bennji - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 11:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.06.2006 um 11:28 Uhr
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wie weit kommt die deutsche nationalmannschaft bei der wm ?
wie findet ihr den namen des Maskottchen( Hanniball“l)
Wie ein Phönix aus der Asche der SSV kommt wieder
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robinho-7 - 32
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 11:35 Uhr
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hoffentlich haben die deutschen keine verletzungs problemme
alles gute kommten von links
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shwan - 33
Experte
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 11:42 Uhr
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hanniball der name erinnert mich an irgendwas aber was
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Nussl - 34
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 11:48 Uhr
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hanibal war doch so ein killer der seine opfer gegessen hat oder???
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LAbLaCk - 35
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 11:51 Uhr
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Zitat von Nussl: hanibal war doch so ein killer der seine opfer gegessen hat oder???
ja lol
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Swo0sh - 38
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 12:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.06.2006 um 12:00 Uhr
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Es gibt 2 Hannibals.
Hannibal Barkas (* um 247 v. Chr. in Karthago; † 183 v. Chr. in Bithynien) gilt als einer der größten Feldherren der Antike, da er Rom im Zweiten Punischen Krieg (218–201 v. Chr.) die letzten schweren Niederlagen beibrachte, bevor die Stadt am Tiber zur Weltmacht aufstieg.
Hannibal war ein Sohn des karthagischen Feldherrn Hamilkar Barkas. Er entstammte einer alten Dynastie, den Barkiden. Zusammen mit seinem Vater und seinen Geschwistern Hasdrubal und Mago ging er nach Spanien (Iberien), das von seinem Vater unter karthagische Vorherrschaft gebracht wurde. Sein Lehrer war Sosylos und seine Frau war Imilke aus dem Fürstenhaus Castulo. Angeblich schwor er auf Veranlassung seines Vaters im Alter von neun Jahren den Römern ewige Feindschaft, doch mag es sich hierbei auch um eine Legende handeln. Als 25-Jähriger wurde er als Nachfolger seines Schwagers Hasdrubal Oberbefehlshaber der karthagischen Truppen in Spanien, das insbesondere aufgrund seiner Bodenschätze von großer Bedeutung war. Innerhalb von zwei Jahren hatte er das Gebiet zwischen Tajo und Ebro karthagischer Kontrolle unterworfen. Während des Iberischen Aufstands nahm er nach achtmonatiger Belagerung 219 v. Chr. das unter römischem Schutz stehende Zakantha (Sagunt) ein. Dies führte zur Kriegserklärung der Römer und löste den Zweiten Punischen Krieg aus. Ob Hannibal mit dem Angriff auf die Stadt wirklich geltende Verträge mit Rom brach, ist in der Forschung umstritten.
Hannibals Feldzug gegen die Römer
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Hannibals Feldzug gegen die Römer
Hannibal zeichnete sich durch ein für seine Zeit unbekanntes Bewusstsein über die Möglichkeiten und Grenzen von Zeit und Raum für militärische Manöver aus. Um einem römischen Angriff auf Spanien zuvorzukommen, überschritt Hannibal mit wahrscheinlich mehr als 55.000 Soldaten und 37 Kriegselefanten auf einem heute nicht mehr genau zu bestimmenden Pass (vielleicht Col de Clapier) die winterlichen Alpen und gelangte durch das Gebiet der Salasser nach Aosta und Ivrea. Bei der Ankunft in Italien waren angeblich nur noch 26.000 Soldaten (20.000 zu Fuß und 6.000 Reiter) übrig.
Durch diesen überraschenden Zug gelangte Hannibal für die nächsten Jahre gegenüber den überlegenen Römern in die strategische Offensive, da er das römische Bundesgenossensystem als Basis der römischen Macht direkt bedrohte. Daher konnte er die Römer, die ihren Plan, Karthago in Afrika anzugreifen, zunächst fallen lassen mussten, immer wieder in die taktische Offensive ihm gegenüber zwingen, meistens an Orten seiner Wahl. In der taktisch defensiven, aber selbstgewählten überlegenen Ausgangsposition konnte er die taktischen Schwächen des römischen Militärsystems mehrfach mit enormen Erfolg ausnutzen. In den Schlachten am Ticinus (218 v. Chr.) an der Trebia (218 v. Chr.), am Trasimenischen See (217 v. Chr.) und bei Cannae (216 v. Chr., mit 50.000 römischen Toten) brachte er den zahlenmäßig meistens weit überlegenen Römern jedes Mal eine vernichtende Niederlage bei.
Nach dem außergewöhnlichen Erfolg bei Cannae wurde in der karthagischen Führung besprochen, ob Rom direkt angegriffen werden sollte. Der Reitergeneral Maharbal soll gesagt haben: „Du verstehst zu siegen, Hannibal. Den Sieg zu nutzen aber, verstehst Du nicht!“. Ob das Heer Hannibals wirklich in der Lage gewesen wäre, Rom erfolgreich einzunehmen, ist immer wieder diskutiert worden. Auch ist die Frage, ob er auf diese Weise einen politischen Sieg über Rom erringen konnte (vgl. Napoleon in Moskau). Hannibal jedenfalls entschied sich gegen einen Marsch auf Rom und warb in Italien bei den oftmals von Rom in die Bundesgenossenschaft gezwungenen italienischen Städte für deren Loslösung, um so Rom politisch zu isolieren und damit als Großmacht und somit als Gefahr für Karthago auszuschalten.
Sein Heer zog noch jahrelang durch Italien. Obwohl nach den ersten Siegen viele italische und gallische Bundesgenossen Roms zu ihm übergingen, darunter auch Roms schärfster italischer Rivale Capua, war das karthagische Heer nicht stark genug für einen endgültigen Sieg über Rom, zumal Hannibal im politischen Karthago auch starke Gegner hatte (die einflussreiche Familie des Hanno). Die Römer hatten ihre anfängliche Strategie unter Einfluss des „Zauderers“ Fabius Maximus gewechselt und griffen Hannibal nur noch dort an, wo er selbst nicht war, in Italien und Spanien. Als Rom 211 v. Chr. Capua belagerte, zog Hannibal schließlich doch vor die Tore Roms, in der Hoffnung, dadurch die Belagerer Capuas zum Rückzug zu bewegen. Laut Cicero (der rund hundert Jahre später lebte) erschallte da der berühmte Ausruf Hannibal ad portas („Hannibal [ist] bei den Toren“), zum Teil auch zitiert als Hannibal ante portas. Hannibal konnte Rom jedoch nicht belagern und zog sich zurück, ohne etwas erreicht zu haben. Capua fiel.
Heimgekehrt von seinen Erfolgen in Spanien, das er den Karthagern in harten Kämpfen entreißen konnte, entschied sich der römische Feldherr Scipio, ein Bewunderer Hannibals, diesen nicht direkt anzugreifen, sondern stattdessen nach Afrika überzusetzen und Karthago zu bedrohen. Es gelang Scipio, den numidischen Reiterfürsten Massinissa zum Seitenwechsel zu bewegen. Hannibal wurde daraufhin mit den Resten seines Heers in die Heimat zurückbeordert. In der Schlacht bei Zama erlitt er 202 v. Chr. die erste und auch kriegsentscheidende Niederlage gegen die Römer. Die militärischen Genies Hannibal und Scipio hatten sich gegenseitig neutralisiert, weshalb die zahlenmäßig überlegenen Römer den Krieg gewannen.
Nach dem Friedensschluss Karthagos mit Rom versuchte Hannibal die politische und militärische Macht der Stadt wieder aufzubauen. Seine inneren Gegner zwangen ihn jedoch 195 v. Chr. in den östlichen Mittelmeerraum zu fliehen, wo er unter anderem als Feldherr für Antiochos III. von Syrien tätig war.
Um der Auslieferung an Rom zu entgehen, beendete er 183 v. Chr. in Bithynien/Gebze sein Leben durch Freitod, indem er Gift trank.
Dr. Hannibal Lecter ist eine Figur in den Romanen von Thomas Harris, die durch den Film Das Schweigen der Lämmer einen großen Bekanntheitsgrad erlangte.
Lecter ist extrem intelligent und sich dieser Tatsache mehr als bewusst. Zudem besitzt er einen zusätzlichen Finger an der linken Hand (Polydaktylie), den er später operativ entfernen lässt.
Hannibal Lecter wird 1938 in Polen geboren. Seine Eltern gehören zur litauischen Oberschicht, seine Mutter entstammt der Mailänder Visconti-Familie, sein Vater ist ein Graf.
Als Lecter sechs Jahre alt ist, greifen Deserteure der Wehrmacht nach dem Zusammenbruch der Ostfront während des zweiten Weltkriegs das Anwesen seiner Familie an, töten seine Eltern und sperren ihn mit seiner jüngeren Schwester Mischa und weiteren Kindern aus der Umgebung in eine Scheune. Dort werden sie von den Soldaten gefangen gehalten, um ihnen in dem harten Winter als Nahrung zu dienen.
Seine Schwester wird vor seinen Augen von den Deserteuren getötet und verspeist. Mit diesem Trauma wird der Grundstein seines späteren Hangs zum Kannibalismus gelegt. In den 70er Jahren zieht Lecter in die USA, wo er in Baltimore als forensischer Psychiater tätig wird. Seine Arbeit, sein ausgeprägter Sinn für Ästhetik und seine weltmännische Bildung lassen ihn rasch zu einem angesehenen Mitglied der gehobenen Gesellschaft werden. Seinen ausschweifenden Lebensstil finanziert er, indem er seine Patienten dazu bringt, ihm ihre Vermögen zu vererben. Wenn diese darauf eingehen, werden sie von Lecter brutal getötet, gewisse Teile seiner Opfer wie Leber oder Nieren werden von ihm nach exquisiten Rezepten zubereitet und verspeist oder manchmal sogar zu einem gesellschaftlichen Dinner den ahnungslosen Gästen offeriert. Der FBI-Special Agent Will Graham kommt ihm dabei im Jahr 1975 auf die Spur, wird von Lecter bei dessen Verhaftung aber mit einem Messer angegriffen. Graham erleidet schwere Stichwunden und braucht einige Monate, um sich von diesem Angriff zu erholen. Während der folgenden Gerichtsverhandlung gegen Lecter stürzt sich die Boulevardpresse auf den Fall und gibt ihm den Spitznamen Hannibal the Cannibal (dt.: Hannibal der Kannibale). Das Gericht ordnet die Unterbringung Lecters in der psychiatrischen Klinik des Baltimore State Hospitals an. Dort wird er zunächst - erfolglos - verhört (unter dem Einfluss einer Wahrheitsdroge gibt er den FBI-Agenten zum Beispiel Rezepte für Dips statt der gewünschten Details über einen Mord). Anschließend werden ausführliche Testreihen an ihm durchgeführt, deren Ergebnis seine Einstufung als Soziopath ist. Am 8. Juli 1976 klagt er über Brustschmerzen und wird daraufhin in die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht. Bei der Durchführung des EKGs greift er dort eine Krankenschwester an und isst deren Zunge, ohne dass seine Herzfrequenz jemals über 85 Schläge pro Minute (Ruhepuls) steigt. Nach diesem Zwischenfall werden die Sicherheitsmaßnahmen in seinem Umfeld enorm erhöht - er darf seine Zelle nicht mehr verlassen, ihm werden, wenn diese gereinigt werden muss, Hand- und Fußfesseln angelegt und sein Gesicht mit einer Ledermaske bedeckt, um ihn am Beißen zu hindern.
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Lecters erster Auftritt in Roter Drache
Lecter wird von Will Graham aufgesucht, welcher seine Hilfe braucht, um einen Serienmörder aufzuspüren. Lecter nimmt jedoch Kontakt zu dem Mörder auf, teilt ihm die Adresse Grahams mit und fordert ihn auf, diesen zu töten. Graham und seine Familie entkommen dem Anschlag nur knapp.
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Das Schweigen der Lämmer
Erneut wird Lecter um Hilfe bei der Suche nach einem Serienmörder gebeten. Diesmal wird jedoch die junge Agentin Clarice Starling geschickt. Ihr gelingt es mit Lecters Hilfe, den Gesuchten zu finden. Der Preis für Lecters Hilfe sind Informationen über Starlings Vergangenheit. In diesem Roman flieht Lecter aus seiner Gefangenschaft.
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Hannibal
Etwa zehn Jahre nach seiner Flucht lebt Lecter als Museumskurator der Capponi-Bibliothek unter dem falschem Namen Dr. Fell in Florenz. Ein italienischer Kommissar, der das rätselhafte Verschwinden seines Vorgängers aufklären soll, erkennt in ihm Lecter und stellt fest, dass eines seiner früheren Opfer, der Millionär Mason Verger, eine hohe Belohnung auf ihn ausgesetzt hat. Der Kommissar denunziert Lecter. Verger schickt seine Schergen, um Lecter gefangen nehmen zu lassen und ihn an menschenfressende Wildschweine zu verfüttern. In den USA kommt es zum großen Showdown. Starling rettet Lecter das Leben, wird aber selbst schwer verletzt. Lecter nimmt sie mit sich und pflegt sie gesund. Das Ende zeigt, welche Gefühle Lecter für Starling empfindet.
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Verfilmungen
Die erste filmische Adaption der Figur erfolgte 1986 durch Michael Manns Manhunter mit Brian Cox als Lecter, einer Verfilmung des Buches Roter Drache von 1981.
Im September 2004 wurde Hannibal Lecter vom American Film Institute zum bösesten Schurken der Filmgeschichte gewählt.
In einer Umfrage der Kabel 1-Sendung Die besten Filmcharaktere belegte Hannibal Lecter Platz 1.
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Franky91 - 33
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 12:10 Uhr
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Zitat von shwan: hanniball der name erinnert mich an irgendwas aber was
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Lude59 - 37
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 12:13 Uhr
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@Swo0sh:
aus urheberrechtlichen gründen wärs auch gut wenn den link dazuschreibst, und vll keine ganzen texte kopierst, ansonsten, danke :) mal wieder interessant zu lesen
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TIB90 - 35
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Geschrieben am: 20.06.2006 um 12:46 Uhr
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schon wieder ne wm in deitschland, geil
lang lebe mehmet scholl
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Hawaji - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 22.06.2006 um 16:52 Uhr
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Zitat von bennji: wie weit kommt die deutsche nationalmannschaft bei der wm ?
wie findet ihr den namen des Maskottchen( Hanniball“l)
ich denk mal schon, dass sies ziemlich weit schaffen können...
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Die_Kleine89 - 36
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Geschrieben am: 22.06.2006 um 18:04 Uhr
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ich find hanniball isch n scheiß name!! aber mei kann man nix machen
und außerdem die tickets sind gar nicht so teuer!!!
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Styler1191 - 33
Champion
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Geschrieben am: 22.06.2006 um 18:06 Uhr
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Zitat von Die_Kleine89: ich find hanniball isch n scheiß name!! aber mei kann man nix machen
und außerdem die tickets sind gar nicht so teuer!!!
Naja Handball ist allgemein mies aber was soll´s !
Hanniball naja kommt drauf an wie des Maskotchen aussieht
When you go me on the Nerven i put you in the Gull tu the Deckel druf and you never come back to T.T
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CrazyHanni - 32
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Geschrieben am: 23.06.2006 um 13:26 Uhr
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Hat da jemand von euch scho Karta für die WM? Und stimmt des das da bei uns in der Nähe gar keine Spiele sind??
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Hawaji - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 23.06.2006 um 14:22 Uhr
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Zitat von CrazyHanni: Hat da jemand von euch scho Karta für die WM? Und stimmt des das da bei uns in der Nähe gar keine Spiele sind??
aber in sindelfingen oder so ist doch bestimmt eins, oder?
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Die_Kleine89 - 36
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Geschrieben am: 23.06.2006 um 15:28 Uhr
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Zitat von Styler1191: Zitat von Die_Kleine89: ich find hanniball isch n scheiß name!! aber mei kann man nix machen
und außerdem die tickets sind gar nicht so teuer!!!
Naja Handball ist allgemein mies  aber was soll´s !
Hanniball naja kommt drauf an wie des Maskotchen aussieht 
unter einem schönen maskottchen versteh ich was anderes!!! wie des es isch!!!
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potter92 - 33
Anfänger
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Geschrieben am: 25.06.2006 um 18:22 Uhr
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ganz klar wird deutschland handballweltmeister, was sonst
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