EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 12.03.2008 um 15:11 Uhr
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Zitat von flyingbull18: Zitat von EisernerAxel: @gibsemmi!!
ja wenn wir in der 2ten liga spielen ja wegen der rasenheizung!!in der 3ten müssten wir in den jahnsportpark!!leichtathletik stadion wo B** D***** spielt da will keiner hin!!
aber freitag enscheidet sich alles vielleicht bekommen wir nun doch geld und können die alte försterei umbauen!!Gysi der von den linken naja steht voll hinter uns das hilft auch noch mal!!UNION BRAUCHT DIE ALTE FÖRSTEREI WIE DER FÖRSTER SEINE ALTE!!!
*lach*
kann es mir auch nur schwer vorstellen, dass union woanders spielen sollen...
wenn ich union höre, dann verbinde ich sofort damit die alte försterei...und es ist ya im prinzip auch nen schönes stadion, nur leider bissl baufällig  .....
dann kann man nur hoffen, dass gysi, auch wenn er mir ansonsten gänzlich unsympathisch ist, bissl kohle locker machen kann...
ich mag den auch nicht aber so ein name hilft scon da manche den arsch bewegen und wir nächstes jahr da spielen können
U.N.V.E.U.
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 12.03.2008 um 15:13 Uhr
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... an Lars Schnell, Fanbeauftragter
Nach den Diskussionen um das Stadion An der Alten Försterei haben sich auch die Fans Gedanken gemacht, wie sie ein Zeichen setzen können. Beim letzten Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig zeigten sie mit Transparenten und Spruchbändern Flagge. Welche Aktionen sind für das Derby in Babelsberg am Sonntag, dem 16. März 2008, geplant?
Natürlich soll das RBB-Live-Spiel genutzt werden, um auf die Stadionproblematik aufmerksam zu machen. Das Stadion An der Alten Försterei gehört zu Union, wie das Millerntor zu St. Pauli. Deshalb hat das Aktionsbündnis „Pro AF“ folgendes geplant: Die Spruchbänder werden vor dem Anpfiff der Partie in den Gästeblock gehängt. Doch die 3.000 Kartenbesitzer für den Union-Block werden erst fünf bis zehn Minuten nach Spielbeginn das Stadion betreten. Voraussetzung ist natürlich, dass alle „Eisernen“ an einem Strang ziehen. Außerdem sollten alle Unioner zusätzlich 4,- € mitbringen und einplanen. Warum? Das erfährt man vor dem Stadion.
Auch andere Aktionen werden organisiert. Alles Weitere findet man auch im Forum unter dem Thread „Gemeinsam EISERN – Pro AF“. Wir müssen die Öffentlichkeit nutzen, um zu emotionalisieren. Denn echter „eiserner“ Fußball gehört nun einmal in das Stadion An der Alten Försterei!
U.N.V.E.U.
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 12.03.2008 um 15:14 Uhr
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Gysi hilft Union im Stadion-Kampf
Boss der Linken hat sich beim Senat bereits für die Försterei stark gemacht
Berlin - Der 1. FC Union kämpft an allen Fronten um seine Zukunft an der Alten Försterei. Unterstützung bekamen die Fußballer von Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag.
"Hinsichtlich des 1. FC Union wurde ich bereits gegenüber dem Senat und dem Bezirk aktiv. Es muss gelingen, dass auch Mannschaften der 2. und 3. Liga reale Chancen zur Entwicklung in Berlin haben", antwortete der Politiker auf der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de
Dabei bewegt sich Gysi auf heimatlichem Parkett. Treptow-Köpenick ist sein Wahlkreis. Hier wurde er direkt gewählt.
Welchen Einfluss seine Stimme haben kann, könnten die Unioner Freitag erfahren. Präsident Dirk Zingler trifft sich mit Sportstaatssekretär Thomas Härtel und Berlins Fußball-Boss Bernd Schultz. Die Teilnahme von Gabriele Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von Treptow-Köpenick, ist noch nicht sicher.
Schultz optimistisch vor der Elefantenrunde: "Ich bin noch recht zuversichtlich, wenn Senat, Bezirk und Verein bereit sind, sich für eine Lösung zu engagieren."
U.N.V.E.U.
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 12.03.2008 um 15:14 Uhr
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12.03.2008
Heute erster Schritt zur Försterei-Rettung?
Seit einer Woche fordern die Union-Bosse von Berlins Senat Mittel für die Sanierung der Alten Försterei locker zu machen. Damit die Lizenzauflagen für die 2. und 3. Liga erfüllt werden. Kommt die Rettung ausgerechnet auf einer Schießsportanlage?
Heute (18 Uhr) tagt der Sportausschuss des Bezirks Treptow-Köpenick im Altglienicker Kirschweg in der Walther Arena der Adlershofer Füchse.
Die turnusmäßige monatliche Sitzung wurde aus aktuellem Anlass um den Tagesordnungspunkt „Union und die Alte Försterei“ erweitert und ist öffentlich. Dort wird entschieden, ob die Sanierung des maroden Stadions zum dritten Mal auf den Investitionsplan des Bezirkes aufgenommen wird.
Bis Ende April müssen die Köpenicker beim DFB und bei der DFL verbindliche Sanierungszusagen auf den Tisch legen. Damit Union nicht aus der Alten Försterei geschossen wird. kdv
U.N.V.E.U.
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 12.03.2008 um 15:15 Uhr
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so alles aus der berliner zeitung!!jetzt wisst ihr mehr und genaueres!!
U.N.V.E.U.
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gibsemmi - 35
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Geschrieben am: 12.03.2008 um 15:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.03.2008 um 15:39 Uhr
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Interessant.
Infomier hier ruhig weiter.
Ich hab wenig kontak mit Berliner medien. Und rbb kann ich auch nicht empfangen.
Nur der Fc A unser ganzes Leben sind wir für dich da
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 12.03.2008 um 15:46 Uhr
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steht alles bei www.fc-union-berlin.de!!
aber ich dachte so ist es besser da weiß jeder was los ist uns was ich meine!!
U.N.V.E.U.
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 14.03.2008 um 15:52 Uhr
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ich geh heute mal auf die Sitzung in Berlin und hoffe das es was wird!!wir brauchen unser stadion sonst sind wir nicht uNION BERLIN die eisernen!!
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gibsemmi - 35
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Geschrieben am: 14.03.2008 um 16:59 Uhr
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Viel Glück
Nur der Fc A unser ganzes Leben sind wir für dich da
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 17.03.2008 um 08:46 Uhr
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Man war das wieder geil in babelsberg!!2te liga wir kommen!!und unser Stedion werden wir auch behalten!!hoff ick *lol*
U.N.V.E.U.
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 31.03.2008 um 14:18 Uhr
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Trotz Spielfrei immer noch 5ter!!Geile sache das die sachsen auch noch verloren haben!!
LEUTE WER WÜRDE VON EUCH EINEN EURO FÜR DIE ALTE FÖSTEREI SPENDEN BITTE MELDET EUCH!!!
U.N.V.E.U.
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-sebbi- - 35
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Geschrieben am: 18.04.2008 um 12:12 Uhr
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http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/regionalliga/2008/04/05/union-berlin/alte-foersterei-ist-gerettet,geo=4187668.html
Das schaffen wir auch mit unserer Heimat....Gratulation an Union...auch wenn ich euch nicht leiden kann
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 25.06.2009 um 11:47 Uhr
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Union Berlin präsentiert mit ISP Millionen-Partner
Berlin (dpa) Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin stellt in diesen Minuten im "Stadion an der Alten Försterei" mit der International Sport Promotion (ISP) einen neuen Hauptsponsor vor, der zugleich als strategischer Partner fungieren wird. Die erst in diesem Jahr gegründete und bei der "Chamber of Commerce" in Dubai eingetragene ISP sieht die Kooperation mit dem Berliner Traditionsclub als Startschuss für weitreichende Marketing- Aktivitäten im Sport und speziell im Fußball.
Neben der Präsenz als Hauptsponsor auf der Trikotbrust des 1. FC Union ist eine Zusammenarbeit im Rahmen der Stadion- Betreibergesellschaft sowie im Bereich Spieler-Transfers geplant. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren und umfasst in der 2. Bundesliga ein Sponsoring in Höhe von zwei Millionen Euro pro Saison.
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Makaay10 - 36
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Geschrieben am: 25.06.2009 um 13:22 Uhr
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Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin hat mit der International Sport Promotion (ISP) einen neuen Hauptsponsor präsentiert, der die Hauptstädter in den kommenden fünf Jahren mit insgesamt zehn Millionen Euro unterstützen wird. Die beider Chamber of Commerce in Dubai eingetragene ISP ist Teil eines Firmenkonsortiums, das weltweit in verschiedensten Unternehmensbereichen agiert. Zu den Tätigkeitsfeldern gehören Umwelt-Management, Rohstoff-Erschließungen sowie regenerative Energien überwiegend im arabischen und afrikanischen Raum. Auch beiden Transfer-Aktivitäten wird ISP Union aktiv unterstützen.
Auch bei Transfer-Aktivitäten unterstützen
Es gibt viele HSV-Spieler, aber es gibt nur einen HSV 1887!
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EisernerAxel - 41
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Geschrieben am: 25.06.2009 um 14:11 Uhr
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Top-Deal für Union: 10 Millionen Euro in fünf Jahren
Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin hat die International Sport Promotion (ISP) als neuen Hauptsponsor präsentiert. Das Geld soll zum Teil dafür genutzt werden, alte Schulden des Vereins zu begleichen.
Der Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin hat einen beachtlichen Deal unter Dach und Fach gebracht. Am Donnerstag präsentierte der Club in der International Sport Promotion (ISP) einen neuen Hauptsponsor: Jährlich wird die weltweit agierende und bei der Chamber of Commerce in Dubai eingetragene Firma Union mit zwei Millionen Euro unterstützen. Zum Vergleich: In der abgelaufenen Bundesliga-Saison mussten die Absteiger Cottbus (1,0 Mio Euro), Bielefeld (1,5) und Karlsruhe (1,65) mit weniger Sponsoren-Geldern auskommen. Der Vertrag der Berliner mit ISP läuft über fünf Jahre.
"Laufzeit und Volumen sind klare Zeichen einer strategischen Partnerschaft. Aber es bleibt dabei: Der Verein bestimmt das Tempo der Entwicklung nach wie vor ganz allein", erklärte der seit fünf Jahren amtierende Union-Präsident Dirk Zingler bei der Präsentation. Die erst im Januar gegründete ISP ist Teil eines Konsortiums, das weltweit in verschiedenen Unternehmensbereichen agiert. Zu den Tätigkeitsfeldern gehören Umwelt-Management, Rohstoff-Erschließungen sowie regenerative Energien im arabischen und afrikanischen Raum. Auch in der Stadionbetreibergesellschaft und bei den Transfer- Aktivitäten wird ISP Union unterstützen. Für die nächste Woche ist das Probetraining von drei Brasilianern und einem Chilenen im Stadion "Alte Försterei" angekündigt, für die ISP die Transferrechte besitzt.
Ein Drittel des Geldes soll in den Stadionausbau investiert werden
"Es bleibt allein unsere Entscheidung, was wir mit dem Geld machen. Es gibt keinen Druck vom Sponsor, dass wir in zwei Jahren in die Bundesliga aufsteigen müssen", so der Präsident, der zugleich ankündigte, dass nach dem Deal der mit neun Millionen Euro geplante Etat aufgestockt werden kann. Jedoch soll nur ein Drittel des Sponsor-Erlöses in das Team fließen, ein Drittel für den weiteren Ausbau des Stadions und ein Drittel zum Abbau von Verbindlichkeiten genutzt werden, sagte Zingler. "Wir gehen nicht mit Hurra ins Verderben."
"Der deutsche Fußball hat einen guten Klang, und in Afrika gibt es nur eine Stadt, die man überall kennt: Berlin. So kamen für uns nur Hertha und Union infrage", sagte Managing Direktor Dieter Fietz, der schon in den 70er Jahren als Trainer bei Union arbeitete und dem daher die Entscheidung leicht fiel. "Ohne den Aufstieg wäre der Vertrag aber nie zustande gekommen", räumte er ein. Noch im vergangenen Jahr trug Union einen Sponsor auf der Brust, der nur etwa ein Zehntel zahlte.
U.N.V.E.U.
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