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Kennt jemand Aikido?

art-of-crime - 33
Halbprofi
(offline)
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107
Beiträge
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 19:31 Uhr
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Zitat von mr-neis: weil der andere auch eingesteckt hat? Und wenn da aufeinmal einer vort dir steht, der 2, 10 m gross ist und alles muskeln an ihm sind? Der schlägt 3 mal und die ligst in der gosse, da ist es natürlich verständlich, dass die Ehre vorrang hat!!!
da ist dann der zeitpunkt in dem die jedem bekannten freunde eingreifen !
oder meinst du ich gammel alleine auf ner party oder sonstwo rum!
so sehe ich das
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art-of-crime - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2006
107
Beiträge
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 19:33 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Aikido ist genauso wie ale anderen traditionellen Chinesisch-Japanischen Kampfkünste wie etwa Karate, Jiu Jitsu usw auch sehr gut zur Selbstverteidigung geeignet, es ist egal welche KK man betreibt, solange man es gut macht. Zum Thema SV sage ich eines: Wenn jemand eine KK ausübt und dann in der Öffentlichkeit sichtbar macht das er das tut ist dieser selbst daran schuld wen er seine KK nicht wirkungsvoll einsetzen kann weil er/sie
a) mit seinem Verhalten, teils unbewusst, provoziert und damit Konflikte entstehen lässt
b) Das gegenüber schon im Voraus darüber informiert das er/sie eine KK übt und jenem somit Möglichkeiten zur Einschätzung einer Reaktion auf einen Angriff gibt.
Also, zeigt in keinster Weise das ihr irgend eine KK lernt, dann wird das gegenüber auch kein Interesse an euch zeigen oder aber einfach nciht über eure Kenntnisse informiert sein, was euch wiederrum vorteile bietet. Jemand der als "Hammer-Super-Mega-Kampfsportler" durchs Leben läuft wird unweigerlich Konflikte auf sich ziehen. Bleibt unscheinbar, ja bescheiden dann habt ihr schon sehr viel gewonnen.
In den Traditionellen (ebenfalls kompletten Kampfsystemen mit allerdings jeweils anderem Schwerpunkt) ist eben die geistige Seite, das DO (der weg) das heisst die Charakterliche Vervollkommnung das Ziel, nciht der Kampf.
Das was man in Kung Fu Filmen sieht, welches ebenfalls eine Traditionelle und daher nach geistiger Reife strebende KK ist und so ziemlich die Mutter aller Asiatsichen KK´s ist, ist nciht wirklich realistisch, aber viele, insbesondere in den jüngeren Jahren lassen sich wegen solchen Filmen in den KK ausbilden damit sie Bruce Lee werden oder sonstiges. Das ist aber nicht die richtige Einstellung.
also ich habe nicht mit KK begonnen um problemen aus dem weg zu gehen sondern um mich ihnen zu stellen!
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Analogfan82 - 42
Champion
(offline)
Dabei seit 09.2006
2036
Beiträge
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 19:46 Uhr
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Zitat von art-of-crime: Zitat von Analogfan82: Aikido ist genauso wie ale anderen traditionellen Chinesisch-Japanischen Kampfkünste wie etwa Karate, Jiu Jitsu usw auch sehr gut zur Selbstverteidigung geeignet, es ist egal welche KK man betreibt, solange man es gut macht. Zum Thema SV sage ich eines: Wenn jemand eine KK ausübt und dann in der Öffentlichkeit sichtbar macht das er das tut ist dieser selbst daran schuld wen er seine KK nicht wirkungsvoll einsetzen kann weil er/sie
a) mit seinem Verhalten, teils unbewusst, provoziert und damit Konflikte entstehen lässt
b) Das gegenüber schon im Voraus darüber informiert das er/sie eine KK übt und jenem somit Möglichkeiten zur Einschätzung einer Reaktion auf einen Angriff gibt.
Also, zeigt in keinster Weise das ihr irgend eine KK lernt, dann wird das gegenüber auch kein Interesse an euch zeigen oder aber einfach nciht über eure Kenntnisse informiert sein, was euch wiederrum vorteile bietet. Jemand der als "Hammer-Super-Mega-Kampfsportler" durchs Leben läuft wird unweigerlich Konflikte auf sich ziehen. Bleibt unscheinbar, ja bescheiden dann habt ihr schon sehr viel gewonnen.
In den Traditionellen (ebenfalls kompletten Kampfsystemen mit allerdings jeweils anderem Schwerpunkt) ist eben die geistige Seite, das DO (der weg) das heisst die Charakterliche Vervollkommnung das Ziel, nciht der Kampf.
Das was man in Kung Fu Filmen sieht, welches ebenfalls eine Traditionelle und daher nach geistiger Reife strebende KK ist und so ziemlich die Mutter aller Asiatsichen KK´s ist, ist nciht wirklich realistisch, aber viele, insbesondere in den jüngeren Jahren lassen sich wegen solchen Filmen in den KK ausbilden damit sie Bruce Lee werden oder sonstiges. Das ist aber nicht die richtige Einstellung.
also ich habe nicht mit KK begonnen um problemen aus dem weg zu gehen sondern um mich ihnen zu stellen!
Was bezeichnest du als dich deinen Problemen stellen?
http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)
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art-of-crime - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 09.2006
107
Beiträge
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 19:56 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Zitat von art-of-crime: Zitat von Analogfan82: Aikido ist genauso wie ale anderen traditionellen Chinesisch-Japanischen Kampfkünste wie etwa Karate, Jiu Jitsu usw auch sehr gut zur Selbstverteidigung geeignet, es ist egal welche KK man betreibt, solange man es gut macht. Zum Thema SV sage ich eines: Wenn jemand eine KK ausübt und dann in der Öffentlichkeit sichtbar macht das er das tut ist dieser selbst daran schuld wen er seine KK nicht wirkungsvoll einsetzen kann weil er/sie
a) mit seinem Verhalten, teils unbewusst, provoziert und damit Konflikte entstehen lässt
b) Das gegenüber schon im Voraus darüber informiert das er/sie eine KK übt und jenem somit Möglichkeiten zur Einschätzung einer Reaktion auf einen Angriff gibt.
Also, zeigt in keinster Weise das ihr irgend eine KK lernt, dann wird das gegenüber auch kein Interesse an euch zeigen oder aber einfach nciht über eure Kenntnisse informiert sein, was euch wiederrum vorteile bietet. Jemand der als "Hammer-Super-Mega-Kampfsportler" durchs Leben läuft wird unweigerlich Konflikte auf sich ziehen. Bleibt unscheinbar, ja bescheiden dann habt ihr schon sehr viel gewonnen.
In den Traditionellen (ebenfalls kompletten Kampfsystemen mit allerdings jeweils anderem Schwerpunkt) ist eben die geistige Seite, das DO (der weg) das heisst die Charakterliche Vervollkommnung das Ziel, nciht der Kampf.
Das was man in Kung Fu Filmen sieht, welches ebenfalls eine Traditionelle und daher nach geistiger Reife strebende KK ist und so ziemlich die Mutter aller Asiatsichen KK´s ist, ist nciht wirklich realistisch, aber viele, insbesondere in den jüngeren Jahren lassen sich wegen solchen Filmen in den KK ausbilden damit sie Bruce Lee werden oder sonstiges. Das ist aber nicht die richtige Einstellung.
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sie zu lösen!
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_Alucard_
Champion
(offline)
Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 20:12 Uhr
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Zitat von art-of-crime: Zitat von Analogfan82: Zitat von art-of-crime: Zitat von Analogfan82: Aikido ist genauso wie ale anderen traditionellen Chinesisch-Japanischen Kampfkünste wie etwa Karate, Jiu Jitsu usw auch sehr gut zur Selbstverteidigung geeignet, es ist egal welche KK man betreibt, solange man es gut macht. Zum Thema SV sage ich eines: Wenn jemand eine KK ausübt und dann in der Öffentlichkeit sichtbar macht das er das tut ist dieser selbst daran schuld wen er seine KK nicht wirkungsvoll einsetzen kann weil er/sie
a) mit seinem Verhalten, teils unbewusst, provoziert und damit Konflikte entstehen lässt
b) Das gegenüber schon im Voraus darüber informiert das er/sie eine KK übt und jenem somit Möglichkeiten zur Einschätzung einer Reaktion auf einen Angriff gibt.
Also, zeigt in keinster Weise das ihr irgend eine KK lernt, dann wird das gegenüber auch kein Interesse an euch zeigen oder aber einfach nciht über eure Kenntnisse informiert sein, was euch wiederrum vorteile bietet. Jemand der als "Hammer-Super-Mega-Kampfsportler" durchs Leben läuft wird unweigerlich Konflikte auf sich ziehen. Bleibt unscheinbar, ja bescheiden dann habt ihr schon sehr viel gewonnen.
In den Traditionellen (ebenfalls kompletten Kampfsystemen mit allerdings jeweils anderem Schwerpunkt) ist eben die geistige Seite, das DO (der weg) das heisst die Charakterliche Vervollkommnung das Ziel, nciht der Kampf.
Das was man in Kung Fu Filmen sieht, welches ebenfalls eine Traditionelle und daher nach geistiger Reife strebende KK ist und so ziemlich die Mutter aller Asiatsichen KK´s ist, ist nciht wirklich realistisch, aber viele, insbesondere in den jüngeren Jahren lassen sich wegen solchen Filmen in den KK ausbilden damit sie Bruce Lee werden oder sonstiges. Das ist aber nicht die richtige Einstellung.
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Was bezeichnest du als dich deinen Problemen stellen?
sie zu lösen!
wenn du mich fragst sollte das ziel jeder im kampfsport erlernten technik in erster linie sein sie möglichst nicht zu benutzen!!
das dass manche leute anders sehen ist mir klar aber das ist es was füpr mich kampfsport verkörpert!
eine technick zwar beherrschen aber gleichzeitig stets zuversuchen diese nicht zubenutzen sondern eventuellen konflikten in erster linie aus dem weg zugehen!!
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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Franka93
Profi
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 20:32 Uhr
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Zitat von _Alucard_: Zitat von art-of-crime: Zitat von Analogfan82: Zitat von art-of-crime: Zitat von Analogfan82: Aikido ist genauso wie ale anderen traditionellen Chinesisch-Japanischen Kampfkünste wie etwa Karate, Jiu Jitsu usw auch sehr gut zur Selbstverteidigung geeignet, es ist egal welche KK man betreibt, solange man es gut macht. Zum Thema SV sage ich eines: Wenn jemand eine KK ausübt und dann in der Öffentlichkeit sichtbar macht das er das tut ist dieser selbst daran schuld wen er seine KK nicht wirkungsvoll einsetzen kann weil er/sie
a) mit seinem Verhalten, teils unbewusst, provoziert und damit Konflikte entstehen lässt
b) Das gegenüber schon im Voraus darüber informiert das er/sie eine KK übt und jenem somit Möglichkeiten zur Einschätzung einer Reaktion auf einen Angriff gibt.
Also, zeigt in keinster Weise das ihr irgend eine KK lernt, dann wird das gegenüber auch kein Interesse an euch zeigen oder aber einfach nciht über eure Kenntnisse informiert sein, was euch wiederrum vorteile bietet. Jemand der als "Hammer-Super-Mega-Kampfsportler" durchs Leben läuft wird unweigerlich Konflikte auf sich ziehen. Bleibt unscheinbar, ja bescheiden dann habt ihr schon sehr viel gewonnen.
In den Traditionellen (ebenfalls kompletten Kampfsystemen mit allerdings jeweils anderem Schwerpunkt) ist eben die geistige Seite, das DO (der weg) das heisst die Charakterliche Vervollkommnung das Ziel, nciht der Kampf.
Das was man in Kung Fu Filmen sieht, welches ebenfalls eine Traditionelle und daher nach geistiger Reife strebende KK ist und so ziemlich die Mutter aller Asiatsichen KK´s ist, ist nciht wirklich realistisch, aber viele, insbesondere in den jüngeren Jahren lassen sich wegen solchen Filmen in den KK ausbilden damit sie Bruce Lee werden oder sonstiges. Das ist aber nicht die richtige Einstellung.
also ich habe nicht mit KK begonnen um problemen aus dem weg zu gehen sondern um mich ihnen zu stellen!
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sie zu lösen!
wenn du mich fragst sollte das ziel jeder im kampfsport erlernten technik in erster linie sein sie möglichst nicht zu benutzen!!
das dass manche leute anders sehen ist mir klar aber das ist es was füpr mich kampfsport verkörpert!
eine technick zwar beherrschen aber gleichzeitig stets zuversuchen diese nicht zubenutzen sondern eventuellen konflikten in erster linie aus dem weg zugehen!!
so seh ich das auch
Roarin' through High School
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pseudo_hesse - 36
Anfänger
(offline)
Dabei seit 10.2006
19
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 21:48 Uhr
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ich stimme zu!
besonders aikido ist keine offensive kampfkunst, d.h. der sinn davon ist nicht, einem anderen eine überzubraten, sondern einem gegner zu entgehen und ihm klahr zu machen, das man (hoffentlich) kein leichter gegner für ihn ist und er besser die finger von einem lässt.
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blueSultan - 39
Profi
(offline)
Dabei seit 06.2005
995
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 21:50 Uhr
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mein Nachbar heisst soo^^
Sapere aude : „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"
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--Timo-- - 83
Fortgeschrittener
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Dabei seit 08.2006
46
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 21:50 Uhr
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lol ja des macht mein lehrer:D:D der hats voll drauf der is en pole der kann des
We will see, we will se`;)
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trude1 - 33
Profi
(offline)
Dabei seit 11.2005
587
Beiträge
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 22:10 Uhr
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was ist des?
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ToteKing - 40
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2005
507
Beiträge
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Geschrieben am: 19.10.2006 um 22:14 Uhr
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Ach Aikido ist einfach Kunst das kann man jetzt nicht einfach mit so einer primitiven Kampfsportart wie Boxen oder so vergleichen! DA geht es einfach um viel mehr als nur zerttrümmern!
"Frauen täuschen Orgasmen vor, Männer ganze Beziehungen"
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tony_jaa
Halbprofi
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Dabei seit 11.2005
151
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Geschrieben am: 20.10.2006 um 19:50 Uhr
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Zitat von _Alucard_: Zitat von art-of-crime: Zitat von Analogfan82: Zitat von art-of-crime: Zitat von Analogfan82: Aikido ist genauso wie ale anderen traditionellen Chinesisch-Japanischen Kampfkünste wie etwa Karate, Jiu Jitsu usw auch sehr gut zur Selbstverteidigung geeignet, es ist egal welche KK man betreibt, solange man es gut macht. Zum Thema SV sage ich eines: Wenn jemand eine KK ausübt und dann in der Öffentlichkeit sichtbar macht das er das tut ist dieser selbst daran schuld wen er seine KK nicht wirkungsvoll einsetzen kann weil er/sie
a) mit seinem Verhalten, teils unbewusst, provoziert und damit Konflikte entstehen lässt
b) Das gegenüber schon im Voraus darüber informiert das er/sie eine KK übt und jenem somit Möglichkeiten zur Einschätzung einer Reaktion auf einen Angriff gibt.
Also, zeigt in keinster Weise das ihr irgend eine KK lernt, dann wird das gegenüber auch kein Interesse an euch zeigen oder aber einfach nciht über eure Kenntnisse informiert sein, was euch wiederrum vorteile bietet. Jemand der als "Hammer-Super-Mega-Kampfsportler" durchs Leben läuft wird unweigerlich Konflikte auf sich ziehen. Bleibt unscheinbar, ja bescheiden dann habt ihr schon sehr viel gewonnen.
In den Traditionellen (ebenfalls kompletten Kampfsystemen mit allerdings jeweils anderem Schwerpunkt) ist eben die geistige Seite, das DO (der weg) das heisst die Charakterliche Vervollkommnung das Ziel, nciht der Kampf.
Das was man in Kung Fu Filmen sieht, welches ebenfalls eine Traditionelle und daher nach geistiger Reife strebende KK ist und so ziemlich die Mutter aller Asiatsichen KK´s ist, ist nciht wirklich realistisch, aber viele, insbesondere in den jüngeren Jahren lassen sich wegen solchen Filmen in den KK ausbilden damit sie Bruce Lee werden oder sonstiges. Das ist aber nicht die richtige Einstellung.
also ich habe nicht mit KK begonnen um problemen aus dem weg zu gehen sondern um mich ihnen zu stellen!
Was bezeichnest du als dich deinen Problemen stellen?
sie zu lösen!
wenn du mich fragst sollte das ziel jeder im kampfsport erlernten technik in erster linie sein sie möglichst nicht zu benutzen!!
das dass manche leute anders sehen ist mir klar aber das ist es was füpr mich kampfsport verkörpert!
eine technick zwar beherrschen aber gleichzeitig stets zuversuchen diese nicht zubenutzen sondern eventuellen konflikten in erster linie aus dem weg zugehen!!
tia ich denke jeder sollte hier seine eig. meinung haben !
nimm was du kriegst den sonst wirds dir genommen
sei ein schwein oder mann macht dich zur sau
zeig deine faust den sonst wirst du geschlagen
dräng dich vor oder du wirst übersehen
willst du bestimmen staat andre zu fragen musst du lernen über "leichen" zu gehen
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tony_jaa
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
151
Beiträge
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Geschrieben am: 20.10.2006 um 19:52 Uhr
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es ist numal so das man mit zertrümmern und kaputt hauen mehr erreicht ist zwar traurig aber wahr!
aikido hat bestimmt nen schönen hintergrund der is aber nicht durchzusetzen
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_Alucard_
Champion
(offline)
Dabei seit 12.2005
2499
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Geschrieben am: 21.10.2006 um 10:39 Uhr
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Zitat von tony_jaa: es ist numal so das man mit zertrümmern und kaputt hauen mehr erreicht ist zwar traurig aber wahr!
aikido hat bestimmt nen schönen hintergrund der is aber nicht durchzusetzen
wobei des dann wenn ihr mich fragt nichts mehr mitkampfkunst ansich zutun hat!!
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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mr-neis
Halbprofi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 21.10.2006 um 12:09 Uhr
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Zitat von _Alucard_: Zitat von tony_jaa: es ist numal so das man mit zertrümmern und kaputt hauen mehr erreicht ist zwar traurig aber wahr!
aikido hat bestimmt nen schönen hintergrund der is aber nicht durchzusetzen
wobei des dann wenn ihr mich fragt nichts mehr mitkampfkunst ansich zutun hat!!
Seh ich genauso!!! Wieso gehste nicht einfach zur Bundeswehr und lässt dich nach afgahnistan versetzen! Dort kannste dann endlich zeigen, dass ganz und gar ein mann bist. Aber wie ja mitlerweile bekannt ist, haben die, die sich groß aufführen nen kleinen schwanz!!!
Ich glaub, du hast den Sinn aller japanischen Sportarten nicht verstanden und bist dessen unwürdig!!! Wie ich schon sagte und nacher auch nochmals wiederholt wurde geht es nie(!) darum, den Gegner zu vernichten, sondern es geht um viel mehr, es geht um eine Lebensweise, die, wenn du sie verstehst und dich drauf einlässt, dir hilft dich selbst zu überwinden und konflikten aus dem weg zu gehen und zu vereinden. Aber um das zu verstehen muss man mit japanischer, bzw. alggemein asitischer Religion und Sitten vertraut sein!!!
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