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Turn- und Sportverein München von 1860 e.V.

Leibing90 - 34
Experte
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 00:50 Uhr
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München ist Rot.
Ich drück aber 60 trotzdem die Daumen für den Aufstieg, weil 60 einfach eine Legende ist genauso wie das Derby und im neuen Stadion um so schöner.
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Stolli_ - 33
Profi
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 01:06 Uhr
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Zitat: München ist Rot.
Ich drück aber 60 trotzdem die Daumen für den Aufstieg, weil 60 einfach eine Legende ist genauso wie das Derby und im neuen Stadion um so schöner.
jo freu mich auch schon drauf!! Hoffe dann nur das Bayern das Derby gewinnt!!!
(normalerweiße schon)
na mal schaun was die Rückrunde so bringt
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fanta90 - 34
Champion
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 10:49 Uhr
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Zitat: Zitat: München ist Rot.
Ich drück aber 60 trotzdem die Daumen für den Aufstieg, weil 60 einfach eine Legende ist genauso wie das Derby und im neuen Stadion um so schöner.
jo freu mich auch schon drauf!! Hoffe dann nur das Bayern das Derby gewinnt!!!
(normalerweiße schon) 
na mal schaun was die Rückrunde so bringt
nene lass mal stecken bayern ist scheiße!also wird 60 das derby gewinnen!!!!
Keine ist wie du!!
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fanta90 - 34
Champion
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 10:49 Uhr
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Zitat: Zitat: Zitat: München ist Rot.
Ich drück aber 60 trotzdem die Daumen für den Aufstieg, weil 60 einfach eine Legende ist genauso wie das Derby und im neuen Stadion um so schöner.
jo freu mich auch schon drauf!! Hoffe dann nur das Bayern das Derby gewinnt!!!
(normalerweiße schon) 
na mal schaun was die Rückrunde so bringt
nene lass mal stecken bayern ist scheiße!also wird 60 das derby gewinnen!!!! wenn es soweit ist!
Keine ist wie du!!
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johi60 - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 13:12 Uhr
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Zitat: München ist Rot.
Ich drück aber 60 trotzdem die Daumen für den Aufstieg, weil 60 einfach eine Legende ist genauso wie das Derby und im neuen Stadion um so schöner.
MÜNCHEN IST BLAU
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Lantis - 35
Champion
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Dabei seit 08.2005
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 13:12 Uhr
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Zitat: Zitat: München ist Rot.
Ich drück aber 60 trotzdem die Daumen für den Aufstieg, weil 60 einfach eine Legende ist genauso wie das Derby und im neuen Stadion um so schöner.
MÜNCHEN IST BLAU
sollen wieder hochq
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erbacher89
Champion
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 13:43 Uhr
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Hab ich gerade bei der Süddeutschen Zeitung gefunden.
30.12.05 - 12:05 Uhr
Das Experiment mit dem Retter
Nächste Woche soll es passieren. Dann wollen sich Peter Schöttel und Roland Kneißl am Montag treffen und verhandeln. Schöttel ist der Manager des Erstligisten Rapid Wien, Kneißl ist der Geschäftsführer des Zweitligisten TSV 1860 München, und in diesen Funktionen kämpfen sie um ihre Sache. 1860 möchte möglichst wenig Ablöse für den Mittelfeldprofi Steffen Hofmann zahlen, höchstens eine halbe Million Euro.
Wien verlangt eine Million, das muss nichts heißen. Wenn gefeilscht wird, klaffen die erstgenannten Vorstellungen kilometerweit auseinander. Und am Ende kommt man sich doch nahe.
Mit Hofmann als neuem Löwen-Spieler können sich die Beobachter des TSV 1860 auf eine besonders interessante Rückrunde einstellen. Denn sein Engagement ist ein Experiment. Sowohl die Löwen als auch der 25-jährige Würzburger verknüpfen mit dieser Partnerschaft Erwartungen, die schon jetzt so groß sind, dass man glaubt, der Retter schlechthin komme nach München. Vor allem Trainer Reiner Maurer hat in den vergangenen Wochen Hofmann fast täglich gelobt und die jüngsten Niederlagen als letzten Beleg dafür angeführt, wie sehr Hofmann fehle. Andere Experten unterstützen Maurer, zuletzt meinte Lothar Matthäus: ¸¸Hofmann kann das Spiel dirigieren, das Tempo wechseln und hat ein gutes Auge für das Passspiel." Matthäus holte als Trainer Hofmann im Juni 2002 nach Wien.
Dass Wien ihn gegen das passende Entgelt überhaupt ziehen lassen will, ist nicht selbstverständlich. Hofmann besitzt einen Vertrag bis zum Sommer, und laut den Regularien darf ein fremder Klub erst sechs Monate vor dem Ende eines Vertrages mit dem Profi verhandeln. Würde Wien den Transfer ablehnen, hätte der Verein sich auf diesen Passus berufen und 1860 Schwierigkeiten bereiten können. Hat er aber nicht, folglich liegt bisher ein Einverständnis vor. ¸¸Ich werde anfangs im Hotel wohnen", antwortet Hofmann demnach auf die Frage, wie er die nächste Woche plant. Er klingt sehr optimistisch.
Zweifel, dass Hofmann die riesigen Erwartungen nicht erfüllen könnte, hegt niemand bei 1860, er soll sogar die 10 auf dem Rücken tragen, die Nummer der Spielmacher. Dabei ist, genau genommen, sein Leistungsvermögen auch für die Offiziellen des TSV schwer einzuschätzen. Vielleicht ist Hofmann wirklich ein richtig Guter. Aber ähnlich wie im Fall Robert Huth hat er seine Meriten im Ausland erkämpft und entzog sich so einer dauerhaften Beobachtung. Erstaunlicherweise hat er sich dennoch einen vorzüglichen Ruf hierzulande erworben, den die Löwen nun ausgiebig preisen. ¸¸Spieler des Jahres" wurde Hofmann bei Rapid und jüngster Kapitän, er trat in der Champions League auf. Sogar Jürgen Klinsmann wollte einmal etwas von Hofmann, er nominierte ihn nachträglich für die Asienreise 2004 ins DFB-Team; er musste krank absagen. In diesem Jahr wollte Hofmann, mit einer Österreicherin verheiratet, Österreicher werden, um dort in der Nationalelf antreten zu können. Dieser Plan stockt; Hofmann spielte einst für die U17 des DFB, das macht die Sache kompliziert.
Diesen Fakten steht eine andere Bilanz gegenüber. Hofmann spielte bei den Bayern-Amateuren in der Regionalliga und schaffte nicht den Sprung ins Profiteam oder zu einem anderen Bundesligisten. Einen einzigen Einsatz hatte er in der ersten Elf des FCB. Im Oktober 2001 wurde er für Claudio Pizarro eingewechselt, in der 90. Minute, beim 2:0 in Köln. Dass sich Hofmann über den Umweg Österreich einen Namen gemacht hat, spricht für ihn, überbewerten muss man das nicht. Huth spielt auch nicht so toll, wie viele dachten. England, Chelsea, das klang zu viel versprechend. Noch ist nicht ausgeschlossen, dass die Löwen in eine ähnliche Falle tappen - und sich zu viel erhoffen.
Fußballer in Österreich zu sein ist anders als Fußballer in Deutschland zu sein. Hofmann selbst gibt zu, in Wien in Ruhe und ohne größeren Druck arbeiten zu können. ¸¸Hier sind kaum Reporter beim Training", sagt er. In München darf er sich auf ein tägliches Frage-Antwort-Spiel einstellen, nicht jeder kann mit dieser Anteilnahme umgehen. Zuletzt kam Stefan Reisinger aus dem beschaulichen Burghausen nach München. Dann traf er nicht, Fragen und Schlagzeilen wurden schärfer, und nun wird sein Abschied diskutiert. Hofmann will es dennoch in München wagen. ¸¸Ich suche neue Herausforderungen", sagt er. Beim TSV 1860 wird er sie ganz sicher vorfinden.
Zusätzlich lastet auf ihm nämlich der Druck, dass Maurer sein System umstellen wird. Hofmann soll offensiv agieren, das Mittelfeld wird sich neu aufstellen, um ihn als Gestalter. Ob da alle Spieler mitziehen, ist fraglich, einige sollen nicht sehr erfreut sein, dass Hofmann als Chef kommt. Die Hierarchie wird neu formiert, der Kampf um die Arbeitsplätze härter werden. Die Folgen sind ungewiss. ¸¸Hofmann ist selbstbewusst genug, dem Druck standzuhalten", versichert Matthäus. Am Ende dieses Experiments wird es wohl sein wie so oft im Fußball: Siegt der Verein, hat er alles richtig gemacht. Wenn nicht, war alles falsch. Und der Sieg in diesem Fall wäre der Aufstieg für den TSV 1860. Ab dem 3. Januar kann sich Hofmann dieser Aufgabe stellen. Dann beginnt das Training der Löwen.
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p106 - 40
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2005
141
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 13:46 Uhr
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aufsteigen müssen sie.....aber in münchen ist halt bayern die nummer eins und des wird auch so bleiben
Dabei sein ist alles!!!
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KiLLer93 - 32
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2005
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Beiträge
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 13:47 Uhr
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Hab ich gerade bei der Süddeutschen Zeitung gefunden.
30.12.05 - 12:05 Uhr
Das Experiment mit dem Retter
Nächste Woche soll es passieren. Dann wollen sich Peter Schöttel und Roland Kneißl am Montag treffen und verhandeln. Schöttel ist der Manager des Erstligisten Rapid Wien, Kneißl ist der Geschäftsführer des Zweitligisten TSV 1860 München, und in diesen Funktionen kämpfen sie um ihre Sache. 1860 möchte möglichst wenig Ablöse für den Mittelfeldprofi Steffen Hofmann zahlen, höchstens eine halbe Million Euro.
Wien verlangt eine Million, das muss nichts heißen. Wenn gefeilscht wird, klaffen die erstgenannten Vorstellungen kilometerweit auseinander. Und am Ende kommt man sich doch nahe.
Mit Hofmann als neuem Löwen-Spieler können sich die Beobachter des TSV 1860 auf eine besonders interessante Rückrunde einstellen. Denn sein Engagement ist ein Experiment. Sowohl die Löwen als auch der 25-jährige Würzburger verknüpfen mit dieser Partnerschaft Erwartungen, die schon jetzt so groß sind, dass man glaubt, der Retter schlechthin komme nach München. Vor allem Trainer Reiner Maurer hat in den vergangenen Wochen Hofmann fast täglich gelobt und die jüngsten Niederlagen als letzten Beleg dafür angeführt, wie sehr Hofmann fehle. Andere Experten unterstützen Maurer, zuletzt meinte Lothar Matthäus: ¸¸Hofmann kann das Spiel dirigieren, das Tempo wechseln und hat ein gutes Auge für das Passspiel." Matthäus holte als Trainer Hofmann im Juni 2002 nach Wien.
Dass Wien ihn gegen das passende Entgelt überhaupt ziehen lassen will, ist nicht selbstverständlich. Hofmann besitzt einen Vertrag bis zum Sommer, und laut den Regularien darf ein fremder Klub erst sechs Monate vor dem Ende eines Vertrages mit dem Profi verhandeln. Würde Wien den Transfer ablehnen, hätte der Verein sich auf diesen Passus berufen und 1860 Schwierigkeiten bereiten können. Hat er aber nicht, folglich liegt bisher ein Einverständnis vor. ¸¸Ich werde anfangs im Hotel wohnen", antwortet Hofmann demnach auf die Frage, wie er die nächste Woche plant. Er klingt sehr optimistisch.
Zweifel, dass Hofmann die riesigen Erwartungen nicht erfüllen könnte, hegt niemand bei 1860, er soll sogar die 10 auf dem Rücken tragen, die Nummer der Spielmacher. Dabei ist, genau genommen, sein Leistungsvermögen auch für die Offiziellen des TSV schwer einzuschätzen. Vielleicht ist Hofmann wirklich ein richtig Guter. Aber ähnlich wie im Fall Robert Huth hat er seine Meriten im Ausland erkämpft und entzog sich so einer dauerhaften Beobachtung. Erstaunlicherweise hat er sich dennoch einen vorzüglichen Ruf hierzulande erworben, den die Löwen nun ausgiebig preisen. ¸¸Spieler des Jahres" wurde Hofmann bei Rapid und jüngster Kapitän, er trat in der Champions League auf. Sogar Jürgen Klinsmann wollte einmal etwas von Hofmann, er nominierte ihn nachträglich für die Asienreise 2004 ins DFB-Team; er musste krank absagen. In diesem Jahr wollte Hofmann, mit einer Österreicherin verheiratet, Österreicher werden, um dort in der Nationalelf antreten zu können. Dieser Plan stockt; Hofmann spielte einst für die U17 des DFB, das macht die Sache kompliziert.
Diesen Fakten steht eine andere Bilanz gegenüber. Hofmann spielte bei den Bayern-Amateuren in der Regionalliga und schaffte nicht den Sprung ins Profiteam oder zu einem anderen Bundesligisten. Einen einzigen Einsatz hatte er in der ersten Elf des FCB. Im Oktober 2001 wurde er für Claudio Pizarro eingewechselt, in der 90. Minute, beim 2:0 in Köln. Dass sich Hofmann über den Umweg Österreich einen Namen gemacht hat, spricht für ihn, überbewerten muss man das nicht. Huth spielt auch nicht so toll, wie viele dachten. England, Chelsea, das klang zu viel versprechend. Noch ist nicht ausgeschlossen, dass die Löwen in eine ähnliche Falle tappen - und sich zu viel erhoffen.
Fußballer in Österreich zu sein ist anders als Fußballer in Deutschland zu sein. Hofmann selbst gibt zu, in Wien in Ruhe und ohne größeren Druck arbeiten zu können. ¸¸Hier sind kaum Reporter beim Training", sagt er. In München darf er sich auf ein tägliches Frage-Antwort-Spiel einstellen, nicht jeder kann mit dieser Anteilnahme umgehen. Zuletzt kam Stefan Reisinger aus dem beschaulichen Burghausen nach München. Dann traf er nicht, Fragen und Schlagzeilen wurden schärfer, und nun wird sein Abschied diskutiert. Hofmann will es dennoch in München wagen. ¸¸Ich suche neue Herausforderungen", sagt er. Beim TSV 1860 wird er sie ganz sicher vorfinden.
Zusätzlich lastet auf ihm nämlich der Druck, dass Maurer sein System umstellen wird. Hofmann soll offensiv agieren, das Mittelfeld wird sich neu aufstellen, um ihn als Gestalter. Ob da alle Spieler mitziehen, ist fraglich, einige sollen nicht sehr erfreut sein, dass Hofmann als Chef kommt. Die Hierarchie wird neu formiert, der Kampf um die Arbeitsplätze härter werden. Die Folgen sind ungewiss. ¸¸Hofmann ist selbstbewusst genug, dem Druck standzuhalten", versichert Matthäus. Am Ende dieses Experiments wird es wohl sein wie so oft im Fußball: Siegt der Verein, hat er alles richtig gemacht. Wenn nicht, war alles falsch. Und der Sieg in diesem Fall wäre der Aufstieg für den TSV 1860. Ab dem 3. Januar kann sich Hofmann dieser Aufgabe stellen. Dann beginnt das Training der Löwen.
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erbacher89
Champion
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Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 13:51 Uhr
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Zitat: aufsteigen müssen sie.....aber in münchen ist halt bayern die nummer eins und des wird auch so bleiben

...ich möcht ja nur mal an die letzten derbys erinnern, ...dazu noch Amateure und Junioren, naja, da kann man schon Zweifel dran haben ob Bayern die Nummer 1 ist...
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erbacher89
Champion
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 14:07 Uhr
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So. Des hab ich grad gfunden:
Der erste italienische Löwenfanclub
Das ist ein Link
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triton2004 - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 16:32 Uhr
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Die sind viel besser wie die scheiß bayern
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Stolli_ - 33
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 18:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.12.2005 um 18:41 Uhr
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Zitat: Zitat: aufsteigen müssen sie.....aber in münchen ist halt bayern die nummer eins und des wird auch so bleiben
...ich möcht ja nur mal an die letzten derbys erinnern, ...dazu noch Amateure und Junioren, naja, da kann man schon Zweifel dran haben ob Bayern die Nummer 1 ist... 
tja ich war im stadion derby 2002
5:1 für bayern!!!!!!!!
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-tobe_5- - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 18:42 Uhr
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ist ne hammer mannschaft sollen in die 1.Bundesliga kommen
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erbacher89
Champion
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Geschrieben am: 30.12.2005 um 18:52 Uhr
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Zitat: Zitat: Zitat: aufsteigen müssen sie.....aber in münchen ist halt bayern die nummer eins und des wird auch so bleiben
...ich möcht ja nur mal an die letzten derbys erinnern, ...dazu noch Amateure und Junioren, naja, da kann man schon Zweifel dran haben ob Bayern die Nummer 1 ist... 
tja ich war im stadion derby 2002
5:1 für bayern!!!!!!!!
Und ich war im Stadion 2004: 1:0 für Sechzig
und 2005: 1:0 für Sechzig
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och, wie war das schön, als wir in der U-bahn Fuhren und die bayern die Köpfe hängen ließen. Ja, so schön, aber am schönsten waren doch immer noch die Milleniumderbys, besonders das am 27.11.1999, als Riedl den Ball so geil ins Kreuzeck schlug....
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WIR WERDEN DICH IMMER IN ERINNERUNG BEHALTEN - THOMAS RIEDL FUSSBALLGOTT!!!
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