Zitat von -J-e-a-n-Y-:
dann haben wir noch übrig:
schon gelöst: 1,2,8,9,11,14,16,18,20,
noch übrig: 3,4,5,6,7,10,15,17,19
3). Ich bin ein Mann und bin mit Recht
ein wenig stolz auf mein Geschlecht
In hohem Grade wurde mir
der Bart zuteil, des Mannes Zier.
Doch ist er Zier mir nicht allein,
ohne ihn hört ich auf zu sein!
Bin ich auch eher klein als groß,
so ward mir doch des Siegers Los:
Dem Sieger tun, nach altem Brauch,
sich Tor und Türen auf - mir auch!
4). Wie lautet die nächste Zahl in dieser Zahlenreihe?
3 - 4 - 8 - 11 - 44 - 49 - ?
5). Ludwig ist in die Hölle geraten und will zurück auf die Erde. Gleich hat er ein Gespräch mit den drei Teufeln, die über sein Schicksal entscheiden werden: Der Teufel der Wahrheit sagt immer die Wahrheit, der Teufel der Täuschung lügt immer, und der Teufel der Diplomatie sagt manchmal die Wahrheit und dann auch wieder nicht.
Ludwig betritt den Raum mit den drei Teufeln, die ihm gegenüber an einem großen Schreibtisch sitzen. Ludwig will zuerst herausfinden, welcher der Teufel wo sitzt. Er fragt die Teufel: "Welcher von Euch sitzt in der Mitte?"
Der linke Teufel antwortet: "In der Mitte sitzt der Teufel der Wahrhaftigkeit."
Der mittlere Teufel antwortet: "In der Mitte sitzt der Teufel der Täuschung."
Der rechte Teufel antwortet: "In der Mitte sitzt der Teufel der Diplomatie."
Welcher der Teufel sitzt denn nun in der Mitte?
6). Zwei Freunde wollen nach Mekka pilgern. Einer der beiden Pilger läuft einen Tag später los, aber beide wollen den gleichen Weg gehen.
Auf dem Weg dorthin kommt man an eine Weggabelung. Einer der Wege führt in die Wüste und damit in den sicheren Tod. Der andere Weg führt nach Mekka. An der Kreuzung sitzt ein alter Eremit, welcher abwechselnd einen Tag lügt, den nächsten wieder die Wahrheit sagt. Keiner der Pilger weiß an welchem Tag er lügt. Dieser Mann weiß aber den Weg nach Mekka.
Der erste Pilger fragt ihn, wo es nach Mekka geht und folgt der Empfehlung in der Hoffnung die Wahrheit gehört zu haben.
Am nächsten Tag kommt der zweite Pilger. Er ist sich sicher, dass genau gestern sein Freund hier vorbei gekommen ist, und den alten Mann nach dem Weg gefragt hat. Was muss dieser den Eremit fragen, um garantiert nach Mekka zu kommen? (Eine Frage reicht.)
7). Der Weihnachtsmann schenkt dir elf Kekse und sagt: "Es ist sehr wichtig, dass Du sie nicht alle auf einmal isst. Warte mindestens sieben Minuten, bis Du einen weiteren Keks isst, sonst bekommst du Bauchschmerzen."
Nach wieviel Minuten hast du frühstens alle Kekse gegessen?
10). Drei Lausbuben haben mal wieder eine Dummheit angestellt und sollen als Strafe eine Woche Hausarrest bekommen. Der strenge Hauslehrer gibt den dreien aber noch eine letzte Chance.
Er nimmt fünf Hüte von denen zwei schwarz und drei weiß sind. Er stellt die Buben hintereinander in einer Reihe auf und setzt jedem einen Hut auf, so dass dieser selbst nicht erkennen können welche Farbe ihr eigener Hut hat. Die letzten zwei Hüte versteckt der Hauslehrer hinter seinem Rücken, so dass sie niemand sehen kann. Der Letzte in der Reihe sieht nun die Hüte des Ersten und des Zweiten. Der Zweite sieht nur den Ersten und der Erste sieht gar nichts. "Wenn der Erste in der Reihe herausfindet, welche Farbe sein Hut hat, dann wird euch allen der Hausarrest erlassen. Aber jeder von Euch darf nur einmal sagen welche Farbe sein eigener Hut hat. Wer es nicht weiß hält die Klappe."
Der älteste der Lausbuben erwidert: "Herr Lehrer, das ist gemein. Diese Aufgabe ist nicht auf jeden Fall lösbar!"
Hat der Lausbub recht, oder ist dieses Rätsel bei jeder beliebigen Kombination lösbar?
15). Ein Mann schlief während einer Predigt ein und träumte von den napoleonischen Kriegen. In seinem Traum wurde er als Desateur verhaftet und sollte auf der Guillotine hingerichtet werden. Seine Frau hatte inzwischen ihren schlafenden Gatten bemerkt. Genau in dem Moment als der Mann von seiner Hinrichtung träumte und das Fallbeil herabsausen hörte verpasste sie ihm einen leichten Schlag in den Nacken, um ihn zu wecken. Der arme Mann starb in der Kirche augenblicklich an einem Herzinfakt.
Hat sich diese Geschichte wirklich so ereignet, oder ist sie ausgedacht?
17). In einer Höhle befinden sich etwa zwei Dutzend Schlümpfe. Jeder Schlumpf hat eine Mütze auf, entweder eine rote oder eine grüne. Die Schlümpfe müssen jetzt folgende Aufgabe lösen: Sie sollen die Höhle verlassen und sich draußen, nach Mützenfarbe gruppiert, aufstellen. Leider ist die Höhle so dunkel, dass kein Schlumpf die Mützen der anderen sehen kann. Und keiner von ihnen weiss, welche Farbe seine Mützen hat. Sie haben innerhalb der Höhle keine Möglichkeit, die Farben ihrer Mützen festzustellen.
Die Schlümpfe dürfen, solange sie in der Höhle sind, beliebig miteinander reden und Pläne schmieden.
Außerhalb der Höhlen ist es hell. Dort kann jeder Schlumpf die Mützen der anderen sehen, nicht aber seine eigene. (Schlümpfe können ihre Mützen nicht abnehmen.)
Wenn die Schlümpfe die Höhle verlassen, d.h. wenn es hell genug ist, dass sie die Farben ihrer Mützen erkennen können, dürfen sie nicht mehr miteinander kommunizieren, weder verbal noch durch Zeichen noch sonstwie. (Es sind auch keine Tricks erlaubt, dieses Kommunikationsverbot irgendwie zu umgehen.)
Wie können die Schlümpfe ihre Aufgabe lösen? Wie würden Sie vorgehen?
19). Es geht von Mund zu Mund,
doch ist es kein Gerücht.
Getan wird's jede Stund',
wenn auch von jedem nicht.
Es kostet nichts, doch kostet man's.
Es ist ein Nichts, doch möcht' man's ganz.
Und allen, allen, die es tun, schmeckt's gut.
Wer bin ich nun?