_thomaZz - 38
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:09 Uhr
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53. Min. Tor für den SC Pfullendorf durch Piero Saccone
des gibts doch net
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frech2007 - 58
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:32 Uhr
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75. Min. Tor für den SC Pfullendorf durch Markus Knackmuß
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_thomaZz - 38
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:33 Uhr
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Zitat von _thomaZz: 53. Min. Tor für den SC Pfullendorf durch Piero Saccone
des gibts doch net 
75. Min. Tor für den SC Pfullendorf durch Markus Knackmuß
Die scheiß Pfullendorfer ohne witz
jetzt verleiren wir auch nch des spiel daheim
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STUTTGART-96 - 29
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:36 Uhr
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Wie viel steht es bei Ulm
Fußball - Fußball - Fußball
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frech2007 - 58
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:36 Uhr
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Zitat von _thomaZz: Zitat von _thomaZz: 53. Min. Tor für den SC Pfullendorf durch Piero Saccone
des gibts doch net 
75. Min. Tor für den SC Pfullendorf durch Markus Knackmuß
Die scheiß Pfullendorfer ohne witz
jetzt verleiren wir auch nch des spiel daheim 
Tor für den SC Pfullendorf durch Faruk Gül
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Domi99
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:38 Uhr
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nein
nicht verlieren !
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_thomaZz - 38
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:40 Uhr
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Zitat von Domi99: nein
nicht verlieren !
drecks bodensee pack
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frech2007 - 58
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:44 Uhr
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88. Min. Tor für den SSV Ulm 1846 durch Benjamin Barth nach Zuspiel von Christian Sauter
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marica_20 - 32
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:53 Uhr
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Zitat von frech2007: 88. Min. Tor für den SSV Ulm 1846 durch Benjamin Barth nach Zuspiel von Christian Sauter
ulm verlren 4:3
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marica_20 - 32
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Geschrieben am: 18.04.2009 um 15:54 Uhr
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Zitat von marica_20: Zitat von frech2007: 88. Min. Tor für den SSV Ulm 1846 durch Benjamin Barth nach Zuspiel von Christian Sauter
ulm verloren 4:3
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FMF - 35
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Geschrieben am: 20.04.2009 um 22:57 Uhr
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Der amüsante Bericht der Reutlinger ist nun schon relativ lange veröffentlich.
Wann stellt den die Ulmer Szene ihren Bericht (Konter) online?
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Nico_1846 - 33
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Geschrieben am: 21.04.2009 um 14:54 Uhr
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Schick mal bitte n Link oder wo ist der ?
1846 kämpfen und siegen !
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FMF - 35
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Geschrieben am: 21.04.2009 um 15:19 Uhr
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finde ihn leider aqufr der szene e homepage nicht mehr
aber hier der ganze bericht
Insgesamt genau 566 Reutlinger, davon etwa 200 mit dem Szene E Zugmob, fanden sich zum traditionellen Schlagerspiel gegen die Ulmer im Gästeblock des Donaustadions ein. Leider verliert das Derby, mangels ernstzunehmenden Gegners, zunehmend an Brisanz, wurden doch in den letzten Aufeinandertreffen die bestehenden Verhältnisse mehr als zurecht gerückt.
Trotz Verbot sämtlicher Gruppo Anti Ulm Symbolik wurden zum Intro auf dem Zaun T-Shirts im bekannten Stil der verbotenen Fahne, garniert mit einem ebenfalls untersagten “GAU” Doppelhalter, präsentiert. Auf der Gegenseite versuchte man sich wohl an einer Folienbahnchoreo, was allerdings etwas schief ging.
Der Support blieb danach bei uns, auch trotz der miesen Mannschaftsleistung, im oberen Drittel, auch wenn es einige Durchhänger gab. Nach dem in der 70.Minute einiges an Pyrotechnik den Ulmer Nachthimmel erhellte, ein gezogener Oberhausen Doppelhalter präsentiert und danach zerrissen wurde, begann der Mob trotz des 0:3 Rückstands noch einmal heftig zu toben. Selbst nach dieser hohen Niederlage waren wir dem Ulmer Gesangspöbel immer noch weit überlegen, was unsere Vormachtstellung auf diesem Sektor nur weiter unterstreicht und diesem Spiel immer mehr den Charakter eines Derbys nimmt, da ein gleichwertiger Gegner fehlt. Während dem Spiel wurden diesmal 3 Spruchbänder gezeigt. “Vereinsführung: Mit Vollgas gegen
die Wand” passte heute einmal mehr, wie die Faust aufs Auge. Die beiden weiteren Aussagen bezogen sich auf das Spiel direkt. “Verbote auf beiden Seiten machen uns nicht kaputt” spricht für sich selbst, bekamen wir doch letztendlich alles ins Stadion was vorher untersagt wurde (Megaphon, Doppelhalter etc.). Zu guter
Letzt folgte eine Antwort auf die Aktion der Ulmer im Hinspiel, in dem eine Passage aus dem damals verwendeten Liedtext der Ärzte weitergeführt wurde. Nach und vor dem Spiel, auch aufgrund unserer Interesselosigkeit, gepaart mit dem wieder mal mehr als ausreichenden Polizeiaufgebots keine besonderen Vorkommnisse. Dank an dieser Stelle auch an unsere Brüder aus Stuttgart (50 x) und St.Gallen (4x), die uns heute unterstützten
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Hannibal8
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Geschrieben am: 21.04.2009 um 22:01 Uhr
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Spielbericht Ulm-RT
Nach endlosen Verschiebungen, bis die Sicherheitsorgane endlich ihren Termin unter der Woche hatten (kann mir keiner erzählen, dass das Spiel am ersten Nachholtermin im Februar bei besserer Wetterlage stattgefunden hätte) nun also das Heimspiel gegen Reutlingen. Acht Monate sind vergangen seit dem völlig desolaten Auftritt an der Kreuzeiche und dem ebenso desolaten folgenden Heimspiel gegen Heidenheim. Acht Monate, die ganz unten begannen, in denen sich die Supporters im D-Block aber trotz aller Widrigkeiten mit etwa 50-70 Leuten, die konsequent unsere Vorstellung von Stimmung im Stadion mittragen, etabliert haben. Das Spiel gegen den Erzrivalen mithin der erste Härtetest um zu sehen, wo wir wirklich stehen.
Die Tage vor dem Spiel sind sehr relaxt, hier hat die Spielverlegung wirklich etwas Gutes bewirkt. Feiertage, Sonnenschein, Eis, Grillen und die ein oder andere Bastelstunde sind angesagt. Die Ruhrpott Revolution aus Oberhausen reist schon am Sonntag per Wochenendticket an und zeigt zusammen mit dem Ulmer Nachwuchs der Alten Garde beim nächtlichen Fußballspiel auf dem Münsterplatz deutlich ihre Grenzen auf. Am folgenden Ostermontag findet auch noch eine Autobesatzung der Semper Fidelis ihren Weg nach Ulm und so sind am Derby-Vortag irgendwie überall in der Stadt unsere Leute anzutreffen.
Der Treffpunkt am Spieltag ist bereits in den Mittagsstunden angesetzt. Die einzige Bedienung des Cafes hat mit dem unangekündigten Andrang alle Hände voll zu tun und fühlt sich inmitten der ganzen „Reutlingen schlagen“-T-Shirts etwas unwohl, aber das legt sich schnell. Mit Kind und Kegel (~40 Personen) geht es um 16:00 ins Stadion. Nachdem wir unsere Messlatte hinsichtlich der ersten Stehplatz-Choreo seit 10 Jahren hoch gelegt (und uns gegen eine Überziehfahne mit anschließendem Fahnen/DH-Meer entschieden) haben sind einige Vorbereitungen nötig. Geplant sind schwarze und weiße Papptafeln als Hintergrund, dazu ein Wendeelement von 8x10 Metern und zusätzlich im zweiten Akt die Ziffern 1, 8, 4 und 6 als Überziehfolien. Der Text dazu kommt von einem Lied, das wie kaum ein zweites die letzten Jahre in den Niederungen der 4. und 5. Liga zum Ausdruck bringt: „Kaum Erfolge und kein Geld, doch das Einzige das zählt, Treue die ein Leben hält, für den geilsten Club der Welt“. Nachdem im D-Block wie gesagt seit 10 Jahren keine Choreographie mehr stattgefunden hat und auch viele Einmal-Stadiongänger zu erwarten sind, gehen wir ein ziemliches Risiko ein, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Während der Vorbereitungen wird auch das erste Mal deutlich, dass wir es mit einem Sicherheitsspiel zu tun haben. Der Sicherheitsbeauftrage des SSV und derjenige des WFV (württembergischer Fußballverband) nerven mit ihrem Lieblingssatz „Beim Sicherheitsspiel verboten.“. Kurzfristig werden die Zahlen, neben dem Wendeteil das Salz in der Choreo, von uns aus dem Programm genommen. Beim Warten auf die Toröffnung fällt allerdings die Entscheidung „ganz oder gar nicht“. Unter den verbleibenden Begebenheiten lassen sich die Zahlen allerdings nicht mehr sauber ausrichten, ein Umstand, durch den die Choreo bei ihrer Durchführung qualitative Einbußen hinnehmen muss. Es folgen weitere mehr als sinnlose Diskussionen über die Anwesenheit unserer Zaunfahne für die Stadionverbotler („Freunde genommen, Wut bekommen“ – angeblich zu aggressiv) und Doppelhaltern. Gleiche Bedingungen für Heim- und Gästefans also. Prinzipiell natürlich wünschenswert, nur halt am unteren Ende der Skala, wobei wir an dieser Stelle auch explizit klarstellen wollen, dass wir Verbesserungen nicht nur auf unserer Seite fordern.
Die Ankunft der Reutlinger Zugfahrer vollzieht sich natürlich ohne unsere Anwesenheit*
Der Ablauf der Choreo klappt trotz der Fülle an Aufgaben erstaunlich gut. Die schwarzen und weißen Papptafeln sind nicht durchmischt, die Folienbahnen und ihre Wendung perfekt. Als Wermutstropfen bleibt der versaute Zahlenteil. Erst gehen die Zahlen zu früh hoch, dann sind die 8 und die 4 nicht sauber ausgerichtet. Zwar ist das Gesamtbild am Ende jeder Phase ordentlich, aber dazwischen...
Dennoch verbuchen wir die Choreo als Erfolg, vor allem auch aufgrund der kleinen Begebenheiten am Rande. Die Zettel wurden uns teilweise aus der Hand gerissen, kein Gemaule über verdeckte Sicht, kein Auseinanderschieben der Folienbahnen (stattdessen sogar der Satz „Das ist geil, das lassen wir das ganze Spiel so“), Lob für die Aktion schon beim Austeilen der Zettel. Auch am folgenden Spieltag sind die Reaktionen unter dem Stammpublikum im D-Block durch die Bank positiv.
Auch hinsichtlich der Stimmung bietet sich ein viel versprechendes Bild. Bereits bei den ersten Liedern eine halbe Stunde vor Anpfiff orientieren sich die ersten neuen Gesichter in unserem Umfeld. Es gibt einen Run auf die vorbereiteten Liedzettel (so weit, dass alle unsere Lieder kennen, sind wir dann doch noch nicht) und selbst als alle 100 Stück verteilt sind kommen noch explizite Nachfragen, „um mitsingen zu können“. Etwa 200-250 Leute sind über die 90 Minuten durchgehend am Support beteiligt. Wem die Zahl ein müdes Lächeln abringt, bitte. Für uns zählt, dass wir das erste Mal bei einem großen Spiel nicht völlig abgekackt haben.
Während des Spiels gibt es vier Spruchbänder zu sehen:
- „Für die Jungs die draußen stehen“ (zwei Dutzend Stadtverbote hagelten im Vorfeld des Spiels auf die Fanszene herab)
- „Reutlingen schlagen die Zweite, unser Sieg, eure Pleite“
- „Ulm 2009 Fußball – Reutlingen 2009 Oberliga“ (kleiner Konter auf die Ansicht der Gegenseite, mit der Ausgliederung habe unser Verein das Anrecht auf die Jahreszahl „1846“ verloren – dass es in den 70er die letzte Fusion gab, war bislang auch keine Aufregung wert)
- „Jens, sie kriegen uns nicht unter“
Das Spiel setzt dem ganzen Tag schließlich noch die Krone auf. Zwei Siege gegen Reutlingen, das Saisonziel ist erreicht. Ein klares 3:0 durch drei Tore von „König“ Andreas Ludwig, der zeigt, dass man sich bereits mit 18 Jahren zur Legende machen kann.
* Selbstverständlich werten wir es trotzdem als Erfolg, dass Reutlingen es vorzog, in die bereitgestellten Busse zu steigen.
Quelle:www.supporters-ulm.de
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Husky89 - 36
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Geschrieben am: 24.04.2009 um 14:21 Uhr
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23.04.2009
Marijo Marinovic verlängert seinen Vertrag
Weitere Vertragsverlängerung beim SSV Ulm 1846: Marijo Marinovic verlängerte am heutigen Donnerstag seinen Vertrag bei den Spatzen um ein weiteres Jahr. Der 25jährige Mittelfeldspieler kam anfangs der Saison vom FSV Ludwigshafen-Oggersheim zum SSV 46 und kam bisher auf 19 Regionalligaspiele bei den Ulmern.
23.04.2009
Thorsten Rinke verlässt den SSV Ulm 1846
Thorsten Rinke verlässt zum Saisonende den SSV Ulm 1846. Der 29jährige Angreifer, der derzeit seinen zweiten Bänderriss innerhalb kurzer Zeit auskuriert, wird sich in der Saison 2009/2010 dem FV Illertissen anschließen. Thorsten Rinke kam zu Beginn der Saison 2003/2004 von der SpVgg Au nach Ulm und erzielte in 124 Punktspielen 47 Tore für die Ulmer Spatzen. Der SSV Ulm 1846 Fußball bedankt sich bei Thorsten Rinke herzlich für die Leistungen im Ulmer Trikot und wünscht ihm bei seinem neuen Verein viel Erfolg.
Alte Kameraden Ulm
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