_raptile_ - 38
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Geschrieben am: 04.04.2007 um 16:35 Uhr
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Zitat von windi1992: ich finde nicht, dass sie verdient gewonnen haben........die lagen eh nur aufm boden rum...
und haben bei jedem hauch der com gegner kam geweint und sind gefallen
aber weh ein gegner ist gefallen dann schreien sie gleich rum schwalbe und wollen gleich eine karte
get rich or die tryin
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dadagangstaa - 32
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Geschrieben am: 04.04.2007 um 16:38 Uhr
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nie
BASKETBALL FOR LIVE
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Dexter1A - 49
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Geschrieben am: 04.04.2007 um 19:27 Uhr
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Oh Raptile Du Rübenkopf das war keine Verlängerung sondern Nachspielzeit 90+5 min. alles klar Leute die kein Plan haben sollen sich einfach raus halten ......
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Dexter1A - 49
Champion
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Geschrieben am: 04.04.2007 um 19:30 Uhr
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@caro 1992 Das kann keiner mehr sagen aber Italien hätte das Tor auch so gemacht da hätte ich gewettet ..........
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rex93
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Geschrieben am: 04.04.2007 um 19:36 Uhr
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wenn die talienisch elf nur aus gattusos wär, würden sie's ganz sicher nicht verdient haben; der hat ja nur gefoult
--- keine Signatur vorhanden ---
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NIKE-FREAK - 32
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Geschrieben am: 04.04.2007 um 19:36 Uhr
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Zitat von rex93: wenn die talienisch elf nur aus gattusos wär, würden sie's ganz sicher nicht verdient haben; der hat ja nur gefoult
aber echt^^
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rex93
Experte
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Geschrieben am: 04.04.2007 um 19:37 Uhr
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Zitat von NIKE-FREAK: Zitat von rex93: wenn die talienisch elf nur aus gattusos wär, würden sie's ganz sicher nicht verdient haben; der hat ja nur gefoult
aber echt^^
vor allem gegen diesen ami... mcbride oder wie der hieß
--- keine Signatur vorhanden ---
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Achill - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 05.04.2007 um 00:49 Uhr
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NEIN!!! ganz gewiss nicht!
Einmal dieses zweifelhafte weiterkommen gegen australien mit dem siegtor in letzter sekunde und zweitens war das Finalspiel auch nicht ganz in ordnung!
Dass sie gegen uns gewonnen haben ist zwar ärgerlich doch im spiel gegen uns ist nur das schief gelaufen, dass unsere spieler fünf minuten zu früh schon mit den gedancken beim elfmeterschießen waren!
So wie ich das sehe müsste dann eigentlich australien weltmeister sein!!!
Qualität kommt von Qual!
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goldendevil - 40
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Geschrieben am: 05.04.2007 um 08:39 Uhr
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Mit Sicherheit nicht...die hatten mehr Dusel als sont was...Und wenn es zum Elf-Meter-Schießen gekommen wäre, hätten wir 100 %-ig gewonnen!!!!
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Achill - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:14 Uhr
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Hierzu ein Text vom Spiegel Online Kolumnist Achim Achilles!!!
Eingeölt und angeschmiert
26.06.2006
Der italienische Mann, nennen wir in Luigi Forello, ist eine parasitäre Lebensform. Er ist nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu überleben. Irgendwo saugt er sich immer fest. Und dann lässt er sich fallen. Gern auch auf dem Fußballplatz. Luigi Forello ist fortgesetzt damit beschäftigt, seine Hilflosigkeit zu zeigen. Das fängt schon beim Namen an. Wer nicht Luigi heißt, hört auf “Andrea” oder “Luca”.
Luigis vorrangiges Lebensziel ist das Vermeiden von Anstrengung. Liebstes Wirtstier ist “La Mama”, seine großbrüstige Erzeugerin, die ihm seine halbseidenen Socken wäscht und jeden Tag Nudeln kocht, mit dick Soße drauf. Wenn er ungefähr 30 Jahre alt ist, wechselt der italienische Mann die Köchin. Er heiratet, um sich fortzupflanzen. Die Folgen sind grausam. Eine ehemals strahlend schöne Italienerin verwandelt sich binnen weniger Monate in eine breithüftige Küchenmaschine - eine neue Mama. Das ist ihm aber egal, denn Luigi ist mit der Teilnahme an einem Autokorso beschäftigt, sofern sein klappriger Fiat es bis dahin schafft. Zum Essen ist er aber wieder da.
Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badehose zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.
Weil er schnell erschöpft ist, genügt ihm die leiseste Berührung eines Gegners, um melodramatisch zu Boden zu gehen. Noch im Stürzen wirft er einen Blick ringsum, ob im Publikum genügend Menschen sind, insbesondere Frauen, die ihn bemitleiden und wieder aufpäppeln. Schmachtende Blicke deutscher Urlauberinnen sind die Lebensgrundlage des italienischen Mannes.
Insofern geschah gestern nicht Ungewöhnliches. Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer.
Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert. So schlawinern sich die Italiener mal wieder bis ins Halbfinale. Dann, liebe Luigis, ist allerdings Feierabend. Wir haben da noch ein paar Rechnungen vom letzten Italien-Urlaub offen.
Qualität kommt von Qual!
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McCool - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:30 Uhr
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nein ganz sicher net
die hatten viel zu viel dusel
euer Neid mach mich immer nur stärker und euer Hass mach mich immer noch härter
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T-Rasmus
Experte
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Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:47 Uhr
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die henn sicher der schiri bestochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alea iacta est. Der Würfel ist gefallen.
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19schnegge93 - 31
Anfänger
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Geschrieben am: 05.04.2007 um 10:49 Uhr
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Zitat von Achill: Hierzu ein Text vom Spiegel Online Kolumnist Achim Achilles!!!
Eingeölt und angeschmiert
26.06.2006
Der italienische Mann, nennen wir in Luigi Forello, ist eine parasitäre Lebensform. Er ist nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu überleben. Irgendwo saugt er sich immer fest. Und dann lässt er sich fallen. Gern auch auf dem Fußballplatz. Luigi Forello ist fortgesetzt damit beschäftigt, seine Hilflosigkeit zu zeigen. Das fängt schon beim Namen an. Wer nicht Luigi heißt, hört auf “Andrea” oder “Luca”.
Luigis vorrangiges Lebensziel ist das Vermeiden von Anstrengung. Liebstes Wirtstier ist “La Mama”, seine großbrüstige Erzeugerin, die ihm seine halbseidenen Socken wäscht und jeden Tag Nudeln kocht, mit dick Soße drauf. Wenn er ungefähr 30 Jahre alt ist, wechselt der italienische Mann die Köchin. Er heiratet, um sich fortzupflanzen. Die Folgen sind grausam. Eine ehemals strahlend schöne Italienerin verwandelt sich binnen weniger Monate in eine breithüftige Küchenmaschine - eine neue Mama. Das ist ihm aber egal, denn Luigi ist mit der Teilnahme an einem Autokorso beschäftigt, sofern sein klappriger Fiat es bis dahin schafft. Zum Essen ist er aber wieder da.
Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badehose zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.
Weil er schnell erschöpft ist, genügt ihm die leiseste Berührung eines Gegners, um melodramatisch zu Boden zu gehen. Noch im Stürzen wirft er einen Blick ringsum, ob im Publikum genügend Menschen sind, insbesondere Frauen, die ihn bemitleiden und wieder aufpäppeln. Schmachtende Blicke deutscher Urlauberinnen sind die Lebensgrundlage des italienischen Mannes.
Insofern geschah gestern nicht Ungewöhnliches. Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer.
Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert. So schlawinern sich die Italiener mal wieder bis ins Halbfinale. Dann, liebe Luigis, ist allerdings Feierabend. Wir haben da noch ein paar Rechnungen vom letzten Italien-Urlaub offen.
also wenn man um weltmeister zu werden noch in dei verlängerung und zum elfmeterschießen muss dann is der weltmeister titel ja ehct toll!!!!!
die ahben das ncioht verdient!
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oOCeMOo
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Geschrieben am: 05.04.2007 um 11:03 Uhr
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Naja verdient haben sie es nicht eher Frankreich!
Aber so ist das Fußball!
Francesc "Cesc" Fabregas! [4]
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Mathi_92 - 32
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Geschrieben am: 05.04.2007 um 11:59 Uhr
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Iich glaube jeder Weltmeister braucht auch Glück und dieses mal hat Italien Glück gehabt so ist Fussball eben
VfB Stuttgrt 4ever!!
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