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Schlecker-Cup

Love-Doctor - 19
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 17:45 Uhr
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voll die hammer mannschaften waren da
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Speedy123 - 35
Fortgeschrittener
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Dabei seit 08.2005
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 18:11 Uhr
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Sshlecker Cup war ja mal wieder voll geil
!!!Wer "böse" mit h schreibt ist dämlich!!!
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PIMPBOY - 36
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 18:40 Uhr
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SCHLECKER CUP war wieder mal richtig geil !
der VIP bereich ist der hammer alles umsonst ich hab mich zu laufen lassen bis zum geht nicht mehr!
Schade das es schon wieder vorbei ist! 
aber egal nächstes jahr wieder
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Stefanie15 - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 04.2005
164
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 21:06 Uhr
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Da sag ich nur ARSCHGEIL!!!!!!!
War dieses Jahr zum ersten Mal da! Leider bin ich da nicht schon früher hin gegangen, des isch echt BOMBE!!!!!!!!!
♪ ♪ Musik ist die Sprache der Engel♪ ♪
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AGGRO_MAN - 35
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 04.2005
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 21:57 Uhr
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ja schlecker cup der vip raum voll fett
http://www.myspace.com/fire_lph und http://firekiller.myownmusic.de
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AGGRO_MAN - 35
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 22:14 Uhr
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bericht des endspieles:
Ein Auf und Ab der Emotionen bei ständig wechselnder Führung - Montpellier siegt glücklich nach Verlängerung und Siebenmeter-Werfen
Diesem besonderen Handballspiel gehört eine extraordentliche Stellung in der Geschichte der 19 Schlecker Cup-Turniere. Ein dramatisches Spiel findet nach unentschiedenem Ergebnis nach regulärer Spielzeit und Verlängerung erst im dem 7-m-Werfen einen glücklichen Schlecker Cup-Champion.
Vor ausverkaufter Halle standen sich heute im Finale des Schlecker Cups 2005 der französische Meister HB Montpellier und der ungarische Meister Fotex KC Veszprem gegenüber. Veszprem verteidigte defensiv mit einer 6-0 Verteidigung, während Montpellier offensiv deckte. In der 4. Minute führte Montpellier mit 3:1. Veszprem kämpfte, konnte aber gegen die starke Abwehr von Montpellier nichts ausrichten. Dann wurde das Spiel hektischer und Veszprem erzielte in der 11. Minute den Ausgleich. Veszprem konnte leichter durch die Abwehr von Montpellier hindurch kommen und ging durch die Nummer 15, Pásztor, mit 9:7 in Führung.
Montpellier kämpfte verbissen gegen die starken Ungarn, kam aber nie näher als 2 Tore an Veszprem heran. In einem schnellen und kampfbetonten Spiel mit vielen Eins-gegen-Eins- Situationen gelang Montpellier in der 22. Minute der Ausgleich zum 10:10, konnte aber das Unentschieden nicht lange halten. Beide Mannschaften gaben vor der Halbzeit ihr Bestes und wollten die erste Hälfte des Spiels für sich entscheiden. Mit 15:14 ging Montpellier mit knappem Vorsprung in die Halbzeitpause.
Auch in der zweiten Halbzeit sahen die vielen Schlecker Cup-Besucher ein schnelles hochklassiges Handballspiel. Noch Verbissener wurde um den Cupgewinn gekämpft. Nach ausgeglichenem Beginn setzte sich Veszprem ab der 34. Minute ab. Viele Rückraumwürfe fanden in dieser Spielphase ihr Ziel. Mit dem 17:22- Vorsprung schienen die Ungarn auf dem besten Weg zu ihrem ersten Schlecker Cup-Erfolg zu sein. In 42. Minute stellte der Trainer der Franzosen die Mannschaft nach einer Auszeit um, sie spielten anschließend noch aggressiver und offensiver in der Abwehr - erzielten nun ihrerseits durch Rückraumwürfe und Kreisanspiele viel Treffer - das Risiko wurde belohnt, Montpellier verkürzte und erzielte 10 Minuten vor dem Spielende das 25:27. Knisternde Spannung in der ehinger Längenfeldhalle. In der 53. Minute fällt der Anschlusstreffer zum 28:29. In Unterzahl scheint nun Veszprem auf der Verliererstraße, Monpellier geht eine Minute vor Schluss 32:31 in Front. Trotz Dezimierung gelingt Veszprem Sekunden vor dem Abpfiff der Ausgleich zum 32:32.
In der notwendig gewordenen Verlängerung über zweimal fünf Minuten ging zunächst Montpellier in Führung, konnte sich aber trotz guten Chancen nicht absetzen. Veszprem glich aus und sieht sich kurz vor Schluss der zweiten Halbzeit nach dem Führungstreffer zum 35:36 als Sieger. Mit dem Schlusspfiff wird der Linksaußen von Montpellier regelwidrig am Torschuss gehindert. Die gut leitenden Schiedsrichterinnen entschieden richtigerweise auf 7-Meter-Strafwurf - Ausgleich zum 36:36. Im 7-Meter-Werfen musste der Schlecker Cup-Sieger ermittelt werden.
In diesem Krimi waren die Franzosen glücklicher, verwandelten 4 von 5 Würfen von der 7-Meter-Linie, Veszprem gelang dies nur drei Mal.
Montpellier HC gewann zum ersten Mal das ehinger Pokalturnier und ist Schlecker Cup-Sieger 2006.
bericht platz3:
Einseitiges Bundesligaderbie wird in den Schlussminuten zum Krimi
Durch den klaren Vorsprung von 8 Toren für Hamburg zur Halbzeit schien das Spiel richtig langweilig zu werden. Kiel startete jedoch in der zweiten Hälfte eine sagenhafte Aufholjagd und schoss in der letzen Minute den Ausgleich zum 30:30. Alle rechneten schon mit der Verlängerung, als plötzlich Matthias Flohr pünktlich auf die letzte Sekunde das entscheidende Tor zum Sieg warf.
Es versprach ein spannendes Spiel zu werden in der Partie um Platz 3. Die beiden deutschen Bundesligisten begeisterten das Publikum mit ihrem schnellen Spiel. In den ersten Minuten wechselte die Führung von Angriff zu Angriff, kein Team konnte sich absetzen. Auffällig die sich ähnelnden Angriffs- und Abwehrstrategien der deutschen Topmannschaften. Doch ab Mitte der ersten Halbzeit erschlaffte die Spannung. Die Hamburger spielten die Schleswig-Holsteiner in Grund und Boden und konnten bis zur Halbzeit 8 Toren Vorsprung erzielten. Besonders hervorzuheben waren die tollen Reaktionen des Hamburger Torwarts Goran Stojanovic.
Nach der Halbzeit steigerte sich Kiel wieder und konnte die Angriffsleistung deutlich verbessern. Sie stellten ihre typische 6-0 Abwehr auf 3-2-1 um und konnten damit den HSV-Druck besser Stand halten. Eine Zeitstrafe 10 Minuten vor Schluss wurde von den Kielern genutzt, sie verkürzten auf 25:28. Die Aufholjagd heizte die Stimmung und Begeisterung in der Halle neu an. Lövgren verkürzt auf 27:29. Das 28:29 rief Beifallsstürme hervor. Ein ganz enges Spiel in den letzten fünf Minuten - der HSV erhöhte, Kiel verkürzte. Pelle Linders erzielte in der letzen Minute den Treffer zum Ausgleich - begeistert durch die Kieler-Schleckercup-Fans bejubelt. Als sich alle schon auf eine Verlängerung eingestellt hatten, gelingt Matthias Flohr in der letzte Sekunde das 30:31 für Hamburg.
bericht platz5:
Sävehof unterliegt trotz Vorteilen in der ersten Halbzeit der Tunesischen Nationalmannschaft
Ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Spiel mit zwei fast gleichstarken Mannschaften. Beide wollen sich den 5. Platz natürlich nicht entgehen lassen. Sävehof spielt allerdings immer wieder unkonzentriert und muss am Ende eine Niederlage akzeptieren.
Tunesien spielt mit einer sehr offensiven Verteidigung gegen Sävehof, die Schweden bevorzugen eine defensive, variable 6-0-Verteidigung. Das Spiel verläuft anfangs sehr ausgeglichen. Allerdings kommt Sävehof nur schwer durch die Verteidigung der Tunesier. Durch eine Häufung von Ballverlusten bei Sävehof gelingt es Tunesien zum ersten Mal in der 6. Minute mit mehr als zwei Toren in Führung zu gehen. Sävehof spielt nach dem Rückstand zunehmend unkonzentriert. Wodurch Tunesien eindeutig das Spiel dominiert.
In der 17. Minute wechselt Sävehof auch zu einer offensiveren Verteidigungsformation um die starken Rückraumspieler des Gegners besser bekämpfen zu können. Dadurch gelingt es den Rückstand auf ein Tor zu verringern. In der 25. Minute gelingt Sävehof der Ausgleich und geht mit 18:17 danach auch zum ersten Mal in Führung . Zur Halbzeit liegen Sie sogar 20:18 vor der Nationalmannschaft von Tunesien.
In der zweiten Hälft spielen beide Mannschaften deutlich aggressiver als zuvor. Tunesien kommt in der 37. Minute wieder knapp an Sävehof heran und schafft kurze Zeit später den Ausgleich zum 21:21. Ab der 47. Minute keine geht Mannschaft mit mehr als zwei Toren in Führung. Das Spiel ist jetzt ausgeglichen, kein Team kann sich entscheidend absetzen. Tunesien versucht es jetzt mit einer immer offensiverenVerteidigung. Sävehof kann sich darauf nicht einstellen und vergibt weitere klare Chancen. Tunesien ist nun nicht mehr zu bremsen und baut seinen Vorsprung sogar auf 30:27 aus.
Das Spiel wird in der Schlussphase hektischer, wird schneller und aggressiver geführt. Beide Mannschaften wollen unbedingt gewinnen. Doch Sävehof kann den Rückstand nicht mehr aufholen. Tunesien lässt sich den 5. Platz nicht nehmen und gewinnt verdient mit 33 zu 31.
bericht spiel Montepiller-Kiel:
Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit übernahmen die Franzosen deutlich das Kommando. Auch eine kampfbetonte Aufholjagd reichte den Kielern nicht um den spielstarken Gegner zu besiegen.
Gleich von Anfang an wurde das Spiel schnell und robust gestaltet. In den ersten 10. Minuten war die Partie sehr ausgeglichen bis zum Spielstand 4:4. Auffällig war die starke 6:0 Deckung von Kiel. Montpellier agierte im Vergleich recht offensiv in der Abwehr (3-2-1). Nachdem es Kiel in der 14. Minute geschafft hatte, einen Vorsprung von 2 Toren herauszuspielen, glich Montpellier bis zur 20. Minute zum 8:8 aus. Durch mehrere schnelle Konterangriffe gelang Montpellier erneut die Führung zum 10;8. Da Montpellier eine Zeitstrafe erhalten hatte, verteidigte Kiel ab der 25. Minute offensiver. Die 6-0 Abwehr wurde auf 1-5 umgestellt. Jedoch konnte man die französische Abwehr nicht überlisten. Je näher man der Halbzeit kam, desto härter wurde das Spiel. Um das Spiel zu beruhigen, mussten die Schiedsrichter insgesamt 2 Zeitstrafen pro Team aussprechen. Den Vorsprung von 2 Toren hielt Montpellier bis wenige Sekunden vor der Halbzeit, Kiel gelang 3 Sekunden vor der Halbzeitsirene der Anschlusstreffer zum 14-13.
Ratlose Kieler auf der Auswechselbank
Gleich nach der Halbzeit gestaltete Montpellier das Spiel wieder schnell und erhöhte auf 16-13, bevor sich Kiel sammeln konnte und auf 16:15 verkürzte. In der Folgezeit war dann Montpellier das klar bessere Team. Bereits in der 33. Minuten erhielt Kiel wieder eine Zeitstrafe, Montpellier nütze diese Chance und erhöhte auf 20-15. Die Abwehr von Kiel wurde ausgespielt, als sei sie ein Hindernis aus Butter. Es war nicht so, dass Kiel keine Chancen hatte. Sie vergaben ihre Chancen viel zu großzügig. Zwischenzeitlich stand es 24:16. Nachdem Torhüter Anderson in der 44. Minute großartig reagierte, sammelte sich auch die restliche Mannschaft wieder. Kiel konnte auf 26-21 verkürzen. Montpellier nahm sich in der 50. Minute noch einmal eine Auszeit, die jedoch mehr von Kiel genutzt wurde. Kiel kämpfte anschließend mit vorbildlichem Einsatz und verkürzte auf 26:24. So einfach wollte sich Kiel dann doch nicht geschlagen geben. Nach einer 10-minütigen Schwächephase ließ sich Montpellier nicht weiter beeindrucken und baute den Vorsprung wieder auf 26-30 aus. Kiel probierte es noch einmal mit offensiver Manndeckung, musste sich schließlich aber mit 32-28 geschlagen geben. Die Titelverteidigung scheint in diesem Jahr für den THW nicht möglich zu sein.
bericht spiel tunesie-vezprem:
Starke tunesische Nationalmannschaft kann den Vorsprung nicht halten
In der ersten Halbzeit sehen die Schlecker Cup Besucher ein ausgeglichenes Spiel, das immer öfter Tunesien in Führung sah. Erst kurz vor Schluss gelingt es Veszprem das Spiel zu drehen und als glücklicher Sieger vom Platz zu gehen.
Nachdem Veszprem mit einer starken Verteidigung den ersten Angriff der tunesischen Nationalmannschaft geblockt hatte, gingen sie nach einem Konterangriff in der ersten Minute mit 1:0 in Führung. Der Ausgleich fiel jedoch kurze Zeit später durch einen Strafwurf von Tunesien. Veszprem versuchte die hektische Spielweise der Tunesier durch Fouls zu blocken.
Das Spiel verlief sehr ausgeglichen, mehr als ein Tor Vorsprung konnte keine Mannschaft erzielen. Während Tunesien sehr offensiv verteidigte, spielte Veszprem mit einer eher defensiven Abwehr. In der 14. Minute geht zum ersten mal Tunesien mit 3 Toren in Führung.
Sie vergeben zwar viele Chancen und spielt teilweise unkonzentriert, bleiben aber trotzdem mit 3 Toren in Führung. Veszprem kämpft und schafft in der 24. Minute wieder den verdienten Ausgleich. Das Spiel verläuft weiterhin sehr ausgeglichen und keine Mannschaft geht deutlich in Führung. Die erste Halbzeit entscheidet Tunesien mit 13:11 für sich.
Nach der Halbzeit spielt Tunesien härter, wurde von den konsequent und sicher leitenden Schiedsrichterinnen wiederholt mit Zeitstrafen dezimiert, so dass zeitweise nur noch 4 Feldspieler auf dem Platz standen. Dennoch bleiben sie in Führung.
Veszprem steigerte das Spieltempo, versucht durch schnelle Alleingänge Tore zu erzielen und schafft nach langem Kampf die Führung, die sofort durch Tunesien wieder ausgeglichen wurde. In der 58. Minute gelang Veszprem erneut die Führung zum 27:28. Jetzt spielt auch Tunesien hektischer, und Veszprem versucht ihren Vorsprung zu halten. Schließlich baut Veszprem seinen Vorsprung durch einen Strafwurf auf 26:28 aus und gewinnt das Spiel nach einem harten Kampf über 60 Minuten.
bericht spiel Kiel-Sävehof:
Kiel dominiert nach anfänglichen Schwierigkeiten
Nach dem Kiel in den ersten Minuten drei Gegentore in Folge erhalten hatte, konnten sie sich im Laufe des Spiels sicher durchsetzten. Am Ende waren sie die klar bessere Mannschaft und entschieden das Spiel mit 33:28 Treffern für sich.
Bereits nach 20 Sekunden gelang Sävehof der Treffer zum 1:0. Nach wenigen Minuten führte der schwedische Meister bereits mit 3:0. Kiel tat sich schwer gegen die sehr aggressiven Schweden ins Spiel zu finden. Als die Mannschaft aus dem Norden Deutschlands den Anschlusstreffer durch einen Strafwurf erzielen konnte, änderte sich das aber drastisch. Schnell stand es 3:3. Kiel spielte nun viel engagierter gegen die zu Foulspiel neigende Mannschaft aus Schweden. Das Spiel verlief äußerst ausgeglichen. Kiel kam immer besser in Form und dominierte dann. Die meisten Treffer erzielte Kiel durch Strafwürfe, während Sävehof dagegen eher durch schnelle Konter zu Treffern kam. Bis zur 20. Minute gelang keiner Mannschaft mehr als ein Tor Unterschied. Kiel erzielte in der 24. Minute eine erstmalige Führung mit 2 Toren, bevor Sävehof eine Auszeit nahm. Doch wie man es schon fast von Kiel kannte, gestalteten sie das Spiel nach dieser Unterbrechung schneller und wurde durchschlagskräftiger. Das Team aus Schleswig-Holstein steigerte seine Leistung deutlich und baute die Führung auf 15:10 aus. In den letzten Minuten vor der Pause wurde die Partie wieder hektischer, mit 16:13 ging man in die Halbzeit.
Wie schon im ersten Spiel kamen die Kieler engagiert aus der Kabine Sie erhöhten nochmals das Tempo und beherrschten den Gegner klar. Es gelang Kiel die Angriffe der Schweden besser zu stören und immer mehr selbst die Initiative zu übernehmen. Sävehof konnte die Kieler Angriffe oft nur durch Fouls stoppen, die vielfach zu Strafwürfen führten. Von den schwedischen Spielern aus Sävehof wurden den Zuschauern akrobatische Einlagen geboten was die Zuschauer zu Beifallsstürmen motivierte.
In der Schlussphase wurden die Zweikämpfe zunehmen härter. Die Kieler verwandelte ihre Chancen sicherer als die Schweden. Die knappe Führung wurde zwischenzeitlich auf 7 Treffern ausgebaut. Nach einem harten Foulspiel musste Pelle Linders verletzt ausgewechselt werden. Sävehof wehrte sich gegen die drohende Niederlage konnte aber nur noch auf 33:28 verkürzen. Passagenweiße war das Spiel sehr spannend verlaufen, letzten Endes gewann Kiel aber verdient.
bericht spiel Tunesie-Hamburg:
Der HSV Hamburg von Anfang an in Führung
In der ersten Halbzeit gestalteten die Hamburger das Spiel deutlich zu ihren Gunsten. Erst in der zweiten Halbzeit steigerten sich die Tunesier und versuchten das Spiel noch zu drehen. Doch Hamburg ließ sich den Sieg nicht nehmen.
Tunesien kommt nach dem Anspiel nicht durch die Abwehr der Hamburger. Beim Gegenangriff gelingt es den Hamburgern nicht einen Strafwurf zu verwandeln. Nach diesem hektischen Anfang geht Hamburg mit 0:1 in Führung, denn die Tunesier scheitern mit ihren Würfen in dieser Anfangsphase an der gegnerischen Abwehr. In der 4. Minute geht Hamburg mit 0:3 in Font. Tunesien scheint mit einer offensiven 3-2-1 Abwehr gegen Hamburg keinen Erfolg zu haben, die Hamburger dagegen blockieren mit einer defensiven 6-0 Abwehr alle Angriffe von Tunesien. Tunesien erzielt erst in der 8. Minute das 1:3.
Hamburg, taktisch überlegen, hat keine Probleme gegen die Tunesier ihre Führung zu halten. Zur Mitte der ersten Halbzeit gelingt es Tunesien mit schnellen Konterangriffen aufzuholen und schaffen den Anschlusstreffer zum 6:7. Die Hamburger, die das Spiel von Anfang an klar bestimmen, überwinden diese Phase mangelnder Konzentration und liegen nach 20. Minuten mit 9:12 in Führung. Die Tunesier spielen jetzt immer motivierter, der Ausgleich gelingt ihnen jedoch nicht.
Kurz vor der Halbzeit erzielt die Nationalmannschaft von Tunesien mit 2 schnellen Konterattacken den Anschluss zum 14:15.
Der HSV Hamburg bestimmt durch seine spielerische Überlegenheit auch den Beginn der zweiten Halbzeit. Tunesien erhöhte seinerseits den Einsatz und kämpft sich wieder an die Hamburger heran, die sich daher nicht entscheidend absetzen können.
So gelingt schließlich Tunesien in der 45. Minute zum ersten Mal in diesem Spiel der Ausgleich, das Spiel drohte zu kippen. Diesen Ausgleich hielten sie aber nicht lange, nach einem Konter der Hamburger stand es kurz danach wieder 20:21.
In der 47. Minute schafft es Tunesien zum zweiten Mal den Ausgleich. Tunesien, jetzt viel besser als zuvor, erlingt es immer wieder zum Ausgleich zu kommen. In den letzten 10 Minuten sehen die begeisterten Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel. Erst kurz vor Schluss geht Hamburg wieder mit 24:26 in Führung, baut diesen Vorsprung aus und so gewinnt mit 25:28. Ein verdienter Sieg in einem spannenden und abwechsungsreichen Spiel in der dichtbesetzten Längenfeldhalle.
bericht spiel Montepiller-Sävehof
Schwedische Fans sind enttäuscht - Montpellier erreicht das Finale
Nach einer starken Leistung beider Teams in der ersten Halbzeit setzte sich der französische Meister Montpellier in der zweiten Hälfte durch und gewann am Schluss verdient mit 26:19 Toren.
Nachdem Sävehof in Führung gegangen war, glich Montpellier zum 1:1 aus. Durch starke Angriffsleistungen ging Sävehof in Führung. Jedoch ließ sich Montpellier nicht beeindrucken und ging seinerseits wieder in Führung. Das Spiel der Schweden war nicht mehr wie zuvor locker und leicht, an ihren Gesichtern sah man, welche Leistung sie aufbringen mussten. Das temporeiche Spiel war kräftezehrend. Die Spielweiße beider Teams war sehr auf Eins-gegen-eins-Aktionen angelegt und sehr körperbetont. Nach einer guten Viertel Stunde konnte sich Montpellier erstmals absetzen und baute den knappen Vorsprung von einem auf 3 Tore aus. Eine Weile lang passierte nicht viel, auf beiden Seiten vielen abwechselnd Tore, jedoch blieben die Franzosen stets bei ihrem Vorsprung von 3 Zählern. Nach einer Auszeit war Montpellier sichtbar stärker und erhöhte auf 9:4. Danach kamen die Schweden wieder besser ins Spiel und verkürzten auf 9:6. Nach mehreren Glanzparaden des französischen Torhüters bedankte sich das Team bei ihm mit glanzvollen Angriffsleistungen und erhöhte auf 14:7 Tore. Dies blieb auch das Halbzeitergebnis.
Der schwedische Trainer schien seinen Spielern in der Pause mächtig Feuer gemacht zu haben. Nach der Halbzeitpause erschienen sie wie ausgewechselt aus der Kabine und verkürzten auf 14:12. Es dauerte bis Mitte des zweiten Durchgangs, bis Montpellier zurück ins Spiel fand. Unaufhaltsam zogen sie dann auf 22:15 davon.
Traumhafte Tore schoss der fast vierzig jährige S. Sioud. Das Spiel war bereits 10 Minuten vor Schluss entschieden. Einen Vorsprung von 23:16 aufzuholen ist gegen Montpellier unmöglich. Sävehof konnte zwar noch einmal auf 23:18 verkürzen, doch die Franzosen setzten klare Linien und blieben weiterhin mit 7 Toren in Front. Die Kraft der Stürmer lies nach, beide Torhüter konnten sich nochmals mit Glanzparaden auszeichnen. Am Schluss trennten sich die Teams mit 26:19 Toren. Durch diesen Sieg steht Montpellier nun im Finale des Schlecker Cups 2005.
Die Fans der Schweden, Gorgin Farrochsad und Jeroen Brouwer, möchten ihre Mütter vom Schlecker Cup grüßen.
bericht spiel Hamburg-Veszprem:
Hamburg unterliegt im Handballkrimi in letzter Sekunde
HSV hat das ganze Spiel dominierend, Veszprem mit nur wenigen Chancen die gegnerische Verteidigung zu durchdringen. Doch in den letzten 15 Sekunden kann Veszprem das Spiel für sich entscheiden und als Sieger der Gruppe B hervorgehen.
Das Spiel zu Anfang sehr ausgeglichen, ein von Anfang an seht kämpferisch und technisch hochklassiges Tempospiel. Veszprem ging in der 9. Minute erstmals in Führung. Nach dem 6 zu 8 für die Ungarn drehten die Hanseaten vehement auf und verwandelten den Rückstand in ein 9:8. Beiden Mannschaften fällt es schwer durch die Verteidigung des anderen zu kommen. In der 16. Minute geht der HSV zum ersten mal mit zwei Toren in Front. Durch eine starke Abwehrleistung konnte der Vorsprung laufen ausgebaut werden – ein schnelles, abwechslungsreiches Spiel begeistert die Zuschauer in der vollbesetzten Halle.Erst kurz vor der Halbzeit kommt Veszprem wieder stärker auf und verkürzen zum 19:15 Halbzeitstand – Hamburg scheint souverän auf Finalkurs zu steuern.
Veszprem wechselt zu Beginn der zweiten Halbzeit zu einer offensiveren Verteidigung. Im Gefühl der Überlegenheit unterlaufen plötzlich den Hamburgern viele Ballverluste, Vesprem spielt mit mehr Einsatz und kann seinen Rückstand auf 22:19 verkürzen. Das Spiel wird zunehmend hektischer und härter geführt. Die Nummer 10 von Veszprem, Reinaldo Peres ist kaum zu bremsen und verkürzt auf 22:20. Hamburg dominiert im Anschluss die Mitte der zweiten Halbzeit - ein torreiches Spiel mit tollen Angriffsleistungen entwickelt sich - 27:23 steht es in der 44. Minute. Immer noch sieht der HSV wie der sichere Sieger aus.
Doch dann beginnt sich das Spiel zu drehen – die Hamburger vergeben viele klare Torchancen - Veszprem schließt in der 51. Minute zum 27:28 ab.
Die Zuschauer stehen eindeutig hinter dem HSV. Es ist ein sehr spannendes und aufregendes Spiel in dem der HSV nochmals seinen Vorsprung auf 30 zu 28 ausbaut. Die Zuschauer jubeln.
In der 57. Minute schafft Veszprem den Ausgleich zum 30:30. Die Hamburger Fans sind nicht mehr zu halten, denn wieder wurden klare Chancen nicht verwertet. Die Hamburger Spieler spielten zu hektisch, vergaben 15 Sekunden vor Schluss beim Stande von 30:30 die Siegchance. Diese nutzte in der letzten Sekunde Veszprem und entschied diese Begegnung für sich (30:31). Hamburg verschenkt den Einzug ins Finale – Veszprem hat morgen die Chance endlich erstmals den Schlecker Cup zu gewinnen.
Die Tabelle:
Gruppe A Montpellier HB - THW Kiel 32:28
Gruppe B Nationalmannschaft Tunesien - Fotex KC Veszprem 26:28
Gruppe A THW Kiel - IK Sävehof 33:28
Gruppe B Nationalmannschaft Tunesien - HSV Hamburg 25:28
Gruppe A Montpellier HB - IK Sävehof 26:19
Gruppe B HSV Hamburg - Fotex KC Veszprem 30:31
Tabellen der Vorrunde
Gruppe A
Gruppe B
1. Monpellier HB 58:47 4:0 1. KC Veszprem 59:56 4:0
2. THW Kiel 61:60 2:2 2. HSV Hamburg 58:56 2:2
3. IK Sävehof 47:59 0:4 3. Nat. Tunesien 56:51 0:4
Endspiele am Sonntag
Spiel um Platz 5 IK Sävehof - Nationalmannschaft Tunesien 30:33
Spiel um Platz 3 THW Kiel - HSV Hamburg 30:31
Endspiel Monpellier HB - KC Veszprem 40:39 (n. 7m)
http://www.myspace.com/fire_lph und http://firekiller.myownmusic.de
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Mr-Smirnoff - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 22:42 Uhr
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war cool!!!
Hast du was, bist du was ;-)
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KleinerMann - 33
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 22:45 Uhr
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Echt coo!!
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rulez - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 21.08.2005 um 23:26 Uhr
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war echt hammer vorallem im vip bereich
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AGGRO_MAN - 35
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 22.08.2005 um 11:50 Uhr
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THW Kiel - eine Klasse für sich -
gewinnt zum vierten Mal den Cup
Gleich 4 neue Mannschaften beim diesjährigen SCHLECKER CUP. Absagen von Gummersbach und Kuba
Titelverteidiger Gummersbach gab den Ehinger Organisatoren einen Korb. Dem damaligen Trainer Serdarusic schien die Belastung seiner Nationalspieler zwischen Olympia und dem Beginn der Bundesligasaison – eine Woche nach dem SCHLECKER CUP – trotz verkürzter Spielzeit bei den Samstagsspielen, zu groß. So „durfte“ der letztjährige Endspielgegner THW Kiel das Eröffnungsspiel gegen den Turnierneuling Balonmano Altea – kurzfristig eingesprungen für die kubanische Nationalmannschaft, welche kein Ausreisevisum erhielt – bestreiten.
Altea, immerhin EHF Finalist 2004, hatte gegen das moderne Tempospiel der Kieler keine Chance, geriet rasch in Rückstand und verlor klar mit 12 : 19. Noch war schwer einzuschätzen, ob die Kieler so stark, oder Altea eher schwach war. Doch nach dem 2. Gruppenspiel von Altea gegen den aktuellen Champions – League Sieger Celje , das Altea 21 : 16 für sich entschied war klar, dass die Kieler eine Klasse für sich waren. 8 Tore des Superschützen Rutenka von Celje reichten gegen die gleichmäßig stark besetzte Mannschaft von Altea nicht aus. Zu stark war wieder der Aderlass am Ende der Saison. Starspieler wie R.Vugrinec (Magdeburg), Kokscharow und Torhüter Peric verdienen ihr Geld im Ausland. So konnte Celje im letzten Gruppenspiel gegen die überragenden Kieler nur 15 Minuten mithalten. Rutenka warf zwar wieder 7 Tore, doch bei den auf allen Positionen topbesetzten Kielern beteiligten sich alle 9 eingesetzten Feldspieler am Reigen der 26 Tore, bei nur 40 Minuten Spielzeit!
In der Gruppe B waren die Prognosen schwieriger, denn mit Moskau und Hamburg waren 2 Turnierneulinge am Start und auch Montpellier war bisher nur einmal (99) in Ehingen. Immerhin war Montpellier Champions- Leagues Sieger 03! Gespannt war man also auf das erste Spiel dieser Mannschaft gegen Moskau. Die Moskauer Hünen bombardierten das Tor von Montpellier mit gewaltigen Würfen aus dem Rückraum und avancierten so zum Turnierfavoriten. Montpellier war allerdings die einzige Mannschaft, welche einige Nationalspieler (Korabatik, Anquetil, Guigou) schonte, was beim SCHLECKER CUP nicht ungestraft bleiben kann. Im zweiten Gruppenspiel setzten die Moskowiter ihr Spiel mit Gewaltwürfen aus dem Rückraum fort, doch in der zweiten Halbzeit setzten sich die Hamburger mit ihrem quirligen schnellen Laufspiel mehr und mehr durch und gewannen schließlich 23 : 20. Somit konnte der neue Favorit Hamburg gegen Montpellier alles klar machen. Doch wer gedacht hatte Montpellier würde – weil chancenlos das Endspiel zu erreichen – resignieren, sah sich getäuscht. Montpellier kämpfte mit mannschaftlicher Geschlossenheit gegen die Wirbelwinde aus Hamburg und blieb stets knapp in Führung. Der Hamburger Coach Bob Hanning schonte, im festen Glauben der 3 Tore Vorsprung gegen Moskau würde für die Endspielteilnahme ausreichen, seine französischen Nationalspieler (die Gebrüder Gille) viel zu lange. Montpellier, das – wie wohl alle Turnierteilnehmer – im nächsten Jahr wieder gerne in Ehingen spielen würde, mobilisierte die letzten Kräfte und schoss etwas glücklich in den Schlusssekunden den 18 : 17 Siegtreffer. Damit waren alle 3 Mannschaften punktgleich, das Torverhältnis zwischen Moskau und Hamburg ebenfalls. So staunte Bob Hanning nicht schlecht als er feststellen musste , dass seine Mannschaft mit den weniger geschossenen Toren nur zweiter hinter Moskau wurde. Eine so knappe Entscheidung gab es beim SCHLECKER CUP noch nie!
Das erste Spiel am Sonntag wäre eines Endspiels würdig gewesen, standen sich doch die Champions – League Sieger 03 und 04 gegenüber. Beide Mannschaften zeigten hervorragende Leistungen, wobei Montpellier meist, sogar mit bis zu 5 Toren, in Führung lag. Bei Montpellier ragten besonders der tunesische Nationalspieler Sioud, einst bester Halbrechtsspieler der Welt, mit 8 Toren und Jurinec mit 7 Toren heraus. Kurz vor Schluss entschied jedoch der beste Torschütze des Turniers Rutenka mit 12 Toren allein in diesem Spiel, das Spiel für Celje.
Das Spiel um Platz 3 schien zunächst eine klare Sache für den HSV zu sein. Wie am Samstag gegen Moskau zogen die Hamburger auch gegen Altea ihr schnelles variables Laufspiel auf. Bis kurz vor Schluss hielt ein 5 Tore Vorsprung, doch die Spanier kämpften verbissen und kamen bis auf ein Tor heran, ehe der HSV mit 25 : 23 alles klar machte.
Nach den am Samstag gezeigten Leistungen war Kiel im Endspiel gegen Moskau klarer Favorit. Eine Viertelstunde bis zum 7 : 7 hielten die Moskowiter mit ihren Rückraumschüssen das Spiel offen, dann jedoch wurden sie von den pfeilschnellen Kieler, mit bislang nie gesehenem Tempospiel überrollt. Ob nach Abwürfen vom Tor oder nach Anspielen, die Kieler waren sekundenschnell wieder am gegnerischen Wurfkreis. Wie an der Schnur gezogen wanderte der Ball traumhaft sicher durch die Reihen der Spieler. Mit überraschenden Doppel- und Dreifachpässen wurden Kreis – und Außenspieler eingesetzt, wobei der kleine Johan Petersson (1,81m!) mit 11 Toren besonders erfolgreich war. Nie gab es beim SCHLECKER CUP ein so einseitiges Endspiel, aber auch noch nie hatten die begeisterten Zuschauer einen derart atemberaubenden Tempohandball gesehen wie es die Kieler in diesem Spiel zeigten. Mit dieser Spielweise gehört Kiel sicher wieder zur absoluten Weltspitze.
Bester Torhüter wurde natürlich unser Nationaltorhüter Henning Fritz, bester Spieler Stefan Lövgren, der Lenker des Kieler Feuerwerks. Erfolgreichster Torschütze war Rutenka mit 27 Treffern für Celje.
Rückblick 2004
Gruppenspiele am Samstag
4. September 2004
Gruppe A 11.30 - 12.35 BM Altea - THW Kiel 12:19
Neuauflage des EHF-Pokalfinales 2003
Gruppe B 13.05 - 14.10 Chehovski Medvedi Moskau - Montpellier HB 24:19
Gruppe A 15.10 - 16.15 BM Altea - Celje Pivovarna Lasko 21:16
Gruppe B 16.45 - 17.50 HSV Hamburg - Chehovski Medvedi Moskau 23:20
Gruppe A 18.40 - 19.45 THW Kiel - Celje Pivovarna Lasko 26:18
Gruppe B 20.15 - 21.20 Montpellier HB - HSV Hamburg 18:17
Tabellen der Vorrunde
Gruppe A Gruppe B
1. THW Kiel 45:30 4:0 1. CM Moskau 44:42 2:2
2. BM Altea 33:35 2:2 2. HSV Hamburg 40:38 2:2
3. Celje Pi. La. 34:47 0:4 3. Montpellier HB 37:41 2:2
Rückblick 2004
Endspiele am Sonntag
5. September 2004
13.00 - 14.25 Spiel um Platz 5 Celje P. Lasko - Montpellier HB 36:34
14.50 - 16.15 Spiel um Platz 3 BM Altea - HSV Hamburg 23:25
16.40 - 18.05 Spiel um Platz 1 THW Kiel - CM Moskau 44:30
Turniersieger THW Kiel
2. Platz CM Moskau
3. Platz HSV Hamburg
4. Platz BM Altea
5. Platz Celje P. Lasko
6.Platz Montpellier HB
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AGGRO_MAN - 35
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 22.08.2005 um 11:50 Uhr
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THW Kiel - eine Klasse für sich -
gewinnt zum vierten Mal den Cup
Gleich 4 neue Mannschaften beim diesjährigen SCHLECKER CUP. Absagen von Gummersbach und Kuba
Titelverteidiger Gummersbach gab den Ehinger Organisatoren einen Korb. Dem damaligen Trainer Serdarusic schien die Belastung seiner Nationalspieler zwischen Olympia und dem Beginn der Bundesligasaison – eine Woche nach dem SCHLECKER CUP – trotz verkürzter Spielzeit bei den Samstagsspielen, zu groß. So „durfte“ der letztjährige Endspielgegner THW Kiel das Eröffnungsspiel gegen den Turnierneuling Balonmano Altea – kurzfristig eingesprungen für die kubanische Nationalmannschaft, welche kein Ausreisevisum erhielt – bestreiten.
Altea, immerhin EHF Finalist 2004, hatte gegen das moderne Tempospiel der Kieler keine Chance, geriet rasch in Rückstand und verlor klar mit 12 : 19. Noch war schwer einzuschätzen, ob die Kieler so stark, oder Altea eher schwach war. Doch nach dem 2. Gruppenspiel von Altea gegen den aktuellen Champions – League Sieger Celje , das Altea 21 : 16 für sich entschied war klar, dass die Kieler eine Klasse für sich waren. 8 Tore des Superschützen Rutenka von Celje reichten gegen die gleichmäßig stark besetzte Mannschaft von Altea nicht aus. Zu stark war wieder der Aderlass am Ende der Saison. Starspieler wie R.Vugrinec (Magdeburg), Kokscharow und Torhüter Peric verdienen ihr Geld im Ausland. So konnte Celje im letzten Gruppenspiel gegen die überragenden Kieler nur 15 Minuten mithalten. Rutenka warf zwar wieder 7 Tore, doch bei den auf allen Positionen topbesetzten Kielern beteiligten sich alle 9 eingesetzten Feldspieler am Reigen der 26 Tore, bei nur 40 Minuten Spielzeit!
In der Gruppe B waren die Prognosen schwieriger, denn mit Moskau und Hamburg waren 2 Turnierneulinge am Start und auch Montpellier war bisher nur einmal (99) in Ehingen. Immerhin war Montpellier Champions- Leagues Sieger 03! Gespannt war man also auf das erste Spiel dieser Mannschaft gegen Moskau. Die Moskauer Hünen bombardierten das Tor von Montpellier mit gewaltigen Würfen aus dem Rückraum und avancierten so zum Turnierfavoriten. Montpellier war allerdings die einzige Mannschaft, welche einige Nationalspieler (Korabatik, Anquetil, Guigou) schonte, was beim SCHLECKER CUP nicht ungestraft bleiben kann. Im zweiten Gruppenspiel setzten die Moskowiter ihr Spiel mit Gewaltwürfen aus dem Rückraum fort, doch in der zweiten Halbzeit setzten sich die Hamburger mit ihrem quirligen schnellen Laufspiel mehr und mehr durch und gewannen schließlich 23 : 20. Somit konnte der neue Favorit Hamburg gegen Montpellier alles klar machen. Doch wer gedacht hatte Montpellier würde – weil chancenlos das Endspiel zu erreichen – resignieren, sah sich getäuscht. Montpellier kämpfte mit mannschaftlicher Geschlossenheit gegen die Wirbelwinde aus Hamburg und blieb stets knapp in Führung. Der Hamburger Coach Bob Hanning schonte, im festen Glauben der 3 Tore Vorsprung gegen Moskau würde für die Endspielteilnahme ausreichen, seine französischen Nationalspieler (die Gebrüder Gille) viel zu lange. Montpellier, das – wie wohl alle Turnierteilnehmer – im nächsten Jahr wieder gerne in Ehingen spielen würde, mobilisierte die letzten Kräfte und schoss etwas glücklich in den Schlusssekunden den 18 : 17 Siegtreffer. Damit waren alle 3 Mannschaften punktgleich, das Torverhältnis zwischen Moskau und Hamburg ebenfalls. So staunte Bob Hanning nicht schlecht als er feststellen musste , dass seine Mannschaft mit den weniger geschossenen Toren nur zweiter hinter Moskau wurde. Eine so knappe Entscheidung gab es beim SCHLECKER CUP noch nie!
Das erste Spiel am Sonntag wäre eines Endspiels würdig gewesen, standen sich doch die Champions – League Sieger 03 und 04 gegenüber. Beide Mannschaften zeigten hervorragende Leistungen, wobei Montpellier meist, sogar mit bis zu 5 Toren, in Führung lag. Bei Montpellier ragten besonders der tunesische Nationalspieler Sioud, einst bester Halbrechtsspieler der Welt, mit 8 Toren und Jurinec mit 7 Toren heraus. Kurz vor Schluss entschied jedoch der beste Torschütze des Turniers Rutenka mit 12 Toren allein in diesem Spiel, das Spiel für Celje.
Das Spiel um Platz 3 schien zunächst eine klare Sache für den HSV zu sein. Wie am Samstag gegen Moskau zogen die Hamburger auch gegen Altea ihr schnelles variables Laufspiel auf. Bis kurz vor Schluss hielt ein 5 Tore Vorsprung, doch die Spanier kämpften verbissen und kamen bis auf ein Tor heran, ehe der HSV mit 25 : 23 alles klar machte.
Nach den am Samstag gezeigten Leistungen war Kiel im Endspiel gegen Moskau klarer Favorit. Eine Viertelstunde bis zum 7 : 7 hielten die Moskowiter mit ihren Rückraumschüssen das Spiel offen, dann jedoch wurden sie von den pfeilschnellen Kieler, mit bislang nie gesehenem Tempospiel überrollt. Ob nach Abwürfen vom Tor oder nach Anspielen, die Kieler waren sekundenschnell wieder am gegnerischen Wurfkreis. Wie an der Schnur gezogen wanderte der Ball traumhaft sicher durch die Reihen der Spieler. Mit überraschenden Doppel- und Dreifachpässen wurden Kreis – und Außenspieler eingesetzt, wobei der kleine Johan Petersson (1,81m!) mit 11 Toren besonders erfolgreich war. Nie gab es beim SCHLECKER CUP ein so einseitiges Endspiel, aber auch noch nie hatten die begeisterten Zuschauer einen derart atemberaubenden Tempohandball gesehen wie es die Kieler in diesem Spiel zeigten. Mit dieser Spielweise gehört Kiel sicher wieder zur absoluten Weltspitze.
Bester Torhüter wurde natürlich unser Nationaltorhüter Henning Fritz, bester Spieler Stefan Lövgren, der Lenker des Kieler Feuerwerks. Erfolgreichster Torschütze war Rutenka mit 27 Treffern für Celje.
Rückblick 2004
Gruppenspiele am Samstag
4. September 2004
Gruppe A 11.30 - 12.35 BM Altea - THW Kiel 12:19
Neuauflage des EHF-Pokalfinales 2003
Gruppe B 13.05 - 14.10 Chehovski Medvedi Moskau - Montpellier HB 24:19
Gruppe A 15.10 - 16.15 BM Altea - Celje Pivovarna Lasko 21:16
Gruppe B 16.45 - 17.50 HSV Hamburg - Chehovski Medvedi Moskau 23:20
Gruppe A 18.40 - 19.45 THW Kiel - Celje Pivovarna Lasko 26:18
Gruppe B 20.15 - 21.20 Montpellier HB - HSV Hamburg 18:17
Tabellen der Vorrunde
Gruppe A Gruppe B
1. THW Kiel 45:30 4:0 1. CM Moskau 44:42 2:2
2. BM Altea 33:35 2:2 2. HSV Hamburg 40:38 2:2
3. Celje Pi. La. 34:47 0:4 3. Montpellier HB 37:41 2:2
Rückblick 2004
Endspiele am Sonntag
5. September 2004
13.00 - 14.25 Spiel um Platz 5 Celje P. Lasko - Montpellier HB 36:34
14.50 - 16.15 Spiel um Platz 3 BM Altea - HSV Hamburg 23:25
16.40 - 18.05 Spiel um Platz 1 THW Kiel - CM Moskau 44:30
Turniersieger THW Kiel
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3. Platz HSV Hamburg
4. Platz BM Altea
5. Platz Celje P. Lasko
6.Platz Montpellier HB
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schweini_2
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.11.2007 um 12:34 Uhr
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THW Kiel - eine Klasse für sich -
gewinnt zum vierten Mal den Cup
Gleich 4 neue Mannschaften beim diesjährigen SCHLECKER CUP. Absagen von Gummersbach und Kuba
Titelverteidiger Gummersbach gab den Ehinger Organisatoren einen Korb. Dem damaligen Trainer Serdarusic schien die Belastung seiner Nationalspieler zwischen Olympia und dem Beginn der Bundesligasaison – eine Woche nach dem SCHLECKER CUP – trotz verkürzter Spielzeit bei den Samstagsspielen, zu groß. So „durfte“ der letztjährige Endspielgegner THW Kiel das Eröffnungsspiel gegen den Turnierneuling Balonmano Altea – kurzfristig eingesprungen für die kubanische Nationalmannschaft, welche kein Ausreisevisum erhielt – bestreiten.
Altea, immerhin EHF Finalist 2004, hatte gegen das moderne Tempospiel der Kieler keine Chance, geriet rasch in Rückstand und verlor klar mit 12 : 19. Noch war schwer einzuschätzen, ob die Kieler so stark, oder Altea eher schwach war. Doch nach dem 2. Gruppenspiel von Altea gegen den aktuellen Champions – League Sieger Celje , das Altea 21 : 16 für sich entschied war klar, dass die Kieler eine Klasse für sich waren. 8 Tore des Superschützen Rutenka von Celje reichten gegen die gleichmäßig stark besetzte Mannschaft von Altea nicht aus. Zu stark war wieder der Aderlass am Ende der Saison. Starspieler wie R.Vugrinec (Magdeburg), Kokscharow und Torhüter Peric verdienen ihr Geld im Ausland. So konnte Celje im letzten Gruppenspiel gegen die überragenden Kieler nur 15 Minuten mithalten. Rutenka warf zwar wieder 7 Tore, doch bei den auf allen Positionen topbesetzten Kielern beteiligten sich alle 9 eingesetzten Feldspieler am Reigen der 26 Tore, bei nur 40 Minuten Spielzeit!
In der Gruppe B waren die Prognosen schwieriger, denn mit Moskau und Hamburg waren 2 Turnierneulinge am Start und auch Montpellier war bisher nur einmal (99) in Ehingen. Immerhin war Montpellier Champions- Leagues Sieger 03! Gespannt war man also auf das erste Spiel dieser Mannschaft gegen Moskau. Die Moskauer Hünen bombardierten das Tor von Montpellier mit gewaltigen Würfen aus dem Rückraum und avancierten so zum Turnierfavoriten. Montpellier war allerdings die einzige Mannschaft, welche einige Nationalspieler (Korabatik, Anquetil, Guigou) schonte, was beim SCHLECKER CUP nicht ungestraft bleiben kann. Im zweiten Gruppenspiel setzten die Moskowiter ihr Spiel mit Gewaltwürfen aus dem Rückraum fort, doch in der zweiten Halbzeit setzten sich die Hamburger mit ihrem quirligen schnellen Laufspiel mehr und mehr durch und gewannen schließlich 23 : 20. Somit konnte der neue Favorit Hamburg gegen Montpellier alles klar machen. Doch wer gedacht hatte Montpellier würde – weil chancenlos das Endspiel zu erreichen – resignieren, sah sich getäuscht. Montpellier kämpfte mit mannschaftlicher Geschlossenheit gegen die Wirbelwinde aus Hamburg und blieb stets knapp in Führung. Der Hamburger Coach Bob Hanning schonte, im festen Glauben der 3 Tore Vorsprung gegen Moskau würde für die Endspielteilnahme ausreichen, seine französischen Nationalspieler (die Gebrüder Gille) viel zu lange. Montpellier, das – wie wohl alle Turnierteilnehmer – im nächsten Jahr wieder gerne in Ehingen spielen würde, mobilisierte die letzten Kräfte und schoss etwas glücklich in den Schlusssekunden den 18 : 17 Siegtreffer. Damit waren alle 3 Mannschaften punktgleich, das Torverhältnis zwischen Moskau und Hamburg ebenfalls. So staunte Bob Hanning nicht schlecht als er feststellen musste , dass seine Mannschaft mit den weniger geschossenen Toren nur zweiter hinter Moskau wurde. Eine so knappe Entscheidung gab es beim SCHLECKER CUP noch nie!
Das erste Spiel am Sonntag wäre eines Endspiels würdig gewesen, standen sich doch die Champions – League Sieger 03 und 04 gegenüber. Beide Mannschaften zeigten hervorragende Leistungen, wobei Montpellier meist, sogar mit bis zu 5 Toren, in Führung lag. Bei Montpellier ragten besonders der tunesische Nationalspieler Sioud, einst bester Halbrechtsspieler der Welt, mit 8 Toren und Jurinec mit 7 Toren heraus. Kurz vor Schluss entschied jedoch der beste Torschütze des Turniers Rutenka mit 12 Toren allein in diesem Spiel, das Spiel für Celje.
Das Spiel um Platz 3 schien zunächst eine klare Sache für den HSV zu sein. Wie am Samstag gegen Moskau zogen die Hamburger auch gegen Altea ihr schnelles variables Laufspiel auf. Bis kurz vor Schluss hielt ein 5 Tore Vorsprung, doch die Spanier kämpften verbissen und kamen bis auf ein Tor heran, ehe der HSV mit 25 : 23 alles klar machte.
Nach den am Samstag gezeigten Leistungen war Kiel im Endspiel gegen Moskau klarer Favorit. Eine Viertelstunde bis zum 7 : 7 hielten die Moskowiter mit ihren Rückraumschüssen das Spiel offen, dann jedoch wurden sie von den pfeilschnellen Kieler, mit bislang nie gesehenem Tempospiel überrollt. Ob nach Abwürfen vom Tor oder nach Anspielen, die Kieler waren sekundenschnell wieder am gegnerischen Wurfkreis. Wie an der Schnur gezogen wanderte der Ball traumhaft sicher durch die Reihen der Spieler. Mit überraschenden Doppel- und Dreifachpässen wurden Kreis – und Außenspieler eingesetzt, wobei der kleine Johan Petersson (1,81m!) mit 11 Toren besonders erfolgreich war. Nie gab es beim SCHLECKER CUP ein so einseitiges Endspiel, aber auch noch nie hatten die begeisterten Zuschauer einen derart atemberaubenden Tempohandball gesehen wie es die Kieler in diesem Spiel zeigten. Mit dieser Spielweise gehört Kiel sicher wieder zur absoluten Weltspitze.
Bester Torhüter wurde natürlich unser Nationaltorhüter Henning Fritz, bester Spieler Stefan Lövgren, der Lenker des Kieler Feuerwerks. Erfolgreichster Torschütze war Rutenka mit 27 Treffern für Celje.
Rückblick 2004
Gruppenspiele am Samstag
4. September 2004
Gruppe A 11.30 - 12.35 BM Altea - THW Kiel 12:19
Neuauflage des EHF-Pokalfinales 2003
Gruppe B 13.05 - 14.10 Chehovski Medvedi Moskau - Montpellier HB 24:19
Gruppe A 15.10 - 16.15 BM Altea - Celje Pivovarna Lasko 21:16
Gruppe B 16.45 - 17.50 HSV Hamburg - Chehovski Medvedi Moskau 23:20
Gruppe A 18.40 - 19.45 THW Kiel - Celje Pivovarna Lasko 26:18
Gruppe B 20.15 - 21.20 Montpellier HB - HSV Hamburg 18:17
Tabellen der Vorrunde
Gruppe A Gruppe B
1. THW Kiel 45:30 4:0 1. CM Moskau 44:42 2:2
2. BM Altea 33:35 2:2 2. HSV Hamburg 40:38 2:2
3. Celje Pi. La. 34:47 0:4 3. Montpellier HB 37:41 2:2
Rückblick 2004
Endspiele am Sonntag
5. September 2004
13.00 - 14.25 Spiel um Platz 5 Celje P. Lasko - Montpellier HB 36:34
14.50 - 16.15 Spiel um Platz 3 BM Altea - HSV Hamburg 23:25
16.40 - 18.05 Spiel um Platz 1 THW Kiel - CM Moskau 44:30
Turniersieger THW Kiel
2. Platz CM Moskau
3. Platz HSV Hamburg
4. Platz BM Altea
5. Platz Celje P. Lasko
6.Platz Montpellier HB
weiß net
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Bennji-m - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 23.01.2008 um 05:24 Uhr
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schlecker cup 2008
Mannschaften bis jetzt :
TBV Lemgo
Es lebe der Punk
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mauzi95 - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.02.2008 um 16:50 Uhr
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Zitat von Bennji-m: schlecker cup 2008
Mannschaften bis jetzt :
TBV Lemgo
yeah lemgo =)
♥ aron palmarsson *__*
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44TOBI44
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.02.2008 um 22:59 Uhr
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Zitat von mauzi95: Zitat von Bennji-m: schlecker cup 2008
Mannschaften bis jetzt :
TBV Lemgo
yeah lemgo =)
jawoll
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Super_Star - 31
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 03.02.2008 um 10:06 Uhr
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Fussball ist ein besserer Sport als Handball
$"FC BAYERN MÜNCHEN "$!!!!!
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Forum / Sport
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