Es ist wohl die Pathopsychologie gemeint.. Wenn man prekär veranlagt ist, sind solche Vokabeln eben schwieriger
Ja mei...aber zurück zum Thema? Ich muss hier noch etwas aufklären, dazu brauch ich Fakten und kein Stammtisch.
Aber zum Thema selbst: ich glaube kaum, dass ein Laufen mit "eigener" Geschwindigkeit lethal sein kann. Dazu läuft man meines Erachtens zu langsam, zudem aktiviert der Körper Schutzmechanismen, die den Aufprall automatisch verhindern sollten (visuelle Einschätzungen und Approximationsabgleich (Grenzwertverhalten).. Du kannst das mit einem heutigen Bremsassistenten vergleichen, der so eingestellt wird, dass dieser bei gewissen Geschwindigkeiten und Abständen "reguliert"
Es ist wohl die Pathopsychologie gemeint.. Wenn man prekär veranlagt ist, sind solche Vokabeln eben schwieriger
Ja mei...aber zurück zum Thema? Ich muss hier noch etwas aufklären, dazu brauch ich Fakten und kein Stammtisch.
Aber zum Thema selbst: ich glaube kaum, dass ein Laufen mit "eigener" Geschwindigkeit lethal sein kann. Dazu läuft man meines Erachtens zu langsam, zudem aktiviert der Körper Schutzmechanismen, die den Aufprall automatisch verhindern sollten (visuelle Einschätzungen und Approximationsabgleich (Grenzwertverhalten).. Du kannst das mit einem heutigen Bremsassistenten vergleichen, der so eingestellt wird, dass dieser bei gewissen Geschwindigkeiten und Abständen "reguliert"
ich glaub, das Boot geht unter.
Ok, ich glaube, ich beende die Debatte dann hiermit.
@Die Profilerin: Oder brauchst du noch mehr Datenmaterial?
Ja mei...aber zurück zum Thema? Ich muss hier noch etwas aufklären, dazu brauch ich Fakten und kein Stammtisch.
Prinzipiell schlage ich bei solchen Fragen den Selbstversuch vor: Du fängst mit Spaziergeschwindigkeit an und steigerst das in 2km/h-Intervallen. Und wenn Du es herausgefunden hast, schreibst es hier rein
Spaß beiseite: Wenn Du mit halbwegs aufrechtem Oberköper und Brust voraus gegen ne Wand rennst, solltest das eigentlich immer überleben- wenn auch mir durchaus vernünftigen Verletzungen. Das Marschmodell "Kopf durch die Wand", sprich wirklich Kopf voran, massiv zwischen die Schultern genommen und richtig nach vorne, sollte bei ungünstigem Winkel schon bei durchaus erreichbaren Geschwindigkeiten zum Genickbruch führen können. Ich denk mal 20km/h reichen da, wenn´s blöd läuft. Ob das allerdings bewusst machbar ist- naja.
Ich wollte mich nicht lächerlich machen, jetzt fühle ich mich allerdings gezwungen dazu.
Ich bin der Meinung, dass es sehr wohl möglich ist, einen Suizid auf diese Art und Weise herbeizuführen. Man sollte seine dazu seine Instinkte soweit beherrschen können, dass man keine Schutzbewegungen macht, kurz vor dem Aufprall. Wenn man dann noch gegen eine Glaswand oder zumindest gegen etwas rennt, dass nicht nachgibt, eventuell mit dem Kopf voraus und wirklich schnell rennt, dann ist der Tod relativ leicht herbei zu führen (es sei denn, man hat einen Dickschädel).
Der Beweis, dass man gegen etwas laufen kann, ohne instinktiv eine Schutzposition/Haltung einzunehmen, bin ich.
Ich weiß jetzt: hier ist keiner fähig, sich joggend umzunieten. Ergo: nö.
Außer Wendy
Ich weiß jetzt: hier ist keiner fähig, sich joggend umzunieten. Ergo: nö
Auch nicht Wendy im Superwendykostüm. Ich würde mir auch keinen Selbsttest wünschen, Wendy.
Ich weiß jetzt: hier ist keiner fähig, sich joggend umzunieten. Ergo: nö.
Außer Wendy
Ich weiß jetzt: hier ist keiner fähig, sich joggend umzunieten. Ergo: nö
Auch nicht Wendy im Superwendykostüm. Ich würde mir auch keinen Selbsttest wünschen, Wendy.
Da ich diesbezüglich schon mehrere unfreiwillige Versuche durchgeführt habe, muss ich dir widersprechen. Die Versuche waren nur deshalb nicht erfolgreich, weil unfreiwillig und die Voraussetzung Suizidwunsch und Kontrolle über instinktive Schutzbewegungen nicht gegeben waren (und noch immer nicht sind).