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BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE (Zeitungsartikel)

Nicknator - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 05:23 Uhr
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Zitat:
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burnout15 - 35
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 05:25 Uhr
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Zitat: Zitat:
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Versuchen ist der erste schritt zum versagen!!! xD
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Nicknator - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 05:31 Uhr
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burnout15 - 35
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 05:32 Uhr
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Zitat:

Versuchen ist der erste schritt zum versagen!!! xD
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Nicknator - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 05:33 Uhr
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WODKA
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burnout15 - 35
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 05:35 Uhr
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saufen!!!!!!!!!!
Versuchen ist der erste schritt zum versagen!!! xD
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emmi04 - 38
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 10:32 Uhr
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Zitat: "Der Spiegel" vom 06.Dezember 1999:
Muss man sich derzeit Sorgen um die Bayern-Fans machen, deren Verhältnis zu ihrer Mannschaft wie zertrümmert scheint? (...)
(...) müsste man die Spieler des FC Bayern München bedauern. Wem wünscht man schon solche Fans?
Bayern-Fans letzte Woche in Mannheim: Wut über eine Derby-Niederlage
Ein einziges Derby haben die Spieler verloren (...). So was soll es geben, dass man im Fußball Spiele verliert. Der FCB-Anhang aber sieht das anders, wendet sich wütend ab und ist tagelang beleidigt. Anschließend glaubt er, die Spieler mit exklamatorischen Transparenten bestrafen zu können: "Schämt Euch Ihr Söldner!" am Mittwoch in Mannheim, "Wir verzeihen nicht!" am Sonnabend in München. Da muss man als Spieler wohl nicht einmal die Eisbergmentalität eines Effenberg haben, um nur mit den Schultern zu zucken, sich desinteressiert abzuwenden - vielleicht sogar ganz im Stillen traurig zu sein, nicht Fans zu haben wie alle anderen auch. Solche, deren Wut aus Leidenschaft entspringt.
Bayern-Fans sind anders. Ihnen ist alles egal, nur eines muss sein: Dass sie als Sieger nach Hause gehen. Gemeinhin werden Kinder durch familiäre Einflüsse, qua Geburtsort oder durch merkwürdige, schicksalhafte Zufälle Anhänger eines Fußballvereins. Aber es gibt eben auch diese Kinder, die als Fünfjährige cholerische Wutanfälle bekommen, bloß weil sie mal beim Murmelspiel verlieren. Die werden dann Bayern-Fans.
Weil sie den Verein nicht aus Zuneigung ausgewählt haben, sondern um auf der Gewinnerseite zu stehen, sind sie die schlechtesten Verlierer von allen. Manche FCBler (...) haben jetzt zum ersten Mal im Leben eine Derby-Niederlage mitbekommen. Jeder normale Fußballfan kennt vergleichbare Situationen, er kennt die Optionen Sieg, Unentschieden, Niederlage und er versteht es, das Spektrum von Jubel bis Endzeitstimmung auszuleben.
Bayern-Fans können das nicht. Sie sehen Fußball wie "Derrick": Es muss nervenschonend spannungsfrei zugehen und der Erfolg am Ende von Anfang an feststehen. Alles andere - Betrug! Betrug am Konsumenten. Nichts anderes ist der Bayern-Fan: ein Konsument, der Service erwartet. (...)
Schon bei kleinsten Pannen wechselt der Bayern-Fan pikiert den Anbieter. Niemand in Dortmund käme auf die Idee, in schweren Zeiten wie diesen zum VfL Bochum überzulaufen. In München wechselt der beleidigte Bayern-Fan zwischenzeitlich schon aus nichtigeren Gründen als einer Derby-Niederlage mal zu Unterhaching. Zur Strafe für den großen FCB sozusagen. (...) Da kennt er nichts. Aber er kennt ja ohnehin nichts. Jedenfalls nichts vom Fußball.
da hast du recht!!
deshalb bin ich auch kein bayern fan mehr, leider wurde mir das in die wiege gelegt somit hatte ich keine andere wahl aber als ich endlich gescheit denken konnte war mir klar scheiß bayern da gibts keine dramatik kein erlebnis !!
also hab ich den verein gewechselt!!
FÜR IMMER S04 !!
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BACundARDI - 42
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 11:59 Uhr
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BAyern Fans sind einfach nur ASSI
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punkrock_guy - 40
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Geschrieben am: 11.02.2005 um 12:45 Uhr
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Zitat: ohne dich persönlich anzugreifen stelle ich fest
dass diese Berichterstattung absolut lächerlich ist !!
kann sein. ist deine meinung. ich hab die artikel ja auch nicht geschrieben, deswegen wäre auch "persönlich angreifen" nicht hier her.
endlich mal eine objektive berichterstattung, damit ihr bayern-fans vielleicht uns große masse von bayern-hasser ansatzweise verstehen könnt.......
http://www.death-or-glory.de
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Macugnaga - 44
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Geschrieben am: 12.02.2005 um 02:22 Uhr
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Zitat: Zitat: ohne dich persönlich anzugreifen stelle ich fest
dass diese Berichterstattung absolut lächerlich ist !!
kann sein. ist deine meinung. ich hab die artikel ja auch nicht geschrieben, deswegen wäre auch "persönlich angreifen" nicht hier her.
endlich mal eine objektive berichterstattung, damit ihr bayern-fans vielleicht uns große masse von bayern-hasser ansatzweise verstehen könnt.......
Find ich Klasse
" Viel Feind, viel Ehr "
www.summervibrations.de
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punkrock_guy - 40
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Geschrieben am: 15.02.2005 um 10:59 Uhr
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naja.... diesen spruch find ich ziemlich unpassend
http://www.death-or-glory.de
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maxauthe
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Geschrieben am: 15.02.2005 um 17:39 Uhr
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Zitat: BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE
Eine Polemik aus gegebenem Anlaß.
Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.
Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpaßten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewißheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpaßte Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll's, wir holen uns schon die richtigen Leute.
Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mitansehen mußte, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, daß der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. Ein Erlebnis, das am Samstag den Fans des VfL Wolfsburg, sofern es diese geben sollte, zuteil wurde, als Elber in der 87. Minute doch noch traf - für Bayern, versteht sich.
Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpaßt. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Frankfurter Fans 1992 durchlitten, als ihr Team in Rostock die Meisterschaft verspielte. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat. Und höchstwahrscheinlich ist es gerade das, was diesen Verein für Millionen Menschen so attraktiv macht.
Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.
ich bin bayern-fan aber es is schon so.....deswegen sind wir aber keine feiglinge. der artikel erklärt nur warum der fc-bayern so attraktiv ist. aber es is doch überall so: wenn so ein typ von der börse hört das die eine aktien einen ständig steigenden kurs hat, wird er nicht eine aktie mit verlust kaufen oder....übrigens hat der typ noch manchester 99 vergessen *g*
Johannes Keller
taz Nr. 5646 vom 28.9.1998 Seite 18 Leibesübungen 89 Zeilen
Kommentar Johannes Keller
© Contrapress media GmbH
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maxauthe
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Geschrieben am: 15.02.2005 um 17:42 Uhr
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Zitat: BAyern Fans sind einfach nur ASSI
ein hase über den andren.......
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punkrock_guy - 40
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Geschrieben am: 15.02.2005 um 19:43 Uhr
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Zitat: Zitat: BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE
Eine Polemik aus gegebenem Anlaß.
Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.
Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpaßten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewißheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpaßte Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll's, wir holen uns schon die richtigen Leute.
Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mitansehen mußte, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, daß der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. Ein Erlebnis, das am Samstag den Fans des VfL Wolfsburg, sofern es diese geben sollte, zuteil wurde, als Elber in der 87. Minute doch noch traf - für Bayern, versteht sich.
Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpaßt. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Frankfurter Fans 1992 durchlitten, als ihr Team in Rostock die Meisterschaft verspielte. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat. Und höchstwahrscheinlich ist es gerade das, was diesen Verein für Millionen Menschen so attraktiv macht.
Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.
ich bin bayern-fan aber es is schon so.....deswegen sind wir aber keine feiglinge. der artikel erklärt nur warum der fc-bayern so attraktiv ist. aber es is doch überall so: wenn so ein typ von der börse hört das die eine aktien einen ständig steigenden kurs hat, wird er nicht eine aktie mit verlust kaufen oder....übrigens hat der typ noch manchester 99 vergessen *g*
Johannes Keller
taz Nr. 5646 vom 28.9.1998 Seite 18 Leibesübungen 89 Zeilen
Kommentar Johannes Keller
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wieso sollte er manchester 99 vergessen haben? der artikel ist von 98!!!
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LA-Boy - 35
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Geschrieben am: 17.02.2005 um 14:28 Uhr
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Zitat: Zitat: Zitat: BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE
Eine Polemik aus gegebenem Anlaß.
Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.
Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpaßten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewißheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpaßte Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll's, wir holen uns schon die richtigen Leute.
Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mitansehen mußte, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, daß der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. Ein Erlebnis, das am Samstag den Fans des VfL Wolfsburg, sofern es diese geben sollte, zuteil wurde, als Elber in der 87. Minute doch noch traf - für Bayern, versteht sich.
Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpaßt. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Frankfurter Fans 1992 durchlitten, als ihr Team in Rostock die Meisterschaft verspielte. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat. Und höchstwahrscheinlich ist es gerade das, was diesen Verein für Millionen Menschen so attraktiv macht.
Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.
ich bin bayern-fan aber es is schon so.....deswegen sind wir aber keine feiglinge. der artikel erklärt nur warum der fc-bayern so attraktiv ist. aber es is doch überall so: wenn so ein typ von der börse hört das die eine aktien einen ständig steigenden kurs hat, wird er nicht eine aktie mit verlust kaufen oder....übrigens hat der typ noch manchester 99 vergessen *g*
Johannes Keller
taz Nr. 5646 vom 28.9.1998 Seite 18 Leibesübungen 89 Zeilen
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wieso sollte er manchester 99 vergessen haben? der artikel ist von 98!!!
so einen scheiß hab ich noch nie gelesen warum sollen wir nicht das gleich gefühl haben wie die anderen wenn wir wieder diese saison meister werden und den dfb pokal und die champions league gewinnen
das ist nur eins dass alle auf bayern neidisch sind denn soetwas muss man sich erst mal erarbeiten
und bayern hat genau solche höhen und tiefen gehabt wie jeder andere verein auch
wir werden zwar überall gehasst aber sind trotzdem stoltz
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