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Forum / Liebe und Zärtlichkeit
Der Lebensretter

Riahna - 34
Fortgeschrittener
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Dabei seit 10.2005
99
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Geschrieben am: 18.03.2007 um 19:00 Uhr
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Zitat von -S_SwEeTy-: Zitat von Riahna:
du sisi du süsses ferkel^^
anna bisch dicht oder so 
nein bin nicht dicht wollte sis schreiben nicht sisi ok
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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-S_SwEeTy- - 17
Anfänger
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Dabei seit 01.2007
24
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Geschrieben am: 18.03.2007 um 21:00 Uhr
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nein ich meint was anderes aber egal
ỉ¢н ℓỉєвє ∂ỉ¢н мєỉи ѕ¢нαтζ !
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SchoSA - 35
Experte
(offline)
Dabei seit 10.2005
1612
Beiträge
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Geschrieben am: 19.03.2007 um 12:27 Uhr
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hübsche geschichte und gut geschrieben.
wobei ich auch Kritik an dem Punkt üben kann das du ihn hast stehen lassen wo du ihn doch liebst?!..
naja^^
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Riahna - 34
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 10.2005
99
Beiträge
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Geschrieben am: 19.03.2007 um 12:48 Uhr
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Zitat von SchoSA:
hübsche geschichte und gut geschrieben.
wobei ich auch Kritik an dem Punkt üben kann das du ihn hast stehen lassen wo du ihn doch liebst?!..
naja^^
nein nein as gedicht past zu mia aber der ablauf der geschihcte stimmt nicht ok^^^
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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Riahna - 34
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 10.2005
99
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Geschrieben am: 08.04.2007 um 12:17 Uhr
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Junge Liebe
Aus eignem Herzen geboren;
Nie besessen, dennoch verloren.
Ihr Aug ist blau, nachtbraun ihr lockicht Haar,
Ein Schelmenmund, wie jemals einer war,
Ein launisch Kind; doch all ihr Widerstreben
Bezwingt ihr Herz, das mir so ganz ergeben.
Schon lange sitzt sie vor mir, träumerisch
Mit ihren Beinchen baumelnd, auf dem Tisch;
Nun springt sie auf; an meines Stuhles Lehne
Hängt sie sich, schmollend ob der stummen Szene.
»Ich liebe dich!« - »Du bist sehr interessant.«
»Ich liebe dich!« - »Ach, das ist längst bekannt!
Ich lieb Geschichten, neu und nicht erfunden -
Erzählst du nicht, ich bin im Nu verschwunden.«-
»So hör! Jüngst träumte mir« -- »Das ist nicht wahr!« -
»Wahr ist's! Mir träumt', ich sähe auf ein Haar
Dich selbst straßauf und -ab in Prachtgewändern
An eines Mannes Arm gemächlich schlendern;
Und dieser Mann« -- »der war?« - »der war nicht ich!« -
»Du lügst!« - »Mein Herz, ich sah dich sicherlich -
Ihr senktet Aug in Auge voll Entzücken,
Ich stand seitab, gleichgültig deinen Blicken.«
»Der Mutter sag ich's!« ruft das tolle Kind
Und springt zur Tür. Da hasch ich sie geschwind,
Und diese frevelhaften Lippen müssen,
Was sie verbrochen, ohne Gnade büßen.
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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Riahna - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2007 um 12:17 Uhr
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Weiße Rosen
1
Du bissest die zarten Lippen wund,
Das Blut ist danach geflossen;
Du hast es gewollt, ich weiß es wohl,
Weil einst mein Mund sie verschlossen.
Entfärben ließt du dein blondes Haar
In Sonnenbrand und Regen;
Du hast es gewollt, weil meine Hand
Liebkosend darauf gelegen.
Du stehst am Herd in Flammen und Rauch,
Daß die feinen Hände dir sprangen;
Du hast es gewollt, ich weiß es wohl,
Weil mein Auge daran gehangen.
2
Du gehst an meiner Seite hin
Und achtest meiner nicht;
Nun schmerzt mich deine weiße Hand,
Dein süßes Angesicht.
O sprich wie sonst ein liebes Wort,
Ein einzig Wort mir zu!
Die Wunden bluten heimlich fort,
Auch du hast keine Ruh.
Der Mund, der jetzt zu meiner Qual
Sich stumm vor mir verschließt,
Ich hab ihn ja so tausendmal,
Vieltausendmal geküßt.
Was einst so überselig war,
Bricht nun das Herz entzwei;
Das Aug, das meine Seele trank,
Sicht fremd an mir vorbei.
3
So dunkel sind die Straßen,
So herbstlich geht der Wind;
Leb wohl, meine weiße Rose,
Mein Herz, mein Weib, mein Kind!
So schweigend steht der Garten,
Ich wandre weit hinaus;
Er wird dir nicht verraten,
Daß ich nimmer kehr nach Haus.
Der Weg ist gar so einsam,
Es reist ja niemand mit;
Die Wolken nur am Himmel
Halten gleichen Schritt.
Ich bin so müd zum Sterben;
Drum blieb' ich gern zu Haus
Und schliefe gern das Leben
Und Lust und Leiden aus.
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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Riahna - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2007 um 12:18 Uhr
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Mondlicht
Wie liegt im Mondenlichte
Begraben nun die Welt;
Wie selig ist der Friede,
Der sie umfangen hält!
Die Winde müssen schweigen,
So sanft ist dieser Schein;
Sie säuseln nur und weben
Und schlafen endlich ein.
Und was in Tagesgluten
Zur Blüte nicht erwacht,
Es öffnet seine Kelche
Und duftet in die Nacht.
Wie bin ich solchen Friedens
Seit lange nicht gewohnt!
Sei du in meinem Leben
Der liebevolle Mond!
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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Riahna - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2007 um 12:19 Uhr
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Wohl rief ich sanft dich an mein Herz
Wohl rief ich sanft dich an mein Herz,
Doch blieben meine Arme leer;
Der Stimme Zauber, der du sonst
Nie widerstandest, galt nicht mehr.
Was jetzt dein Leben füllen wird,
Wohin du gehst, wohin du irrst,
Ich weiß es nicht; ich weiß allein,
Daß du mir nie mehr lächeln wirst.
Doch kommt erst jene stille Zeit,
Wo uns das Leben läßt allein,
Dann wird, wie in der Jugend einst,
Nur meine Liebe bei dir sein.
Dann wird, was jetzt geschehen mag,
Wie Schatten dir vorübergehn,
Und nur die Zeit, die nun dahin,
Die uns gehörte, wird bestehn.
Und wenn dein letztes Kissen einst
Beglänzt ein Abendsonnenstrahl,
Es ist die Sonne jenes Tags,
Da ich dich küßte zum erstenmal.
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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Riahna - 34
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Geschrieben am: 08.04.2007 um 12:19 Uhr
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Frauenhand
Ich weiß es wohl, kein klagend Wort
Wird über deine Lippen gehen;
Doch, was so sanft dein Mund verschweigt,
Muß deine blasse Hand gestehen.
Die Hand, an der mein Auge hängt,
Zeigt jenen feinen Zug der Schmerzen,
Und daß in schlummerloser Nacht
Sie lag auf einem kranken Herzen.
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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Riahna - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2007 um 12:20 Uhr
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Noch einmal!
Noch einmal fällt in meinen Schoß
Die rote Rose Leidenschaft;
Noch einmal hab ich schwärmerisch
In Mädchenaugen mich vergafft;
Noch einmal legt ein junges Herz
An meines seinen starken Schlag;
Noch einmal weht an meine Stirn
Ein juniheißer Sommertag.
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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Riahna - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.04.2007 um 12:20 Uhr
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Die Kleine
Und plaudernd hing sie mir am Arm,
Sie halb erschlossen nur dem Leben;
Ich zwar nicht alt, doch aber dort,
Wo uns verläßt die Jugend eben.
Wir wandelten hinauf, hinab
Im dämmergrünen Gang der Linden;
Sie sah mich froh und leuchtend an,
Sie wußte nicht, es könne zünden;
Ihr ahnte keine Möglichkeit,
Kein Wort von so verwegnen Dingen,
Wodurch es selbst die tiefste Kluft
Verlockend wird zu überspringen.
Liebe Die Menschen Die Dich Lieben
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