Slayer66
Experte
(offline)
Dabei seit 09.2005
1265
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.11.2005 um 13:31 Uhr
|
|
die ulmer sind die besten
|
|
Wolfdale - 36
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
454
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.11.2005 um 13:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.11.2005 um 13:44 Uhr
|
|
Zitat: die ulmer sind die besten
ja stimm ich voll zu!Es gibt jede Saison Gegner bei denen man sich in der Vergangenheit oft schwer getan hat. Für ratiopharm Ulm gehören die Fahrten nach Heidelberg jedes Jahr zu den äußerst unangenehmen Auswärtsaufgaben. Zwar konnte man letzte Saison beide Spiele gegen die Heidelberger gewinnen (81:75 zu Hause, 76:64 in Heidelberg), doch in den drei Jahren davor zogen die Ulmer jeweils in der Ferne den Kürzeren (93:63, 93:85, 108:94). Vor allem von dem überragenden Heidelberger 93:63 Sieg vom 07.12.2003 sprechen viele Fans des ehemaligen deutschen Meisters noch heute. Die Vorzeichen haben sich seitdem wenig verändert. Heidelbergs Trainer Jochum hat jede Saison eine Mannschaft zusammen die auch für Überraschungen gegen die Topteams gut ist. Doch für ganz oben hat es bisher nicht gereicht, da man zu viele Punkte bei den vermeintlichen Außenseitern lässt. Auch diese Saison hat man schon in Weiden und in Bayreuth die Punkte lassen müssen, doch zu Hause ist man bisher ungeschlagen. Damit dies so bleibt hat man sich in den letzten Wochen mit dem Ex-Ulmer Christian Birkenfeld verstärkt. Dieser braucht wahrscheinlich nach seiner langen Verletzungspause noch einige Wochen um an die altbekannten Leistungen anknüpfen zu können. Die Hauptlast im Angriff der Heidelberger tragen wie auch die letzten Jahre die drei Amerikaner, die alle neu an den Neckar gekommen sind. Aufbauspieler Emanuel Dildy (19,4 Punkte), Maurice Linton (14,3) und der Amerikaner mit britischem Pass Tom McCheseney (13,4), der letzte Saison noch in der BBL für die BG Karlsruhe tätig war, gilt es für Ulm zu stoppen. Unter den Körben sind der Ex-Ulmer Jürgen Maassmann (7,7 Punkte) und Power Forward Armin Leber (14) ein erfahrenes Duo, das den Ulmern Centern Shtein und Gibbs das Leben schwer machen wird. Unterstützung von der Bank erfahren die fünf Starter vor allem von dem Österreicher Lanegger, dem letztjährigen Langener Stoll, sowie Jugendnationalspieler Komarek und dem ehemaligen Nördlinger Lange.
Für den Gastgeber ist das Spiel bereits ein Richtungsweisendes. Mit einem Sieg könnte man den bisher ungeschlagenen Ulmern nahe rücken und weiter im Konzert der vermeintlichen Topteams mitspielen. Bei einer weiteren Niederlage wäre der Abstand nach 10 Spieltagen zur Tabellenspitze schon fast uneinholbar und die kritischen Heidelberger Fans wären in der Folgezeit wieder schwer zum Kommen zu motivieren. Eigentlich unverständlich, denn auch die letzten Jahre konnte man im Heidelberger Olympiastützpunkt äußerst interessante Spieler bewundern. Kevin Burleson spielt inzwischen sogar in der NBA und glänzte vor wenigen Tagen mit 11 Punkten in 12 Minuten gegen die Miami Heat. Neben Ulm hat Heidelberg die letzten Jahre die meisten Spieler nach oben abgeben müssen. So haben Travarus Bennett (Tübingen) und Stefan Fahrad (Karlsruhe) den Sprung in die BBL geschafft und Heidelbergs letztjähriger Topscorer Ronny Taylor soll nun den TUS Jena in die BBL führen. Gegen Ulm wird das Publikum aber sicher wieder zahlreich erscheinen und auch aus Ulm wird sich ein Fanbus trotz des unbeliebten Sonntagsspieltages auf den Weg machen. Trainer Mike Taylor hat Heidelberg mehrfach diese Saison unter die Lupe genommen und warnt vor allem von den Distanzwurfqualitäten von den Spielern aus Deutschlands ältester Universitätsstadt. Mit einer ähnlichen konzentrierten Verteidigungsleistung wie beim deutlichen Sieg über Chemnitz könnten sich die Ulmer vor den weiteren Topspielen im Dezember eine hervorragende Ausgangspositon verschaffen. Und auch Ulms Trainer Mike Taylor würde ein Sieg persönlich viel bedeuten. Es wäre sein 100. Sieg als Coach in Europa.
|
|
Wolfdale - 36
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
454
Beiträge
|
Geschrieben am: 28.11.2005 um 10:04 Uhr
|
|
Auswärtssieg in Heidelberg
10. Saisonsieg in Folge
Die letzten 4 Jahre war die Fahrt der Ulmer nach Heidelberg dreimal nicht von Erfolg gekrönt. Mit einem mulmigen Gefühl machten sich die beiden Trainer Mike Taylor und Jakob Moeller mit ihrem Team - unterstützt von einem Bus voller Ulmer Fans - auf die Reise an den Neckar. Bei einer Niederlage musste man damit rechnen, dass Topfavorit Jena die Tabellenführung übernehmen würde. Doch in der 2. Liga Süd ist dieses Jahr alles möglich und so kam es wieder anders als viele gedacht hatten. Die erste Überraschung ereilte Ulms Coach beim Abzeichnen der Starting Line Up. Dort war auf Heidelberger Seite Tobias Stoll anstelle von Emanuel Dildy aufgeboten. Heidelbergs Amerikaner hatte sich zwar ganz normal aufgewärmt, wurde dann aber wegen einer Knieprellung aus dem Bayreuth Spiel nicht eingesetzt.
Doch auch ohne den Topscorer konnte der Gastgeber über weite Strecken Paroli bieten. Das Team von Trainer Markus Jochum bot kämpferisch eine vorzügliche Leistung, doch spielerisch blieb vieles Stückwerk. Auch der Tabellenführer fand in der Offensive lange nicht zu seinem Spiel. So entwickelte sich ein Spiel für Freunde harter Verteidigungsarbeit. Im ersten Viertel wechselte die Führung achtmal. Am Ende dieses ersten Spielabschnitts führte Ulm 17:16. Auch das 2. Viertel war nichts für Basketballästheten. 14:13 konnte Heidelberg dieses für sich entscheiden und man trennte sich damit zur Halbzeit leistungsgerecht 30:30, wobei sich Trainer Jochum bei seinem überragenden Center Armin Leber (16 Punkte zur Halbzeit) bedanken durfte, der in Halbzeit 1 nicht zu halten war.
In der 2. Halbzeit wurde dann endlich das Offensivspiel der Ulmer besser. Jonathan Levy, Maksym Shtein und Kapitän Emeka Erege punkteten nun zuverlässig und in der Verteidigung gelang es nun auch Armin Leber wirksamer zu kontrollieren. Heidelbergs Amerikaner Linton nahm sich dann direkt zu Beginn des 3. Viertels selbst aus dem Spiel. Auf eine Wurftäuschung von Erege hob er ab und prallte direkt auf den enteilenden Ulmer Flügel. Mit dem 4. Foul wurde er erst einmal auf die Bank beordert. Zum Glück hatten seine Stellvertreter einen guten Tag. Der Österreicher Lanegger glänzte mit viel Einsatz und einigen guten Szenen (9 Punkte) und auch Oliver Lange nützte seine kurze Einsatzzeit (10 min) für 5 Punkte. Ulm setzte sich zwar Anfang der 2. Halbzeit ab, doch Heidelberg kämpfte sich erneut zurück ins Spiel. Unter dem Jubel der nicht wie in den Vorjahren so zahlreich erschienenen Heidelberger Fans gelang nach 25 Minuten sogar wieder die Führung (40:37) für das bis dahin zu Hause ungeschlagene Team von Markus Jochum. Der Favorit wankte kurz, aber vier Punkte von Maksym Shtein und ein Dreier von Jan Sprünken brachten Ulm vor den letzten 10 Minuten wieder mit 50:46 in Front.
Obwohl Ulm in dieser Phase 5 Freiwürfe in Folge vergab, konnte die Führung ausgebaut werden. Ein Dreier von Jonathan Levy, der bis dahin von außen nicht erfolgreich war, zum 57:48 (33. min) liess Ulms Topscorer in der Folgezeit noch zwei weitere folgen. Einen davon bei ablaufender Shotclock gegen zwei Verteidiger aus über 8 m Entfernung. Heidelbergs enttäuschender Scharfschütze McChesney (2 Punkte) wurde von dem athletischen Levy komplett aus dem Spiel genommen, so dass Heidelbergs Trainer Jochum in der Endphase mehrere Aufstellungen ausprobierte. Es half nichts, da auch Emeka Erege Heidelbergs Linton nun vorzüglich verteidigte. Heidelberg hatte in der Endphase einfach zu wenige Offensivoptionen. Wenn Ulm nicht an der Freiwurflinie Nerven gezeigt hätte, wäre das Spiel schon früher entschieden worden. 10 Freiwürfe wurden alleine im letzten Viertel vergeben. Beim 67:58 drei Minuten vor dem Ende schien die Halle im Olympiastützpunkt trotzdem fest in Ulmer Hand. Doch das fünfte Foul von Jeff Gibbs brachte nochmals Hoffnung für den Gastgeber. Die Riesen vom Neckar verkürzten auf 62:67. Der dritte Dreier von Levy zum 70:62 sorgte 90 Sekunden vor dem Ende für die Entscheidung. Diese Aktion toppte Ulms sympathischer Amerikaner, der auch diesmal mit Schmerzen im verletzten Finger spielte, in den Schlusssekunden. Nach einem Steal dribbelte er spektakulär an der Mittellinie durch zwei Verteidiger, passte auf Ulms Guard Martin Thuesen, der passte zurück auf Jonathan Levy, der das Spiel mit einem krachenden Dunking beendete. Ein Basketballleckerbissen am Ende einer Verteidigungsschlacht. Mit einer überragenden kämpferischen Leistung hatte man auch dieses schwere Spiel in Heidelberg erfolgreich absolviert. Der 10. Ulmer Saisonsieg in Folge.
Auf der Heimfahrt erreichte die Ulmer Mannschaft die Nachricht von der überraschenden Niederlage von Jena in Kaiserslautern. Die Mannschaft nahm die Nachricht äußerst gelassen. Schliesslich sind erst 10 Spieltage vorüber und es stehen weitere 20 Spieltage auf dem Programm, in denen in der 2. Liga Süd alles möglich ist. Schon am nächsten Samstag wartet auf Ulm die nächste schwere Aufgabe. Der BBC Bayreuth will sich für die deutliche Pokalschlappe revanchieren. Und auch die beiden Verfolger Jena und Chemnitz treffen nächstes Wochenende aufeinander. Die 2. Liga Süd bleibt spannend.
Heidelberg: Leber 24, Linton 13 , Lanegger 9 , Maaßmann 7, Lange 5 , Komarek 4, McCheseney 2, Stoll – Birkenfeld, Rimas.
Ulm: Levy 19, Shtein 14, Erege 11, Grosse 7, Gibbs 7, Möbius 6, Sprünken 6, Thuesen 3, Sivorotka.
|
|
bastinio - 32
Profi
(offline)
Dabei seit 07.2005
651
Beiträge
|
Geschrieben am: 28.11.2005 um 10:12 Uhr
|
|
Aber die steeples send au guat!
weil Ehinga koi so a großa Stadt isch wie ulm!
des musste ich einfach hinzufügen!
ps: aber ulm isch natürlich sonderklasse
Spams, Posthunting, etc incoming!
|
|
Wolfdale - 36
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
454
Beiträge
|
Geschrieben am: 28.11.2005 um 10:16 Uhr
|
|
Zitat: Aber die steeples send au guat!
weil Ehinga koi so a großa Stadt isch wie ulm!
des musste ich einfach hinzufügen!
ps: aber ulm isch natürlich sonderklasse
ja war in ehi wo die gegen fck und mtv gespielt habn echt eine super truppe respekt an ralph!
|
|
Wolfdale - 36
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
454
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 13:53 Uhr
|
|
Morgen steht das eigentliche topspiel an was aber jetzt keins iz der BBC bay. hattte viele probleme white wurde rausgeschmissen und die anderen kamen nur schwer in form ...
außer logi gunnarson unser alter ulmer und brandon griffin..
trotzdem wirds kein zuckerschlecken vorallem für maks mit lars grübler als gegener
hoffe wir gewinnen des spiel ...
|
|
PeterPlan - 37
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2005
1612
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 14:05 Uhr
|
|
Zitat: Aber die steeples send au guat!
weil Ehinga koi so a großa Stadt isch wie ulm!
des musste ich einfach hinzufügen!
ps: aber ulm isch natürlich sonderklasse
is irgendwie unlogisch wieso sollte die leistund der mannschaften was mit der größe der stadt zu tun haben?
|
|
ShyGuy - 38
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 03.2005
247
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 14:15 Uhr
|
|
geld vielleicht!?
www.steeples.de
|
|
Wolfdale - 36
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
454
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 14:20 Uhr
|
|
ja geld iz immer wichtig stimmts TS*gg*
|
|
PeterPlan - 37
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2005
1612
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 14:56 Uhr
|
|
ehm nein...
|
|
da-fro - 40
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 02.2005
44
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 15:46 Uhr
|
|
stimmt, die leistugn des teams hat meiner meinung nach auch nicht wirklich was mit der stadt zu tun! klar hat n team in ner großen stadt mehr chancen und wohl auch mehr einnahmen...allein schon durch fans...! zudem werden dann die starken spieler halt auch oft von slventeren teams abgeworben.
naja, bamberg ist ja auch keine wirkliche metropole (kleiner als ulm) und die sind deutscher meister... qualität ist also auch für kleinere bezahlbar, unabhängig von der größe der stadt! 
denke es kommt mehr auf den sponsor an!
|
|
bastinio - 32
Profi
(offline)
Dabei seit 07.2005
651
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 16:41 Uhr
|
|
Zitat: Zitat: Aber die steeples send au guat!
weil Ehinga koi so a großa Stadt isch wie ulm!
des musste ich einfach hinzufügen!
ps: aber ulm isch natürlich sonderklasse
is irgendwie unlogisch wieso sollte die leistund der mannschaften was mit der größe der stadt zu tun haben?
nö
vom geld her!
Spams, Posthunting, etc incoming!
|
|
Ferari - 31
Experte
(offline)
Dabei seit 08.2005
1168
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 16:46 Uhr
|
|
ratiopharm Ulm sind die Besten
schalalalalalala schalalalalala schalalalalala SSV ULM
|
|
PeterPlan - 37
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2005
1612
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 16:51 Uhr
|
|
Zitat: stimmt, die leistugn des teams hat meiner meinung nach auch nicht wirklich was mit der stadt zu tun! klar hat n team in ner großen stadt mehr chancen und wohl auch mehr einnahmen...allein schon durch fans...! zudem werden dann die starken spieler halt auch oft von slventeren teams abgeworben.
naja, bamberg ist ja auch keine wirkliche metropole (kleiner als ulm) und die sind deutscher meister...  qualität ist also auch für kleinere bezahlbar, unabhängig von der größe der stadt! 
denke es kommt mehr auf den sponsor an!
dankeschön du nimmst mir die worte aus dem mund!!
|
|
Wolfdale - 36
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
454
Beiträge
|
Geschrieben am: 02.12.2005 um 16:55 Uhr
|
|
ja ich finde es auch schade das ulm und ehingen die Zusammenarbeit eingeschlossen habn echt schade hätte was großes geben können .... mit ner super talentFörderung... aber des haben beide vereine verschissen leider
dann würde ulm in liga 1 spieln und ehingen im guten mittelfeld der 2 und man wär ne super basketballmacht un d würde stark auf den sport aufmerksam machen!
|
|