Zitat von Bananenfreak:

Ach Ja?
Eine Hinrunde voller nicht gegebenen Elfmetern nennst du Dusel?!

Zitat von -VFB-:

FC Schalke 04 : VfB Stuttgart

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-VfB- 1:2

Zitat von -mOsTwAnTeD-:

Horst Heldt baut weiter am neuen VfB
Manager bestätigt "gute Gespräche" mit Verteidiger Gledson (Rostock) und Regisseur Bastürk (Berlin)
Der neue VfB Stuttgart nimmt immer deutlichere Konturen an. Die Abwehr soll der Brasilianer Gledson (27/Hansa Rostock) verstärken. Für die kreativen Momente im Mittelfeld soll Yildiray Bastürk (28/Hertha BSC Berlin) sorgen.
Beide Transfers stehen offenbar kurz vor dem Abschluss. Sonst hätte sich Horst Heldt bei diesen Personalien etwas zugeknöpfter gegeben. So aber bestätigt der VfB-Manager vor dem Spiel am morgigen Samstag (15.30 Uhr) beim FC Schalke 04: "Es sind interessante Spieler, wir hatten gute Gespräche. Aber es gibt jeweils drei weitere Kandidaten."
Gleichwohl macht Heldt keinen Hehl daraus, dass beide Profis seine Favoriten sind. Bei beiden, die ihre Clubs im Sommer ablösefrei verlassen können, scheint die Lust auf den VfB auch groß zu sein. Gledson, den Heldt als "den besten Abwehrspieler der zweiten Liga" bezeichnet, lehnte erst in diesen Tagen ein Angebot der Rostocker über einen Dreijahresvertrag ab. Und Bastürk erklärte, dass er sich bis zum Ende des Monats entscheiden wolle - zwischen Hertha BSC, dem VfB und zwei weiteren Bundesligisten.
Sollte Horst Heldt mit beiden einig werden, hätten die Roten wichtige Eckpfeiler für die Mannschaft der Saison 2007/2008 verpflichtet. Denn durch das Karriereende von Markus Babbel (wechselt in den Trainerstab) und den drohenden Abgang von Matthieu Delpierre sah es zunächst düster um die Sollstärke der Abwehr aus. Trainer Armin Veh konnte lediglich mit Fernando Meira und Serdar Tasci fest rechnen.
Das hat sich schlagartig geändert. Denn Manager Heldt gab bekannt, dass Delpierre keine Freigabe aus seinem laufenden Vertrag erhalten werde. Selbst wenn ein Club drei oder vier Millionen Euro für den Franzosen bieten werde. Damit geht Horst Heldt zwar das Risiko ein, dass Delpierre den Club bei einem Scheitern der anstehenden Vertragsgespräche im Sommer 2008 ablösefrei verlassen kann. Aber damit rechnet Heldt nicht. Seine Zuversicht, Delpierre langfristig an den Verein binden zu können, ist ein Symbol für den neuen VfB. Und der steht für Selbstbewusstsein, Erfolg, Attraktivität, Finanzkraft und einer weitsichtigen Personalplanung. Heldt gibt zu, dass der VfB früher wahrscheinlich bei einem Drei-Millionen-Angebot für Delpierre schwach geworden wäre. Der Club hätte wohl aus der Not reagiert, statt wie heute aus einer Position der Stärke heraus zu (ver-)handeln.
Und noch etwas hat sich im Vergleich zur früheren Personalpolitik verändert. Spieler wie Jesper Gronkjaer oder Elson wurden nach dem Studium von Videomaterial verpflichtet. Im Fall von Gledson sah die Prüfung so aus: Der Innenverteidiger wurde von den Scouts des VfB seit einem Dreivierteljahr beobachtet - sogar im Training. Den letzten Eindruck haben sich schließlich Manager Heldt und Trainer Veh durch Spielbeobachtung selbst verschafft - um gewissenhaft weiter am neuen VfB zu arbeiten.

Zitat von widi90:

der vfb ist n einziger spasten und mitläuferverein...

schon mal aufgefallen, das vor der einzigen champions league saison es fast keine vfb fans unter 17 jahren gab??? lachhaft... in nen paar jahren werden wir sehen, wo sie stehen^^...