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Basketball in ULM

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Wolfdale - 36
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
454 Beiträge
Geschrieben am: 27.03.2006 um 21:17 Uhr

Forum tot?
Zomb - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
2269 Beiträge

Geschrieben am: 27.03.2006 um 21:19 Uhr

Zitat:

Forum tot?

shined so.......

Platz da, ich bin der Prototyp Gottes.

Wolfdale - 36
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
454 Beiträge
Geschrieben am: 27.03.2006 um 21:19 Uhr

mhh^^^^
Flo-Sch - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
65 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2006 um 12:56 Uhr

absolut geil wenn mir a größere halle hätten

Fast and the Furious Mercedes Benz CLK GTR

redmann - 39
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
6266 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2006 um 17:18 Uhr

Zitat:

absolut geil wenn mir a größere halle hätten

stümmt!! aber ich denke das wir spätestens im sommer passieren, das ein umbau kommt, den sonst ist nix mit erster liga..

hol dir den ring DIRK!

Pipolina - 35
Profi (offline)

Dabei seit 03.2005
875 Beiträge

Geschrieben am: 28.03.2006 um 17:20 Uhr

kuhberghalle wird doch umgebaut...

Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die die Karawane des Denkens nie erreicht.

coolio91 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
180 Beiträge
Geschrieben am: 28.03.2006 um 17:31 Uhr

wenn die dies jahr aufsteigen und dann die halle umgebaut wird is doch alles perfekt!!!
so gute spieler wie jeff gibbs oder jono hatten die eh no nie find ich,...bis auf jarvis walker vllt ^^
Wolfdale - 36
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
454 Beiträge
Geschrieben am: 30.03.2006 um 10:54 Uhr

Woche für Woche gleichen sich die Vorberichte der Gegner. Jeder stilisiert die Begegnung gegen den Tabellenführer ratiopharm Ulm zum Spiel des Jahres. Am Freitag also same procedure like every week. Der BBC Bayreuth möchte noch einmal für Spannung in der Liga sorgen, auch wenn Verfolger Jena selbst noch in die Wagnerstadt muss. Dort könnte man mit zwei Siegen gegen die Topteams eine insgesamt unbefriedigende Saison noch einmal im besseren Licht erscheinen lassen. Und dass solche Siege möglich sind, daran zweifelt niemand. Denn Bayreuth verfügt über ein Team, das es von der Qualität der Einzelspieler mit Jena und Ulm aufnehmen kann. Nicht umsonst wurden die Bayreuther vor Saisonbeginn stärker als die Ulmer eingestuft. Doch das Ulmer Team harmonierte schneller untereinander und man hatte bei der Verpflichtung der Amerikaner das glücklichere Händchen. Für die erfolgsverwöhnten Bayreuther Fans, die immer noch in der Vergangenheit (Deutscher Meister 1989) schwelgen und leider die Realitäten nicht erkennen wollen, war Trainer Marco Amelow, der Bayreuth im Vorjahr sensationell auf den dritten Platz geführt hatte, schnell als Schuldiger ausgemacht. Doch das Management hielt an dem jungen Trainer fest und im Laufe der Saison stabilisierte sich das Bayreuther Team. Zwar gab es weiter meist verletzungsbedingte Rückschläge wie die Niederlage in Heidelberg, aber zuletzt gewann man deutlich in Lich. Neben den beiden Amerikanern Griffin (16,4) und McCrommon (19,6) ist ein guter alter Ulmer Bekannter für das Punkten zuständig. Der fliegende Isländer Logi Gunnarsson macht im Schnitt 19,2 Punkte für Bayreuth. Daneben sorgen der erstligaerfahrene Grübler (8,3 Rebounds) und Forward Hänel für Stabilität unter dem Korb. Der erfahrene Deutsch-Kanadier Zimmermann, der in Lich 5 von 10 Dreiern traf, Scharfschütze Schlamminger und A2-Nationalspieler Tetzner vervollständigen die hochwertige 8-er Rotation der Bayreuther.

Bei Ulm bangt man indessen um den Einsatz von Topscorer Jonathan Levy. Er quälte sich gegen Heidelberg mit einer schmerzhaften Achillessehnenreizung und wurde von der medizinischen Abteilung zu Wochenbeginn erst einmal aus dem Training genommen. Der sympathische Amerikaner wird aber sicher alles versuchen um dem Team am ungewohnten Freitagsspieltag zur Verfügung zu stehen. Die Spielverlegung wurde erforderlich, da am Wochenende das Pokal Final-Four der Rollstuhlbasketballer in Bayreuth stattfinden wird. Für die Ulmer Mannschaft kommt die Verlegung nicht ungelegen. Wegen der Schulsportgala des Landes Württemberg ist ein Training in der Ulmer Spielhalle am Donnerstag und Freitag nicht möglich. So muss Trainer Mike Taylor mit seinen Spielern nur für das Donnerstagtraining in eine andere Halle umziehen. Für die Ulmer Fans ist der Freitagsspieltag allerdings nicht optimal. Trotzdem rechnet man mit bis zu 100 Fans, die die Mannschaft zu der schweren Aufgabe in Bayreuth begleiten werden.

Dort wird man wie jedes Wochenende auf einen hochmotivierten Gegner treffen, der mit Sicherheit wieder am oberen Rand seiner Leistungsfähigkeit spielen wird. Die Ulmer Mannschaft wird sich dadurch nicht beeindrucken lassen. Das ist man gewohnt und in 24 von 25 Fällen wurde der Gegner trotzdem besiegt. Allerdings gab es in den vorherigen 25 Begegnungen auch wahrlich leichtere Aufgaben
Wolfdale - 36
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
454 Beiträge
Geschrieben am: 30.03.2006 um 10:54 Uhr

levy angeschlagen trotzdem sieg??
redmann - 39
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
6266 Beiträge

Geschrieben am: 30.03.2006 um 15:37 Uhr

Zitat:

levy angeschlagen trotzdem sieg??


ich denke schon. aber mal schauen. wollen wir nciht den boden unter den füßen verlieren. ich denke die letzten spiele werden jetzt die härtesten!

hol dir den ring DIRK!

Wolfdale - 36
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
454 Beiträge
Geschrieben am: 30.03.2006 um 15:48 Uhr

Zitat:

Zitat:

levy angeschlagen trotzdem sieg??


ich denke schon. aber mal schauen. wollen wir nciht den boden unter den füßen verlieren. ich denke die letzten spiele werden jetzt die härtesten!


hmmm ja stimmt^^
Wolfdale - 36
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
454 Beiträge
Geschrieben am: 01.04.2006 um 12:52 Uhr

Das Herz eines Champions

Das Herz eines Champions

Noch sind es vier Spieltage in denen alles passieren kann, aber am gestrigen Abend wurde wieder einmal deutlich, dass die Mannschaft von ratiopharm Ulm ein würdiger Champion der 2. Liga Süd wäre. Eine Mannschaft, die sich auch von 46 gegnerischen Freiwürfen (Ulm 26) nicht beeindrucken lassen hat, die ohne 4 Spieler, die jeweils mit fünf mehr oder weniger berechtigen Fouls das Spielfeld verlassen musste, die sich gegen ein komplettes Bayreuther Teams in der Verlängerung durchsetzten konnte und die dem unglaublichen Druck im Vorfeld der Begegnung gewachsen war, hätte die Meisterschaft sicherlich verdient.

Vor knapp 2000 Zuschauern, davon erneut etwa 100 aus Ulm, kamen die Gäste zuerst besser ins Spiel. Zwar scorte der Amerikaner Griffin die ersten fünf Punkte für Bayreuth, doch Ulm antwortete über Kraftpaket Gibbs, der 6 der ersten 8 Punkte der Gäste erzielte. Nach dem ersten Korb von Maksym Shtein (5. min) stand es 10:7, weil Bayreuth von den ersten 6 Freiwürfen lediglich 2 verwandeln konnte. Schon zu dem Zeitpunkt prasselten die Foulpfiffe wie Regen über das Ulmer Team, so dass Trainer Mike Taylor schon früh zum Wechseln gezwungen wurde. Bayreuth kam nun besser ins Spiel, vor allem weil Kapitän Zimmermann zwei Dreier direkt am Verteidiger verwandeln konnte. Mit 4 Punkten Vorsprung (21:17) gingen die Wagnerstädter zufrieden in die erste Pause.

Aus der kamen die nun entfesselt aufspielenden Bayreuther mit einem 8:0 Run zum 29:17. Ulm schien geschockt, vor allem da auch die Verteilung der Pfiffe weiter wenig ausgeglichen war. Bei einer Auszeit in der 15. Minute standen auf dem Anschreibebogen 12:5 Fouls für Ulm und sage und schreibe 18:4 Freiwürfe für Bayreuth. Doch Trainer Mike Taylor hatte die Mannschaft in der Vorwoche immer und immer wieder darauf eingeschworen, sich nicht durch das Publikum, die Schiedsrichter oder andere Unwägbarkeiten aus dem Konzept bringen zu lassen. Die Mannschaft ignorierte einfach jeden Pfiff und kämpfte sich mit unbändigem Einsatz Punkt für Punkt wieder heran. Vor allem Kapitän Erege und Forward Wysocki setzten sich immer wieder durch und führten das Team durch leading by example. Als dann auch endlich die Dreier von Levy, Grosse und Erege durch die Reuse fielen, war der Bayreuther Vorsprung schnell aufgebraucht. In der 18. Minute ging Ulm wieder mit 38:37 in Führung, der bis zur Halbzeitpause auf 45:40 ausgebaut werden konnte. Inzwischen glich sich die Foulverteilung etwas an, so dass die Differenz nach den ersten 20 Minuten bei den Fouls nur noch 17:13 für Ulm war. Allerdings sorgte die Verteilung der Freiwürfe (22:10) in der Pause weiter für viel Gesprächsstoff, auch wenn die Bayreuther bei einer Trefferquote von 55 % (12 von 22) daraus zu wenig Kapital geschlagen hatten.

Wer nach den ersten 20 Minuten dieses kampfbetonten, aber fairen Spitzenspiels die Hoffnung hatte, dass sich nun auch die Schiedsrichter dem Niveau der beiden Mannschaften angepasst hätten, musste sich schnell eines besseren belehrt sehen, wobei sich nun der Unmut wenigstens auf beide Teams verteilte. Nach zwei Bayreuther Dreiern von McCrommon und Schlamminger zum 46:49 erhielt Ulms Jeff Gibbs ein äußerst zweifelhaftes Offensivfoul, sein viertes persönliches Foul. Nach seiner Auswechslung schlug er mit der Hand gegen eine Bande und der mit dem Rücken zu der Aktion stehende Schiedsrichter drehte sich um und gab dem verduzten Ulmer Trainer Taylor ein technisches Foul. Doch auch dieses Mal antworteten die Ulmer Spieler auf dem Platz. Ein Dunking gegen mehrere Verteidiger in Michael Jordan Manier von Emeka Erege sowie ein Dunking des überragenden Konrad Wysocki brachten die Stimmung im Ulmer Lager zum Kochen. Die Drangphasen immer lediglich kurz durch die zahlreichen Freiwürfe für den Gegner unterbrochen. 12:7 Freiwürfe für Bayreuth im dritten Viertel waren ja fast schon erträglich, auch wenn das 5. Foul für Florian Möbius nach 8 Minuten und 44 Sekunden effektiver Spielzeit schmerzte. Trotzdem baute ratiopharm Ulm die Führung vor dem vermeintlichen letzten Spielabschnitt auf 70:61 aus, weil nun auch Jonathan Levy zwei Dreier in Folge eingestreut hatte. Florian Möbius musste nicht lange auf der Bank auf seine Kollegen warten. Mitte des vierten Viertels gesellte sich der völlig von den Pfiffen entnervte Jeff Gibbs nach 16 Minuten und 30 Sekunden auf dem Feld dazu. Bayreuth zu dem Zeitpunkt noch immer ohne Foulprobleme.

Vor den Augen von Jenas Center Buss, der früher selbst einmal in Bayreuth gespielt hatte, kämpfte sich das Team von Trainer Amelow, der mehrfach versuchte die Ulmer mit einer kleinen Aufstellung zu überraschen, wieder heran. Logi Gunnarsson mit einer Dreier und der starke Tetzner sorgten für den Anschluss (71:74 34. min). Nach weiteren gelungen Aktionen von McCrommon und Tetzner zum 79:79 war die Begegnung wieder völlig offen. Es folgten drei Minuten der regulären Spielzeit, die die Fans beider Lager sicher nicht so schnell vergessen werden. Bei Ulm war nun auch Kapitän Erege mit dem 5. Foul des Feldes verwiesen worden und langsam wurde es dünn am Ende der tiefen Ulmer Bank.

Nachdem Griffin auch den Bonusfreiwurf nach Foul zum 82:80 für Bayreuth verwandelt hatte, glich Wysocki zum 82:82 aus. Tetzners Korb zum 84:82 egalisierte Maksym Shtein, der einen unglaublichen Tip-In hinter dem Brett in dem Korb unterbringen konnte. Tetzners nächster Korb zum 86:84 glich Wysocki zum 86:86 aus, der aber den Bonusfreiwurf vergab. In der nächsten Aktion rannte Tetzner in den stehenden Wysocki. Der Pfiff blieb aus und Tetzner verwandelt den Ball gegen den am Boden liegenden Wysocki zum 88:86. Beim nächsten Ballbesitz vergab Shtein einen von zwei Freiwürfen und verkürzte nur auf 87:88, doch Jonathan Levy bekam die Finger an den Ball und tippte diesen in den Korb. 89:88 für Ulm. Noch 14 Sekunden. Erneut wird Tetzner isoliert, zieht zum Korb. Wysocki stoppt ihn erneut. Ein Foulpfiff für Bayreuth. Noch 4 Sekunden zu spielen. Tetzner traf nur einen zum 89:89 Ausgleich. Ulms Thuesen schaffte es in den verbleibenden Sekunden bis zum gegnerischen Korb, aber der Korbleger ging daneben. Verlängerung.

Zehn Dreier hatte Ulms Centerspieler Maksym Shtein bisher in der Saison verwandelt. Sein nächster war wahrscheinlich der wichtigste zum 92:89 in der Verlängerung. Zwei Freiwürfe von McCrommon zum 91:92 konterte Shtein mit dem nächsten Dreier zum 95:91. Auf der Gegenseite erhielt erneut Tetzner den Ball. Er zog wieder zum Korb, Ulms Wysocki stoppt ihn erneut regulär, aber wieder ertönte ein Foulpfiff. Leider wieder kein Offensivfoul. Damit durfte sich der überragende Wysocki zu den anderen mit 5 Fouls ausgeschlossenen Spielern (Gibbs, Möbius, Erege) auf die Bank begeben. Tetzner verwandelt beide Freiwürfe zum 93:95. Bei Ulm waren zu dem Zeitpunkt nur noch 6 Spieler einsatzfähig und Nachwuchsspielern Sivorotka machte sich bereits warm. Neben dem letzten und ebenfalls mit 4 Fouls belasteten Center Maksym Shtein standen nun die vier Guards Thuesen, Levy, Grosse und Sprünken auf dem Feld und es waren noch drei Minuten zu spielen. Doch die körperlich völlig erschöpften Bayreuther fanden kein Mittel gegen den Ulmer „Small Ball“. Immer wieder zog in der Verlängerung Thuesen zum Korb. Zwei verwandelte Freiwürfe, sowie einen Korbleger mit Foul des dänischen Nationalspielers gegen Bayreuths Griffin und ein Korbleger von Jan Sprünken sorgen für einen beruhigenden 8 Punkte Vorsprung (101:93) 90 Sekunden vor Schluss. Zwei weitere Körbe von Grosse und Sprünken sowie dem einzigen Bayreuther Feldkorb in der Verlängerung durch Hänel sorgten für den 105:95 Endstand.

Nach dem Thriller lagen sich Fans und Spieler in den Armen. Eine Ulmer Energieleistung der Extraklasse hatte ein verloren geglaubtes Spiel gewendet. Während die Spieler und Fans feierten, war der ansonsten mit Schiedsrichterkritik äußerst sparsame Trainer Mike Taylor auch noch Stunden nach dem Spiel fassungslos über die Leistung der Unparteiischen. Doch schnell überwog der Stolz über die Leistung seiner Mannschaft, die einmal mehr ihr unglaubliches kämpferisches Herz gezeigt hatte. Während die Mannschaft sich heute erholt., ist der Ulmer Trainer schon wieder im Einsatz. Vor Ort will er sich in Chemnitz ein Bild des Verfolgers aus Jena machen. Die Ulmer Mannschaft trifft sich schon wieder am Sonntag um 13.30 Uhr. Allerdings nicht zum trainieren, sondern für eine Autogrammstunde auf der Radio 7 Showbühne auf der Ulmer Messe Leben, Wohnen, Freizeit.

Statistiken unter http://www.diejungeliga.de/linkit.php?menuid=205&topmenu=23&keepmenu=inactive

Der Bericht aus der Bayreuther Zeitung: http://www.nordbayerischerkurier.de/news/788396/details_136.htm



FCBarcelona - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
138 Beiträge

Geschrieben am: 01.04.2006 um 15:36 Uhr

Sind luschen

FCB 4 ever!!

redmann - 39
Champion (offline)

Dabei seit 12.2004
6266 Beiträge

Geschrieben am: 01.04.2006 um 16:43 Uhr

Zitat:

Sind luschen


weil du ja die große ahnung hast, oder?

hol dir den ring DIRK!

vfb-fan_club - 19
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2006
36 Beiträge

Geschrieben am: 01.04.2006 um 18:20 Uhr

die sind ecvht gut

vfb 4ever ! vfb the best !

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