Dj_Tiesto - 43
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 19:44 Uhr
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gibts eigentlich irgendwo ein bild, wie marica vor dem ... block gejubelt hat?
fand das nämlich sehr geil
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fanta90 - 34
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 21:00 Uhr
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Zitat von Dj_Tiesto: gibts eigentlich irgendwo ein bild, wie marica vor dem ... block gejubelt hat?
fand das nämlich sehr geil 
ich fand es viel geiler wie er das Tor gemacht hat!
Ganz cool verringert er das Tempo und dann ganz knapp am Miller vorbei. Letztes Jahr hätte er ihn nich gemacht!
Keine ist wie du!!
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zibbiii - 30
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 21:27 Uhr
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ich sags jaa immer wieder gern geilster spieltag...
wunderbare choreo... geile sprüche ausgedacht...
ksc zerfetzt... marica geiler torjubel... find leider kein bild...
Eine Stolze Kurve voller GESCHICHTE!
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fanta90 - 34
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 21:30 Uhr
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Zitat von Dj_Tiesto: das stimmt allerdings 
war doch ein herrlicher spieltag mit vielen schönen szenen 
Krönung wäre ein Platzverweis für Franz gewesen, aber man kann ja nicht alles haben..
Keine ist wie du!!
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syrus1893 - 45
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 22:13 Uhr
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So, versprochen ist versprochen:
Hier das Video für (wie es einer aus der VfB Community bezeichnet) Gänsehautnippel:
DERBYSIEGER
Man beachte die Weltklassechoreo...
^^ VfB! Du geiles Stück! ^^
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Buschtidis - 37
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 23:20 Uhr
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Stuttgarter Nachrichten, 22.09.2008
Der schwarze KSC-Block löst Randale aus
Kurz vor Spielende versuchen Chaoten VfB-Fans zu provozieren - 500 Polizisten im Einsatz
Höchste Sicherheitsstufe im schwäbisch-badischen Derby: In der Partie am Sonntag steckte viel Zündstoff - und zum Schluss kam es zur Eskalation. Erst blies der schwarze Block aus Karlsruhe zum Angriff, die Polizei konnte nur mit Mühe die Fans trennen.
Das Spiel war entschieden. 3:1 für den VfB. Drei Minuten zu spielen. Da wechselte der Karlsruher Fanblock in der Untertürkheimer Kurve die Farbe. Aus Blau wurde Schwarz, die Kapuzen wurden hochgezogen, Schals vors Gesicht gewickelt. Dann stürmten einige Dutzend zum Zaun, der sie von den VfB-Fans trennte. Bierbecher flogen. Dann marschierten Ordner auf, schließlich die Polizei, und trennten die Randalierer.
Dies gelang nur mit Mühe, und beim Abmarsch eskalierte die Lage vollends. Auf dem Stadiongelände wurde ein Sektorengrenzzaun niedergerissen. Die Polizeireiter gingen im Galopp dazwischen. Fans bewarfen sich beim Kunstturnforum über die Barrieren hinweg mit Bierbechern, abgerissenen Bauteilen und Rossbollen.
Auch "Wolle" Emmert hatte alle Hände voll zu tun. Am Sonntag kümmerte er sich als Einsatzleiter der fünf Karlsruher Fanbetreuer um seine Klientel. Im schmalen Durchlass vom Stadion zur Benzstraße wurde er selbst zum Opfer - von einem Polizeipferd niedergeritten, erlitt er Verletzungen an der Schulter. "Diese Polizeiaktion ist völlig daneben, man kann doch nicht auf engstem Raum voll in die Leute reiten", schimpfte Emmert, der seit 25 Jahren in der Fanarbeit tätig ist.
Die Randale verlagerte sich nach Untertürkheim. Es entwickelte sich eine Verfolgungsjagd zwischen vermummten KSC-Anhängern, aufgerüsteten Einsatzkräften und gewaltbereiten VfB-Fans, die ebenfalls mitmischen wollten. VfB-Direktor Thomas Weyhing war frustriert. "Bis kurz vor Abpfiff war alles noch eine perfekte Veranstaltung", sagte er, "und jetzt das." Alles hatte gut angefangen. Nicht ruhig, aber friedlich.
Stunden zuvor hatte Fanbetreuer Emmert am Bahnhof Untertürkheim die Seinen genau im Blick. "Alles verdammt ruhig hier", hatte er noch gesagt, ehe sich der von der Polizei eskortierte Tross der KSC-Fans zum Stadion aufmachte. Überall zeigten sich die 500 Polizisten - und siebten die 55 000 Zuschauer. Die 5000 KSC-Fans mussten über die Benzstraße in die Untertürkheimer Kurve gehen.
Die Anspannung war groß. Nicht schon wieder sollte es ein Sicherheitsdebakel geben wie am 23. Februar, als Leuchtraketen aus dem Karlsruher Fanblock auf den Platz flogen und Spieler gefährdeten, als Sitze und Toiletten beschädigt und 24 Krawallmacher festgenommen wurden.
So gut wie möglich sollten die Fans getrennt werden. Auf Sichtweite kam man sich trotzdem näher. Und tat kund, was man voneinander hält. Nichts. Die Karlsruher hatten sich neue blaue T-Shirts zugelegt: "Brustring zerschlagen, Stuttgart vernichten." Ein Motto, das manche in die Tat umsetzen wollten. Immerhin waren acht Rabauken bereits vor der Abfahrt in Karlsruhe festgenommen worden: Sie hatten Feuerwerkskörper im Gepäck.
War´s für die Polizei bis kurz vor Abpfiff ein "überraschend ruhiger" Sonntag - so änderte sich das nach dem 3:1-Sieg grundlegend. Allerdings gab es nur wenige Festnahmen. Nach Angaben der Rettungsleitstelle gab es bei der Randale insgesamt 23 Verletzte. Fünf davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
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Obbi_96 - 28
Halbprofi
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Geschrieben am: 22.09.2008 um 23:25 Uhr
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für was schreibst du des
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zibbiii - 30
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Geschrieben am: 23.09.2008 um 13:09 Uhr
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Zitat von syrus1893: So, versprochen ist versprochen:
Hier das Video für (wie es einer aus der VfB Community bezeichnet) Gänsehautnippel:
DERBYSIEGER
Man beachte die Weltklassechoreo...
geiles video..^^
Eine Stolze Kurve voller GESCHICHTE!
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zibbiii - 30
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Geschrieben am: 23.09.2008 um 13:09 Uhr
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Zitat von Buschtidis: Stuttgarter Nachrichten, 22.09.2008
Der schwarze KSC-Block löst Randale aus
Kurz vor Spielende versuchen Chaoten VfB-Fans zu provozieren - 500 Polizisten im Einsatz
Höchste Sicherheitsstufe im schwäbisch-badischen Derby: In der Partie am Sonntag steckte viel Zündstoff - und zum Schluss kam es zur Eskalation. Erst blies der schwarze Block aus Karlsruhe zum Angriff, die Polizei konnte nur mit Mühe die Fans trennen.
Das Spiel war entschieden. 3:1 für den VfB. Drei Minuten zu spielen. Da wechselte der Karlsruher Fanblock in der Untertürkheimer Kurve die Farbe. Aus Blau wurde Schwarz, die Kapuzen wurden hochgezogen, Schals vors Gesicht gewickelt. Dann stürmten einige Dutzend zum Zaun, der sie von den VfB-Fans trennte. Bierbecher flogen. Dann marschierten Ordner auf, schließlich die Polizei, und trennten die Randalierer.
Dies gelang nur mit Mühe, und beim Abmarsch eskalierte die Lage vollends. Auf dem Stadiongelände wurde ein Sektorengrenzzaun niedergerissen. Die Polizeireiter gingen im Galopp dazwischen. Fans bewarfen sich beim Kunstturnforum über die Barrieren hinweg mit Bierbechern, abgerissenen Bauteilen und Rossbollen.
Auch "Wolle" Emmert hatte alle Hände voll zu tun. Am Sonntag kümmerte er sich als Einsatzleiter der fünf Karlsruher Fanbetreuer um seine Klientel. Im schmalen Durchlass vom Stadion zur Benzstraße wurde er selbst zum Opfer - von einem Polizeipferd niedergeritten, erlitt er Verletzungen an der Schulter. "Diese Polizeiaktion ist völlig daneben, man kann doch nicht auf engstem Raum voll in die Leute reiten", schimpfte Emmert, der seit 25 Jahren in der Fanarbeit tätig ist.
Die Randale verlagerte sich nach Untertürkheim. Es entwickelte sich eine Verfolgungsjagd zwischen vermummten KSC-Anhängern, aufgerüsteten Einsatzkräften und gewaltbereiten VfB-Fans, die ebenfalls mitmischen wollten. VfB-Direktor Thomas Weyhing war frustriert. "Bis kurz vor Abpfiff war alles noch eine perfekte Veranstaltung", sagte er, "und jetzt das." Alles hatte gut angefangen. Nicht ruhig, aber friedlich.
Stunden zuvor hatte Fanbetreuer Emmert am Bahnhof Untertürkheim die Seinen genau im Blick. "Alles verdammt ruhig hier", hatte er noch gesagt, ehe sich der von der Polizei eskortierte Tross der KSC-Fans zum Stadion aufmachte. Überall zeigten sich die 500 Polizisten - und siebten die 55 000 Zuschauer. Die 5000 KSC-Fans mussten über die Benzstraße in die Untertürkheimer Kurve gehen.
Die Anspannung war groß. Nicht schon wieder sollte es ein Sicherheitsdebakel geben wie am 23. Februar, als Leuchtraketen aus dem Karlsruher Fanblock auf den Platz flogen und Spieler gefährdeten, als Sitze und Toiletten beschädigt und 24 Krawallmacher festgenommen wurden.
So gut wie möglich sollten die Fans getrennt werden. Auf Sichtweite kam man sich trotzdem näher. Und tat kund, was man voneinander hält. Nichts. Die Karlsruher hatten sich neue blaue T-Shirts zugelegt: "Brustring zerschlagen, Stuttgart vernichten." Ein Motto, das manche in die Tat umsetzen wollten. Immerhin waren acht Rabauken bereits vor der Abfahrt in Karlsruhe festgenommen worden: Sie hatten Feuerwerkskörper im Gepäck.
War´s für die Polizei bis kurz vor Abpfiff ein "überraschend ruhiger" Sonntag - so änderte sich das nach dem 3:1-Sieg grundlegend. Allerdings gab es nur wenige Festnahmen. Nach Angaben der Rettungsleitstelle gab es bei der Randale insgesamt 23 Verletzte. Fünf davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
und alles nur wegen marica...
Eine Stolze Kurve voller GESCHICHTE!
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Ks-_BooY - 30
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Geschrieben am: 23.09.2008 um 15:12 Uhr
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Zitat von zibbiii: Zitat von Buschtidis: Stuttgarter Nachrichten, 22.09.2008
Der schwarze KSC-Block löst Randale aus
Kurz vor Spielende versuchen Chaoten VfB-Fans zu provozieren - 500 Polizisten im Einsatz
Höchste Sicherheitsstufe im schwäbisch-badischen Derby: In der Partie am Sonntag steckte viel Zündstoff - und zum Schluss kam es zur Eskalation. Erst blies der schwarze Block aus Karlsruhe zum Angriff, die Polizei konnte nur mit Mühe die Fans trennen.
Das Spiel war entschieden. 3:1 für den VfB. Drei Minuten zu spielen. Da wechselte der Karlsruher Fanblock in der Untertürkheimer Kurve die Farbe. Aus Blau wurde Schwarz, die Kapuzen wurden hochgezogen, Schals vors Gesicht gewickelt. Dann stürmten einige Dutzend zum Zaun, der sie von den VfB-Fans trennte. Bierbecher flogen. Dann marschierten Ordner auf, schließlich die Polizei, und trennten die Randalierer.
Dies gelang nur mit Mühe, und beim Abmarsch eskalierte die Lage vollends. Auf dem Stadiongelände wurde ein Sektorengrenzzaun niedergerissen. Die Polizeireiter gingen im Galopp dazwischen. Fans bewarfen sich beim Kunstturnforum über die Barrieren hinweg mit Bierbechern, abgerissenen Bauteilen und Rossbollen.
Auch "Wolle" Emmert hatte alle Hände voll zu tun. Am Sonntag kümmerte er sich als Einsatzleiter der fünf Karlsruher Fanbetreuer um seine Klientel. Im schmalen Durchlass vom Stadion zur Benzstraße wurde er selbst zum Opfer - von einem Polizeipferd niedergeritten, erlitt er Verletzungen an der Schulter. "Diese Polizeiaktion ist völlig daneben, man kann doch nicht auf engstem Raum voll in die Leute reiten", schimpfte Emmert, der seit 25 Jahren in der Fanarbeit tätig ist.
Die Randale verlagerte sich nach Untertürkheim. Es entwickelte sich eine Verfolgungsjagd zwischen vermummten KSC-Anhängern, aufgerüsteten Einsatzkräften und gewaltbereiten VfB-Fans, die ebenfalls mitmischen wollten. VfB-Direktor Thomas Weyhing war frustriert. "Bis kurz vor Abpfiff war alles noch eine perfekte Veranstaltung", sagte er, "und jetzt das." Alles hatte gut angefangen. Nicht ruhig, aber friedlich.
Stunden zuvor hatte Fanbetreuer Emmert am Bahnhof Untertürkheim die Seinen genau im Blick. "Alles verdammt ruhig hier", hatte er noch gesagt, ehe sich der von der Polizei eskortierte Tross der KSC-Fans zum Stadion aufmachte. Überall zeigten sich die 500 Polizisten - und siebten die 55 000 Zuschauer. Die 5000 KSC-Fans mussten über die Benzstraße in die Untertürkheimer Kurve gehen.
Die Anspannung war groß. Nicht schon wieder sollte es ein Sicherheitsdebakel geben wie am 23. Februar, als Leuchtraketen aus dem Karlsruher Fanblock auf den Platz flogen und Spieler gefährdeten, als Sitze und Toiletten beschädigt und 24 Krawallmacher festgenommen wurden.
So gut wie möglich sollten die Fans getrennt werden. Auf Sichtweite kam man sich trotzdem näher. Und tat kund, was man voneinander hält. Nichts. Die Karlsruher hatten sich neue blaue T-Shirts zugelegt: "Brustring zerschlagen, Stuttgart vernichten." Ein Motto, das manche in die Tat umsetzen wollten. Immerhin waren acht Rabauken bereits vor der Abfahrt in Karlsruhe festgenommen worden: Sie hatten Feuerwerkskörper im Gepäck.
War´s für die Polizei bis kurz vor Abpfiff ein "überraschend ruhiger" Sonntag - so änderte sich das nach dem 3:1-Sieg grundlegend. Allerdings gab es nur wenige Festnahmen. Nach Angaben der Rettungsleitstelle gab es bei der Randale insgesamt 23 Verletzte. Fünf davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
und alles nur wegen marica... 
wieso wegen marica
╠═►Diiiego
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michl- - 31
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Geschrieben am: 23.09.2008 um 15:16 Uhr
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weil er doch nach seinem tor zum ksc block gerannt ist oder net?
↑ IRONIE?? ↑
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Ks-_BooY - 30
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Geschrieben am: 23.09.2008 um 15:17 Uhr
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Zitat von michl-: weil er doch nach seinem tor zum ksc block gerannt ist oder net?
aha
╠═►Diiiego
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KLEE - 29
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Geschrieben am: 23.09.2008 um 16:05 Uhr
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Zitat von michl-: weil er doch nach seinem tor zum ksc block gerannt ist oder net?
oh ja 
Hab sehr viele mittelfinger gezählt
Ich mache es allen recht, aber nicht gerade billig..
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syrus1893 - 45
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Geschrieben am: 23.09.2008 um 16:25 Uhr
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Zitat von michl-: weil er doch nach seinem tor zum ksc block gerannt ist oder net?
Schwachsinn...
Wohl eher aufgrund einer abgrundtiefen Abneigung zweier Fangruppen.
Und der Tatsache das die meisten Badenser"fans" Vollspacken sind.
^^ VfB! Du geiles Stück! ^^
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zibbiii - 30
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Geschrieben am: 23.09.2008 um 19:21 Uhr
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Zitat von syrus1893: Zitat von michl-: weil er doch nach seinem tor zum ksc block gerannt ist oder net?
Schwachsinn...
Wohl eher aufgrund einer abgrundtiefen Abneigung zweier Fangruppen.
Und der Tatsache das die meisten Badenser"fans" Vollspacken sind.
ich würd sagen aber das lag auch ein bisschen an marica..^^ natürlich lags auch daran da wir immer derbysieger bleiben... und das sie unseren erfolg nicht ausstehen können!!^^
Eine Stolze Kurve voller GESCHICHTE!
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