ich alles gar nicht glauben ... (roter Kopf und übergehen zur brüllenden Artikulierungsform)
... ich brech' ja gleich ins Essgeschirr
... wollen Sie mich verarschen Rekrut???"
Aufgrund von territorialen Anwendungsgebieten kann es zu diversen Abänderungen des Satzgebrauches durch Vorgesetzte kommen. Man beachte vor allem die sanft ansteigende Lautstärke und Gesichtsröte des Vorgesetzten bis hin zum herzkaspergefährdetem Tomatenkopf mit 140 Dezibell-Auswürfen
Fahnenjunker/Fähnrich
Versager die durch Ihre Discolitze besonders gekennzeichnet werden. F’s konnten nichts, können nichts und werden als Offz. auch nichts können.

Fasching
Beliebtes Spiel bei dem in kürzester Zeit alle Uniformarten ausprobiert werden. Mitunter kann es zu Mißverständnissen kommen, wenn der Uffz oder StUffz scherzeshalber größten Wert auf die Formulierung seines Befehls zur nächsten Anzugsordnung legt.
Bsp: "Mädels, MIT Badehose raustreten, Zeitansatz 3 Minuten!" 3 Minuten später eröffnet sich dem Beobachter ein wahrhaft schauriges Bild: Der ganze Flur voller Moglis in todschicker Bw-Schwimmunterstützungsuniform.

Feldküche
Wirkungsort der Feldköche. Das Ergebnis ihres Tuns ist meist eine nicht näher identifizierbare und gegen die Grundsätze des Menschenrechts verstoßende 3-Komponenten-Mahlzeit, die mangels richtiger Teller in einem hohen, unpraktischen Gefäß zu einer breiähnlichen Substanz vermengt wird. Im Einsatz ist der Soldat den Feldköchen hilflos ausgeliefert: 'Friß oder stirb!' lautet die Devise. Ob die sofortige Hinrichtung eines Feldkochs durch Notwehr gedeckt ist, konnte bisher noch nicht geklärt werden.

Feldwebel
Ein Dienstgrad, der nur selten im Feld anzutreffen ist. Meistens sitzen Feldwebel auf ihren mangels körperlicher Aktivität schon etwas breit gewordenem Hinterteil hinter einem Schreibtisch. Dennoch: Sie sind die einzig ernstzunehmenden Vorgesetzten beim Bund, da sie aufgrund ihrer Dienstzeit erfahrener sind als Unteroffiziere und dank ihres direkteren Kontakts zur Truppe besser Bescheid wissen als die oftmals nur theoretisch ausgebildeten Offiziere.
In der Bundeswehrhierarchie sind Feldwebeldienstgrade trotzdem arme Schweine, da sie selbst nach 30 Dienstjahren und einem Sack voller Erfahrungen von einer unerfahrenen Jüngling mit Pickel auf der Schulter ins Achtung gestellt werden können.

Flaggenparade
Ein allmorgendliches bzw. allabendliches Zeremoniell am Wachgebäude, bei dem mit viel Brimborium die Deutschlandfahne geheist bzw. niedergeholt wird. Während der Dauer dieses Rituals haben alle Wachsoldaten mit Front zur Flagge stillzustehen und dem Fetzen den Gruß zu erweisen. Dabei fragt sich jeder, warum der Fetzen nicht der Einfachheit halber über Nacht oben bleibt. Es ist aber nicht angebracht, diese Frage laut zu stellen.

Formaldienst:
Ist der Versuch von gefrusteten Ausbildern einem undiszipliniertem Haufen von Rekruten wenigstens den Hauch von mil. Ordnung beizubringen. Dieses torpediert der faule Haufen Vorwärtseinparker allerdings bei jeder Möglichkeit, was der Laune des Ausbilders nicht gerade hebt. Formaldienst endet meistens in wgtreten MARSCH-MARSCH...antreten MARSCH-MARSCH

Frauen
Im allgemeinen nur NATO-Matrazen genannt

Frieden
Bekommt man, wenn man den Sicherungshebel beim G3 auf 'F' stellt...

frei geradeaus
So muss der Blick des Soldaten im 'Stillgestanden' sein - selbst wenn es Fotzen regnen sollte...

Gerödel
Todschicke Accessoires mit Wehrmachtstradition (Gummifut, Kampftäschchen, Spaten usw.) die mit Rödelriemen usw. christbaumschmuckartig am Soldaten befestigt werden. Der so ausgerüstete Soldat steht auch in einem Wirbelsturm mit beiden Füßen fest am Boden und kann tiefere Gewässer, wie z.B. den Bodensee, watend durchqueren. Das Gerödel ist immer schmutzig und sorgt so auch beim Spindfick für Spaß.

Gesellschaftsspiel
Hat acht Buchstaben und ist bei Ausbildern sehr beliebt :ABC-ALARM

Gleiten
Gleiten 1: Tiefe Gangart, eigentlich durch Schafscheisse robben.
Gleiten 2: Noch tiefere Gangart: Schauen, wie die Schafscheisse schmeckt.
Gleiten 3: Tiefste Gangart: Mit der Nase eine Furche ziehen die mit dem Schwanz wieder geschlossen wird

Grafenwöhr
Lebhaftes Feriendorf in der Oberpfalz. Schlechter Service, dreckig, Scheißhäuser ohne Tür. Alka Seltzer mitnehmen. Miserables Bier. Lästige Animateure. Nur eingeschränkt empfehlenswert.

Grundstellung
Der Soldat steht still, die Füße stehen mit den Hacken aneinander; die Fußspitzen zeigen in einem Winkel von 60o nach außen. Das Körpergewicht ruht gleichmäßig auf beiden Füßen, die Knie sind durchgedrückt, der Oberkörper aufgerichtet, die Brust vorgewölbt, die Schultern auf gleicher Höhe. Der Kopf wird aufrecht gehalten, der Blick ist geradeaus gerichtet, der Mund geschlossen. Die Arme hängen herab, etwa eine Handbreit zwischen Ellenbogen und Körper. Die Hände sind geschlossen und liegen mit dem Handrücken nach außen am Oberschenkel. Die gekrümmten Finger berühren die Handfläche, der Daumen liegt ausgestreckt am gekrümmten Zeigefinger.
Schau an, wie schön.
In dieser Grundstellung sieht einfach jeder Soldat so aus, als ob er einen Stock verschluckt hätte und zu allem Überfluß auch nicht mehr kacken könnte.

GvD
Gefreiter vom Dienst. Hilft dem UvD aufzupassen, das der Block nicht davonläuft.

Hat-Hat
Marschbefehl, bei dem man seinen arg gebeutelten, vor sich hin äsenden, unnützen Kadaver, mit sämtlichen mitgeführten Ausrüstungsgegenständen in eine schweißtreibende Gangart versetzt, deren Tempo bald ausreicht, um bei der Olympiade den Marathonlauf mit 1 Stunde Vorsprung zu gewinnen, und das bei knapp 25-45 Kilo mitgeführtem Gepäck (wenn man das von Leuten mit einem 5- od.10-Kilo-Begrenzungsschein noch mittragen darf).

Hauptmann
Ein Offizier, der nichts kann, aber wenigstens so tut, als ob er alles könnte...

Heizspirale/Heizdrähte
Offiziersanwärter mit silberfarbener aufsteckbarer Heizspirale auf den Schultern. Auch Zauberlehrlinge genannt.

Hofballett
Beliebte Maßnahme in der Grundausbildung: Antreten, wegtreten, antreten, wegtreten...

Hörschaden
Krankheit, die die Aufnahmefahigkeit des Gehöres für Schallwellen stark reduziert. Obwohl die Hörfähigkeit bei den meisten Menschen erst im Alter nachlässt, sind bei der Bundeswehr erschreckend viele junge Uffze und Stuffze von diesem Leiden betroffen. Viele von ihnen sind sogar schon nicht mehr in der Lage, Antworten wahrzunehmen, die von Rekruten unterhalb eines Schallpegels von 120 Dezibel gegeben werden ('Können Sie auch lauter? Ich kann Sie nicht verstehen!').
Da die Zahl der an Hörschäden leidenden Unteroffiziere signifikant über dem bundesdeutschen Mittelwert liegt, muss die Ursache iher Schwerhörigkeit in den Kasernen gesucht werden. Da Schießübungen (wegen befohlenem Gehörschutz) als Ursache ausscheiden, bleibt zu vermuten, das schwerhörige Unteroffiziere während ihrer eigenen Ausbildung aufgrund ihrer Unfähigkeit so häufig von ihren Vorgesetzten 'geföhnt' wurden, dass ein bleibender Schaden zurückblieb.

Horizont
Oder: "Sehen Sie den Horizont? Laut hörbar Abklatschen und wiederkommen! Zeitansatz 5 Minuten"

Hurrageschrei, lautes
Unter diesem hat der Soldat den Feind im Sturm niederzukämpfen:

Er [der Soldat] überfällt den sich noch wehrenden Feind mit kurzen Feuerstößen seines Sturmgewehres oder macht ihn mit geschwungenem Spaten nieder. Unter anhaltendem "Hurra!" wird der letzte Widerstand des Feindes im Nahkampf mit Sturmgewehr, Handgranaten, Pistole und Spaten gebrochen. Alle Soldaten beteiligen sich am Nahkampf.
[Taschenbuch für Wehrausbildung, F46, Verhalten im Angriff, Hervorhebungen im Original]

Ich sehe sie bildlich vor mir, die stürmenden Soldaten, fröhlich den Klappspaten schwingend und ein motivierendes Liedchen auf den Lippen: 'Hurra! Hurra! Der Soldat mit dem roten Haar, sein Kopf ist nicht mehr da, sein Kopf ist nicht mehr da. Hurra! Hurra!'
Oder: Es klappert der Spaten am feindlichen Kopp - klopp klopp, klopp klopp, klopp klopp...

Hurra.

Hut, knitterfrei
Stahlhelm, nicht klimatisiert

Innere Führung
Euphemismus, der von der Bundeswehr geprägt wurde, weil der ursprüngliche Arbeitstitel 'Theoretische Konzepte moderner Sklavenhaltung - Zucht, Drill und geistige Entmündigung' einfach zu negativ klang...

Jawoll-Stube
Kompaniegeschäftszimmer

J wie Jukebox
Eine alte NVA-Tradition, die mittlerweile auch in der Bundeswehr gepflegt wird. Ein Kamerad wird in den Spind eingeschlossen. Dann werfen die anwesenden Soldaten Münzen in den Spind und dürfen sich ein Lied wünschen, dass der Eingesperrte singen muß. Geschieht das nicht zur vollsten Zufriedenheit der Anwesenden, wird der Spind gerüttelt und anschließend umgekippt. Es soll auch schon vorgekommen sein, dass Spinde zum Fenster rausgefallen sind.

Kaltgetränk
Beliebtes, weil einziges Getränk in Bundeswehrkantinen. Hergestellt wird es aus einem künstlichen, hochkonzentrierten Fruchtsaft-Imitat, welches dann mit etwa der doppelten Menge Wasser verdünnt ist, für die es eigentlich bestimmt ist.

Kameradenschinderei
Offiziell verbotene Erziehungsmaßnahme von Mannschaftsdienstgraden für die die Ruhe und Ordnung gefährdenden aufmüpfigen oder unfähigen Mitsoldaten. Wird von höheren Dienstgraden gebilligt, wenn es ihrer Meinung nach den Richtigen getroffen hat.

Karten
1. In der Grundausbildung: Topographisches Material zur Orientierung im Gelände
2. In der Stammeinheit: Mehrteiliges Set bedruckter Pappkärtchen, die zur Überbrückung der Zeit zwischen NATO-Pause und Dienstschluß dienen.

Kasernen-Sheriff
Eigentlich der Standortälteste, dessen Hobby es ist, immer die Wache aufzumischen und den Wachsoldaten dabei die FHM, Playboy und die Maxim wegzunehmen, damit die Wache sauber und ordentlich bleibt.

Kevlarhelm
Eine ultraleichte Innovation neueren Datums, die dazu beiträgt, aus Soldaten Weicheier, Warmduscher und Vorwärtseinparker zu machen und bei altgedienten Reservisten i.d.R. den blanken Neid hervorruft. Soldaten mit einem Kevlarhelm an der ABC-Schutztasche sollten standesrechtlich mit einem Stahlhelm erschlagen werden.

Kiste, Eiche, für Soldat, Tod
Erdmöbel für tote Helden

Klappfalle, Holz, für Kleintier, grau
So wird die Mausefalle im Nachschubbereich bezeichnet

Klappspaten
auch NATO-Bagger genannt. Instrument zur Erzeugung von Schwielen und nässenden Geschwüren an den Innenflächen beider Greifwerkzeuge. Alternativ kann man damit tiefe Löcher buddeln (Schützengraben), dem Feind den Schädel spalten oder Spiegeleier darauf braten. Man Kann auch Bäume mit fällen. Dauert nur etwas länger.

Kochgeschirr
3-D-Alupuzzle mit Wehrmachtstradition. Wurde bei Übungen vorgeschrieben, wenn es ausnahmsweise mal Schnitzel, Braten und Klöße gab.

Kokarde
Stilisierte Zielscheibe an Schirmmützen, Schiffchen und Bergmützen.

Kompanieabend
Befohlenes Besäufnis. Lustigkeit kann befohlen werden.
Dienstplan:
1300 – 1730 Dummfick aller Truppen (ZDv 3/11)
1730 – 2130 Kompanieabend (ZDv 3/ lustig)

Kopfbedeckung
Der ordnungsgemäße Sitz einer Kopfbedeckung (Barett, Schiffchen, Schirmmütze) ist bei der Bundeswehr i.d.R. wichtiger als die ordnungsgemäße Funktionsweise des Körperteils darunter.

Koppel
Ein zweckmäßiger, olivgrüner Gürtel, außer zur Befestigung von allerlei Gerödel auch zur schnellen, optischen Unterscheidung von Unteroffizieren dient, bei denen man nicht die Schultern erkennen kann:
- bis zum Feldwebel wird die Koppel über dem Bauch getragen
- ab Feldwebel wird der Bauch über der Koppel getragen.

Kotzen
Kann mehrfach verwendet werden:
* Von Vorgesetzten - „Ich glaube ich kotze!!!“
* Als Idealziel beim Drill/ Dummfick:
- „Ihr rennt solange über die Hindernisbahn, bis ihr kotzt!“
* Als Ankündigung des ABC-Alarms:
- „Vor Ihrer Stellung brechen Rehe kotzend zusammen! – Was machen Sie?!“

Krampfaderngeschwader
Boshafte Bezeichnung für das zumeist recht unattraktive weibliche Küchenpersonal. Wer beim Anblick dieser 'Schönheiten' auf unkeusche Gedanken kommt oder gar deutliche körperliche Reaktionen zeigt, hat das in das Essen gemischte Anti-Aphrodisiakum Hängolin wahrlich nötig...

KrKw
Abkürzung für Krankenkraftwagen, einem Spezialfahrzeug, das weniger für den Transport von Kranken, sondern vielmehr zum Warmhalten verweichlichter Sanis auf Übungen und Standortschießanlagen verwendet wird.

Lagerfeuer
Möglichkeit, alle Reste vom Biwak oder aus den Zug-Kellern zu entsorgen; ob Pappkameraden (Schützenscheiben), Munition oder Batterien. Alles brennbare wandert in die lodernden Flammen, und was nicht brennt? Kann befohlen werden!

Laufschritt
Nach dem Gleiten die bei der Bundeswehr wohl beliebteste Fortbewegungsart. Die Wahrscheinlichkeit, dass Laufschritt befohlen wird, steigt i.d.R. proportional zur Schwere des Marschgepäcks.

Liebestöter
Lange, weiss-gelbe Feinripp-Unterhosen mit "NVA"-Aufdruck aus der Zeit des Warschauer Paktes. Des Recyclings wegen von der BW uebernommen.

LEKU - Lebenskundlicher Unterricht
Zweistündiges Tiefschlaftraining für Soldaten. Leider verpassen die meisten aufgrund ihres Schlafdefizites die äußerst interessanten Ausführungen ihres Standortpfarrers, warum ein zerfetzter, abgetriebener Fötus eine schwere Sünde vor Gott, ein von Kugeln und Granaten zerfetzter feindlicher Soldat aber ein Teil ihres Auftrags und damit ein gottgefälliges Werk ist.
Die Teilnahme erfolgt übrigens auf absolut freiwilliger Basis. Von Nichtteilnehmern wird allerdings erwartet, dass sie unter Aufsicht die Latrinen putzen oder eine mehrseitige schriftliche Ausarbeitung über ihre Nichtteilnahme verfassen.

Logistiktruppen
Leitspruch: Wo die Logik endet, beginnt die Logistik.

Lustwiese
Truppenübungsplatz. Lust empfinden tut an diesem Ort jedoch meist nur der Ausbilder der hier so richtig wild um sich ficken darf.

M wie Mittagessen
Für das 'Essen fassen und vertilgen' ist beim Bund (inkl. der Wartezeit in der Schlange) ein Zeitansatz von 15 Minuten vorgesehen. Das sind glatte 10 Minuten mehr als für das Frühstück. Und mehr sollten es auch nicht sein, denn schließlich ist der Sinn der soldatischen Existenz zu überleben, nicht fett zu werden. Böse Zungen behaupten, das die Ausbildung den Soldaten auf den Krieg vorbereite, die Truppenküche hingegen auf die Gefangennahme.

Major Neese
Major Neese, Uffz Keller, HG Butte und OG Lächter - Beliebte Angehörige der Nachbar-Kompanie, die der UvD oder GvD mal eben ans Telefon holen soll, da drüben keiner abnimmt. Einige weitere beliebte Namen: Spieß Braten, Flieger Horst, Jäger Schnitzel, HG Dicht, HG Nau, SG Schirr, Feldwebel Schwaine, Major Rahn, Oberst Dorf, Oberst Loidnand und Feldwebel Wohnheim.

Marsch
Märsche werden in der Grundi hauptsächlich auf Schusters Rappen durchgeführt und führen in den meisten Fällen aufgrund unbequemen des Schuhwerks oft zu großflächigen Eiterherden unter den Füßen. Den Marsch zu Verweigern ist meist wenig erfolgreich und haben zur Folge, dass dem fußkranken Soldaten der Marsch zusätzlich auch noch geblasen wird.

Marsch Marsch
Direkte und lautstarke Aufforderung an den gemeinen Soldaten, den Arsch in treuer Pflichterfüllung so schnell wie nur irgend möglich zu bewegen. Das Kleppern der Ausrüstung geht in einen dauerhaften Ton über. Und Hände und Füße bilden eine rotierende Scheibe die den Boden nur zur Richtungsänderung berührt. Nur außerhalb der Kompanie anzuwenden, da es den Befehl in ihr nicht gibt!!!

N wie NATO-BH
Eine ominöse "Augenschutzbrille", eine Kombination aus einem olivgrünen Schlüpfergummi und einer bräunlich - orange - farbenen, bis zur Undurchsichtigkeit zerkratzten Plaste-Folie, die in ausgeklappter Form leicht an einen BH erinnert. Das Teil soll wohl dazu dienen, den Feind durch Extrem-Erheiterung und den damit verbundenen Lachkrämpfen kampfunfähig zu machen.

O wie Offiziersheim
Dient nach Aussagen der Bundeswehr zu 'geselligen Zusammenkünften zur Kameradschafts- u. Kontaktpflege. Im Klartext: Dort geben sich die Lamettahengste allabendlich die Kante und langweilen sich gegenseitig mit ihren Puffgeschichten.

P wie Panzerkeks
Fester Bestandteil eines jeden EPA-Päckchens und eine ernste Gefahr für die dritten Zähne. Ernsthaft, diese Dinger sind so hart, das ein komplettes Paket, voller Elan gegen eine Steinmauer geworfen, ohne sichtbare Schäden der Nachwelt erhalten bleibt. Ansonsten ein echter Multifunktions-Keks: Mit Schuhcreme überstrichen eine tolle Wärmequelle und notfalls kann man auch eine Panzerstraße damit auspflastern. Nur eines darf man nicht: sie essen.

S wie Schlumpftarn
Redet ein Soldat von einen Schlumpf, dann meint er in der Regel nicht einen dieser knuffigen, kleinen, blauen Kerle, die irgendwo im Wald leben. Schlumpf ist die inoffizielle Bezeichnung für einen dieser häßlichen, dunkelblauen BW-Trainingsanzüge, mit denen die Soldaten beim Sport gedemütigt werden sollen. Diese Teile sind wirklich so daneben, dass selbst ein Lumpensammler die Annahme verweigern würde.

T wie Taktische Zeichen der Bundeswehr
Bei weitem nicht so schön wie die ägyptischen Hieroglyphen, aber mindestens genauso unverständlich.

W wie Wehrbeschwerdeordnung
Gesetz, das regelt, wie eine Beschwerde vom einfachen Soldaten über den Disziplinarvorgesetzten in den Papierkorb wandert.

Z wie Zivilversager
Demjenigen, der im zivilen Leben selbst zum Tischeabwischen bei McWürg zu doof ist, bleibt im Leben nur noch eine echte Chance: Die Bundeswehr. Nur der Bund bietet solchen Leuten einen sicheren Arbeitsplatz mit der verfassungsrechtlich festgelegten Garantie, nie 'ernsthaft' arbeiten zu müssen; echte Verantwortung braucht auch niemand zu tragen, da es immer einen Vorgesetzten oder eine Vorschrift gibt, die genau besagt, wie zu verfahren ist. Quartalsmäßig eintreffende frische Wehrpflichtige helfen dabei, die eigenen Minderwertigkeitskomplexe quasi am lebenden Objekt abzureagieren. Und dennoch kann man sich wie ein ganzer Kerl fühlen. Um wie viele pathologische Sozialfälle wäre die Bundesrepublik reicher wenn es den Bund nicht gäbe...


Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

_-_Insane_-_
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
379 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2006 um 15:48 Uhr

ich find die nicht witzigq

Die Motivation sitzt im Keller und HEULT.....!!

Regenaffe - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
237 Beiträge

Geschrieben am: 19.07.2006 um 17:40 Uhr

Zitat von _-_Insane_-_:

ich find die nicht witzigq


Das wirst Du noch... :-D

Wart einfach mal ab, bis Du alt genug bist um zum Bund zu gehen...

Nennt mich... >Den Antichrist!

Monschi - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
297 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:36 Uhr

Bei der Bundeswehr, erster großer Absprung für die Wehrpflichtigen Fallschirmjäger. Der Feldwebel gibt im Flugzeug den Tagesbefehl aus: "Männer, in drei Minuten ist Absprung. Denkt dran: wenn ihr auf 1000 Meter seid, Reißleine ziehen, der Fallschirm öffnet sich. Tut er es nicht, Ersatzleine ziehen, der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn ihr gelandet seid, holt euch der LKW ab!" Der Gefreiter Meier springt also, zieht bei 1000 Meter die Reißleine: Nichts passiert. Der Gefreite Meier zieht die Ersatzleine: Nichts passiert. Darauf der Gefreite Meier: "Typisch Bund, nichts klappt hier! Jede Wette, dass der LKW auch nicht da ist!"

Denk daran: Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst.. lass dein Kopf nicht hängen

Monschi - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
297 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:36 Uhr

Feldwebel macht dem Oberst Meldung: "Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht." - "Aha, rühren! - So meine Herren, dann will ich Ihnen mal auf den Zahn fühlen: Wie viel ist 3 mal 4, Sie da!" - "12, Herr Oberst!" - "Gut, gut! - Was sind sie denn von Beruf?" - "Mathematiklehrer, Herr Oberst!" - "Was sie nicht sagen. Dann müssen Sie ja auch schwierige Aufgaben können. Wie viel ist 7 mal 7, na?" - "49, Herr Oberst!" - "Wie haben sie das gemacht?" - "Ich habe gerechnet: 10 mal 7 ist 70, 3 mal 7 ist 21, 70 weniger 21 ist 49." - "Ganz gut. Aber damit sie nicht denken, ich bin dumm, ich habe gerechnet: 5 mal 10 ist 50, weniger 1 ist 49!"

Denk daran: Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst.. lass dein Kopf nicht hängen

Monschi - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
297 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:37 Uhr

Ein alter Luftwaffensoldat stirbt und kommt natürlich in die Hölle. Da unten ist ein Einweisungsteufel, der sagt ihm: "Wir haben für den Bund hier drei Höllen. Eine für das Heer, eine für die Marine und eine für die Luftwaffe. Wo wollen Sie hin?" - "Oh Mmh. In der Luftwaffe bin ich so lange gewesen, also probier ich mal die Heereshölle." Ok, er kommt da ihn. Dort hocken sie alle im Kreis und sind total fix und fertig. "Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin begossen und angezündet!" - "Nee nee", denkt er sich und lässt sich von dem Teufel in die Marinehölle bringen. Dort hocken sie alle im Kreis und sind total fix und fertig. "Was ist denn los, warum seid ihr so fertig?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" - "Nee nee", denkt er sich und lässt sich von dem Teufel doch in die Luftwaffenhölle bringen. Dort hocken sie alle im Kreis und sind fröhlich, johlen und singen. Kurz: beste Laune. "Was ist denn los, warum seid ihr so fröhlich?" fragt er. "Ach was! Morgen werden wir ans Kreuz genagelt, mit Stacheldraht umwickelt, mit Benzin übergossen und angezündet!" - "Ja, und?" fragt er "Die Anderen sind doch alle total fertig und ihr lacht?" - "Ach, Du kennst doch die Luftwaffe" meint einer, "Kein Holz, keine Nägel, kein Stacheldraht und kein Benzin."

Denk daran: Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst.. lass dein Kopf nicht hängen

Monschi - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:37 Uhr

Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: "Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!" und tuts. Sieht auch hinterher entsprechend aus. "Sehen Sie, das ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Marine: "Sie nehmen ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab." Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!", und tuts. "Sehen Sie, das ist Mut!" sagt der Bootsmann. Sagt der von den Pionieren: "Sie springen von dieser Brücke da in den reißenden Fluss und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!" und tuts. "Sehen Sie, das ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist." Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten!" Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: "Geh doch selber, Du Arschloch!" - "Sehen Sie, das ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel.

Denk daran: Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst.. lass dein Kopf nicht hängen

Monschi - 32
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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:38 Uhr

In der Kaserne schrillt das Telefon. Schroffe Stimme: "Was haben Sie an Fahrzeugen da?" - "Momentan nur den alten Jeep, mit dem der General seinen fetten Hintern spazierenfährt." - "Wissen Sie, wer hier spricht?" - "Nein!" - "Hier spricht der General, und es ist mein Jeep, von dem Sie reden, Soldat. Sie melden sich bei mir!" - "Wissen Sie, wer hier spricht?" - "Nein" - "Na, dann schleich dich, Fettwanst!"

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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:38 Uhr

Ein Kind wird geboren. Nachdem es den ersten Schrei getan hat sagt es: "A-Quadrat plus B-Quadrat gleich C-Quadrat." Die Mutter ist entsetzt: "Herr Doktor kann man dagegen nichts machen?" Der Arzt operiert das Kind. Er nimmt die Hälfte des Gehirn heraus. Das Kind erwacht aus der Narkose und sagt: "Eins, zwei, drei, vier." - "Es tut mir leid," sagt die Mutter, "aber das Kind ist noch zu intelligent." Der Arzt operiert noch einmal. Diesmal wird der Rest des Gehirns herausgenommen, das Kind erwacht, und sagt: "Kompanie stillgestanden!"

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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:39 Uhr

UNO-Einsatz. Der General ist bei einer Lagebesprechung und seine Frau amüsiert sich in seinem Zelt mit der Kompanie. Als der General noch mal in sein Zelt geht, weil er was vergessen hat, sieht er den Sauhaufen und brüllt: "Alle Mann raus!" Alle bis auf einen flüchten. Den fragt der General, warum er so dreist sei und sich noch nicht verflüchtigt habe. Dieser antwortet: "Ich nix Alleman ich Franzos!"

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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:40 Uhr

Ein amerikanischer General klärt seine Truppen vor der Militäroperation im Irak auf: "Wir kommen nicht in Feindesland, Leute, denkt daran. Seid höflich zu den Mullahs. Vergesst nicht, dass nicht alle Geishas Nutten sind. Schießt nicht auf weiße Kühe, denn die sind hier heilig, und wenn ihr eine sehr große Pyramide seht, dann steht sie möglicherweise unter Denkmalschutz, also Vorsicht! Ja und noch was. Wenn einer der Eingeborenen behaupten sollte, Afrika sei größer als Texas, dann sagt nichts. Lasst ihm seinen Glauben."

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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:40 Uhr

Ein Kind wird geboren. Nachdem es den ersten Schrei getan hat sagt es: "A-Quadrat plus B-Quadrat gleich C-Quadrat." Die Mutter ist entsetzt: "Herr Doktor kann man dagegen nichts machen?" Der Arzt operiert das Kind. Er nimmt die Hälfte des Gehirn heraus. Das Kind erwacht aus der Narkose und sagt: "Eins, zwei, drei, vier." - "Es tut mir leid," sagt die Mutter, "aber das Kind ist noch zu intelligent." Der Arzt operiert noch einmal. Diesmal wird der Rest des Gehirns herausgenommen, das Kind erwacht, und sagt: "Kompanie stillgestanden!"

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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:41 Uhr

Hygienekontrolle beim Bund. Der Hauptmann steht vor den Rekruten und brüllt: "Hosen runter!" Dann geht er zum ersten und kommandiert: "Vorhaut zurück, Vorhaut vor!" Beim zweiten: "Vorhaut zurück, Vorhaut vor!" Beim dritten: "Vorhaut zurück, Vorhaut vor!" Beim 99sten angekommen, kommandiert er: "Vorhaut zurück" Darauf verdreht der Rekrut seine Augen und schleudert ein schleimiges Etwas auf die Uniform des Hauptmanns. Der Hauptmann: "Sie altes Schwein, Sie können mich doch nicht einfach anwichsen!" Antwortet der Rekrut: "Entschuldigung Herr Hauptmann, habe die Übung von Anfang an mitgemacht."

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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:42 Uhr

02.30 Wecken 02.35 Körperpflege, Bettenbau, Verpacken, Raustreten 02.36 Parole 02.40 70 km Marsch zum Truppenübungsplatz 05.00 Frühstück 05.05 Gefechtsausbildung (Vergraben des LKW 5 to) 08.00 Sportausbildung (5000 m gleiten) 09.05 Überleben im Gelände (Stationsausbildung) 1. Erlegen von Borstenvieh (mit Taschenmesser) 2. Zelten in stehenden Gewässern 3. Sammeln von Pilzen (unter Feindbeschuss) 11.30 - 12.00 Mittagspause (zwischenzeitlich Überfall auf den Essenfahrer der Nachbarkompanie) 12.05 Waffen- und Schiessausbildung Der Brückenlegepanzer (zerlegen, zusammensetzen) 15.00 Gefechtsausbildung (Ausgraben des LKW 5 to) 17.00 Rückmarsch mit Gesang 20.00 Grosses Revierreinigen Stube 265-267: Kaserne Stube 268,269: Blockern des Hubschrauberlandeplatzes Stube 270,271: Truppenübungsplatz 23.00 Danach Abendessen und Zapfenstreich Mit NATO-Alarm ist zu rechnen

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Geschrieben am: 23.07.2006 um 11:43 Uhr

Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht ran. Was nun? Der Spieß hat den rettenden Einfall: "Schmeißen wir den Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter." Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "Was ist das????" Alles druckst rum. Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General." Antwortet der: "Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!"

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