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Etwas schwarzer Humor gefällig?

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Gaahl

Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
165 Beiträge

Geschrieben am: 07.09.2005 um 18:27 Uhr

Das ist die perfekte Fußballmannschaft:
Im Sturm spielen die Juden, denn die dürfen nicht verfolgt werden. Im Mittelfeld werden die Indianer, Chinesen und die Schwarzen aufgestellt, denn die machen das Spiel bunt. In der Verteidigung spielen am besten die Schwulen, weil sie wissen, wie man für Druck von hinten sorgt.
Im Tor steht schließlich eine Nonne, denn die hat noch nie einen reingelassen.

Wie jede anständige Hausfrau und Mutter hat auch Frau Feierabend einen Liebhaber, der sie besucht, während ihr Mann seiner Arbeit nachgeht. Ihr Sohn Jan versteckt sich dann gern im Schrank, um das Treiben der Erwachsenen zu beobachten.
Eines Tages kommt der Vater aber frühervon der Arbeit zurück, und auch der Liebhaber muss schnellstens im Schrank verschwinden.
Jan sagt: "Ganz schön dunkel hier." "Stimmt", flüstert der Mann zurück. "Ich hab einen Fußball", sagt Jan. "Schön für dich", gibt der Liebhaber zurück. "Willst du ihn kaufen?" "Nee danke, behalt den mal." "Mein Vater ist draußen..."
"Okay", räumt der Liebhaber ein. "Wie viel?" "250", sagt Jan und kassiert.
Eine Woche später wiederholt sich das Szenario. Wieder sitzen Jan und der Liebhaber im Schrank. "Ganz schön dunkel hier", gibt Jan zu bedenken. "Stimmt", Flüstert der Mann. "Ich hab Turnschuhe", sagt Jan. "Wie viel?" "500", verlangt Jan und kassiert.
Am folgenden Sonntag sagt Herr Feierabend zu Jan: "Los, hol deine Fußballsachen, wir gehen auf den Bolzplatz und kicken ein bißchen. "Geht nicht", antwortet Jan. "Ich hab alles verkauft!" "Für wie viel?", fragt der Vater. "750", prahlt Jan. "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst! Das ist ja viel mehr, als die Sachen gekostet haben. Wir beide gehen jetzt hübsch in die Kirche, und du beichtest das, Freundchen. Basta."
Eine Viertelstunde später sitzt Jan im Beichtstuhl. Er schaut sich um und flüstert dann: "Ganz schön dunkel hier." Darauf der Pastor: "Laß den Scheiß!"

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Im Anschluß an seine Rede bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Ein kleiner Junge in der ersten Reihe meldet sich eifrig. "Wie heißt du denn, mein Junge?", fragt George W. "Bob", sagt der Kleine und fährt fort: "Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3.Denken Sie nicht, daß die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet es, und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie aus der Pause zurückkommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und ein anderer Junge meldet sich. "Wie heiß du denn, mein Junge?", fragt Bush. "Joey", antwortet dieser und sagt: "Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3.Denken Sie nicht, daß die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
4. Warum hat es heute zwanzig Minuten früher zur Pause geklingelt?
5. Wo ist eigentlich Bob?"

Viel Spaß damit
LET THE METAL FLOW