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Forum / Liebe und Zärtlichkeit

Orgasmus bei mädchen!!!

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dizzy3 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 07.2004
872 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2007 um 14:31 Uhr

Zitat von Zupfkuchen:

Zitat von APOKALYPSE_:

Wart noch 2 Jahre dann kannst weiterreden !

bist aber arm dran wenn dus dir erst mit 15 das erste mal selber gemacht hast


Aha, und warum sollte er arm dran sein?

Still rollin' in ATL

deiner85 - 39
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
2092 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2007 um 14:35 Uhr

Zitat von dizzy3:

Zitat von Zupfkuchen:

Zitat von APOKALYPSE_:

Wart noch 2 Jahre dann kannst weiterreden !

bist aber arm dran wenn dus dir erst mit 15 das erste mal selber gemacht hast


Aha, und warum sollte er arm dran sein?


ihr habt vielleicht probleme:-Decht krass:-D:-D:-D

liebe ist nur ein traum, eine idee und nicht mehr - tief im inneren bleibt jeder einsam und leer!

_Happy - 35
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
814 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2007 um 15:14 Uhr

aber schon ^^

Unmögliches und Utopie in der zweiten Abteilung!

DerFavorit - 33
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
463 Beiträge

Geschrieben am: 19.03.2007 um 22:54 Uhr

ähhm ja würde mich auch interessieren,
ich hatte echt oft Geschlechtsverkehr mit Frauen, komischer Weise ging da echt nix.

Seit nem Jahr hab ich regelmässig Sex mit einer 45-jährigen Hausfrau und seit dem klappts mit dem Organsmus

www.bmulm.de

Swordsworn - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2005
332 Beiträge

Geschrieben am: 20.03.2007 um 00:11 Uhr

Der Orgasmus der Frau

Der Orgasmus der Frau geht mit einer Anzahl rhythmischer Muskelkontraktionen einher, die während der fruchtbaren Phase der Frau empfängnisunterstützend wirken können, da sie den Gebärmuttermund rhythmisch und mit peristaltischen Bewegungen in die Samenflüssigkeit eintauchen.

Da die Scheidenwand fast keine Nerven aufweist, kommen viele Frauen nur dann zum Orgasmus, wenn bestimmte erogene Regionen stimuliert werden, etwa die Klitoris, bestimmte Regionen im Scheideninneren (vergl. G-Punkt), der A-Punkt oder andere. Die Existenz von G- und A-Punkt als klar definierte Zentren ist wissenschaftlich nicht gesichert.

In vielen allgemeinen und in einigen älteren wissenschaftlichen Publikationen wird unterschieden zwischen einem „klitoralen“ und einem „vaginalen Orgasmus“, wobei letzterer oftmals als erfüllender oder gar als höhere Stufe propagiert wird. Einige Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass in Wahrheit jeder weibliche Orgasmus von der Klitoris, dem bei der Frau nervenreichsten Zentrum sexueller Erregung, ausgeht: Nach neueren Erkenntnissen ist die Klitoris ein weitaus größeres Organ als allgemein angenommen und publiziert, tatsächlich beträgt ihre Länge zirka elf Zentimeter und ihre Nervenenden reichen bis in die Vagina und in die Schenkel hinein. Die allgemein als Klitoris erachtete außen sichtbare Klitorisspitze ist also lediglich ein Teil des Organs. Somit könne der Orgasmus durch vielfältigere Weise als bisher angenommen klitoral ausgelöst werden, etwa auch durch eine vaginale Stimulation. Die oft anzutreffende Unterscheidung in klitorale und vaginale Orgasmen beruht ihrer Ansicht nach auf der gängigen Fehleinschätzung über die Größe der Klitoris.
Klimt „Mulher sentada“, 1913. Selbsterkundung kann die Orgasmusfähigkeit erhöhen und ist eine wichtige Voraussetzung zur sexuellen Entfaltung.
Klimt „Mulher sentada“, 1913. Selbsterkundung kann die Orgasmusfähigkeit erhöhen und ist eine wichtige Voraussetzung zur sexuellen Entfaltung.

Die Orgasmusfähigkeit von Frauen nimmt mit zunehmendem Alter und zunehmender sexueller Erfahrung zu. Frauen lernen oft erst mit der Zeit, durch welche Stimulationen sie am besten zum Orgasmus kommen und gewinnen mit dem Heranwachsen und mit zunehmender Erfahrung mehr und mehr Selbstbewusstsein, was hilft, die eigenen sexuellen Wünsche zu vertreten. Mit zunehmender Erfahrung können feine Abstufungen in den Stimulationsmöglichkeiten und im Empfinden erprobt werden, was das sexuelle Erlebnispotential erweitern kann.

Über die eigene Einflussnahme hinaus unterliegt die Empfindungsfähigkeit und die Lokalisierung der Empfindungen individuellen und lebenszyklischen Schwankungen, die hormonell wie anatomisch bedingt sind. So berichten manche Frauen nach der ersten (Vaginal-)Geburt von einer Zunahme des sexuellen Genusses und intensiveren Empfindungen im Bereich der vorderen Scheidenwand, der Umgebung des G-Punkts. Einigen Angaben zufolge kann mit zunehmender Erfahrung und durch eine gezielte Reizung auch die weibliche Vorsteherdrüse (Prostata feminina oder Gräfenberg-Zone, kurz G-Punkt) aus dem umliegenden Vaginal-Gewebe stärker hervortreten, was bei der vaginalen Stimulation das sexuelle Lustempfinden steigern und leichter einen Orgasmus bescheren könne.

Vor dem und vor allem während des Orgasmus werden in der Vagina Sexualsekrete abgesondert, die beim Liebesakt die Gleitwirkung verstärken und durch ihre Eigenschaften die Befruchtung fördern können. Wenn etwa das Sperma zu dickflüssig oder dessen Menge zu klein ist, sind die bei sexueller Erregung gebildeten Vaginalsekrete ab einer gewissen Menge imstande, die verminderte Mobilität der Spermien zu verbessern. Zudem beeinflussen sie das Basen-Säuren-Verhältnis in der Vagina: Die Vaginalflora hat normalerweise einen sauren pH-Wert, während Spermien eine leicht alkalische Umgebung brauchen. Die weiblichen Sexualsekrete können für eine kurze Zeit den pH-Wert in der Vagina erhöhen - und damit wahrscheinlich die Überlebensfähigkeit der Spermien.

Laut Erfahrungsberichten soll es bei einigen Frauen während des Orgasmus zu einer Ejakulation kommen, vergl. Weibliche Ejakulation. Dabei solle stoßweise ein klares Sekret aus dem G-Punkt-Drüsenzentrum abgesondert werden.

Bewusste Steuerung des Orgasmus
Franz von Stuck, „Fangspiel“ (Faun und Nymphe), um 1904. Durch spielerische Handlungen kann das sexuelle Erleben erweitert und intensiviert werden.
Franz von Stuck, „Fangspiel“ (Faun und Nymphe), um 1904. Durch spielerische Handlungen kann das sexuelle Erleben erweitert und intensiviert werden.

Wie häufig und durch welche Stimulationen ein Mensch Orgasmen erleben kann, sagt wenig über seine sexuelle Genussfähigkeit aus. Sie hängt vielmehr von der Tiefe seiner Hingabe, seiner Fähigkeit zur Überwindung der Selbstkontrolle und seinem Selbstwertgefühl ab. Die Bezeichnung Liebesspiel kommt von Spiel als Tätigkeit zum Selbstzweck aus purem Genuss. Diese Einstellung beinhaltet oft eine größere sexuelle Erfüllung als die leistungsorientierte Orgasmusjagd (vergl. Kapitel: Der vorgetäuschte Orgasmus).

Die Intensität des weiblichen Orgasmus lässt sich laut unterschiedlichen Erfahrungsberichten mit der „Raffinesse“ des Liebesspiels steigern, etwa durch kurzfristige Intensitätsänderungen der Berührungen, mehrfache Stimulationen wie gleichzeitige Berührungen von Klitoris und Brüsten, Mund oder Analregion sowie einer spielerischen „Inszenierung“, etwa durch das Einnehmen einer aktiven, passiven oder imaginären Rolle oder durch Verbinden der Augen. Darauf zu warten oder sich unter Druck zu setzen wird hingegen als hinderlich beschrieben.

Männer lernen mit zunehmender Erfahrung, wie sie ihren Orgasmus und die Ejakulation durch Selbstbeherrschung und -disziplin besser kontrollieren können. Hierbei entwickeln sie vor allem die Fähigkeit, den Orgasmus willentlich hinauszuzögern, was häufig den sexuellen Genuss erhöht und zu einem intensiveren Höhepunkt führt. Ebenso kann die Partnerin oder der Partner durch einen Intensitätswechsel der Stimulationen den Zeitpunkt des männlichen Orgasmus mit steuern.

Eine Verfeinerung des Liebesspiels stellt das bewusste Hinauszögern des Orgasmus durch wiederholtes Unterbrechen der Stimulation bei fortgeschrittener Erregung dar. Diese Erkenntnis begründet die Sexualtechniken des hinduistischen Tantras, wobei sich der Orgasmus hier nicht in einer explosiven Entladung der sexuellen Energie äußert, sondern mit bestimmten Atemtechniken in andere Erlebnisformen transformiert wird, die sich in einem ganzkörperlichen Talorgasmus und lang anhaltenden Zustand hoher Ekstase äußern.
Darstellung eines Sexualaktes aus einer Kamasutra-Handschrift
Darstellung eines Sexualaktes aus einer Kamasutra-Handschrift

Auch Teile der heute im Westen populären altindischen Schriften des Kamasutras zeugen bereits von einer frühen Auseinandersetzung mit Techniken, die eine Steigerung des sexuellen Genusses erzielen sollen, überdies setzen sie einen bemerkenswerten Kontrapunkt zum heute in Indien verbreiteten eher prüden Umgang mit der Sexualität.

In Hinduismus und Buddhismus steht jedoch nicht die Verstärkung des sexuellen Lusterlebnisses im Mittelpunkt, sie ist lediglich ein Nebenprodukt der spirituellen Handlung. Die sexuellen Techniken des Tantras bezwecken nach traditioneller hinduistischer Auffassung vielmehr, eine Nähe zu den Göttern, insbesondere der Doppelgottheit Shiva/Shakti herzustellen und durch das orgastische Erleben einer Auflösung der Ich-Grenzen selbst zu dieser zu werden, bzw. nach der Auffassung des tantrischen Buddhismus die Erfahrung der Einheit von Glückseligkeit und Leerheit. Nach Auffassung einzelner Tantriker handelt es sich bei dieser Erfahrung um ein besonderes Samadhi, das durch andere Meditationsmethoden nicht oder nur wesentlich schwieriger erreichbar ist. Die Bereitschaft zur Selbstaufgabe begünstigt hierbei vermutlich die Erlebnistiefe – und umgekehrt.

Manche fernöstliche Vorstellungen betrachten den Orgasmus als „Bad des Körpers in Qi“ (Qi lässt sich in etwa mit „Lebensenergie“ übersetzen). Diese Auffassung wird in moderner Form von Mantak Chia vertreten. Auch hier tritt also eine Funktion an die Stelle des Selbstzwecks.

Körperliche Einschränkungen

Anorgasmie

Als Anorgasmie, manchmal auch als „Orgasmushemmung“, wird eine Orgasmusstörung bei Frauen wie Männern bezeichnet, die durch ein oftmaliges oder andauerndes Fehlen eines sexuellen Höhepunktes bei ungestörter Erregungsphase definiert ist.

Diese ist bei Frauen häufiger als bei Männern festzustellen: Nur etwa ein Drittel der sexuell aktiven Frauen berichtet von regelmäßigen Orgasmen. 5 bis 10 % geben an, noch niemals einen Orgasmus gehabt zu haben.

Bei Männern muss eine Anorgasmie bzw. im weiteren Sinn die Orgasmusstörung von einer Ejakulationsstörung im engeren bzw. einer erektilen Dysfunktion im weiteren Sinne abgegrenzt werden.

Anorgasmie kann auch durch die Einnahme eines Antidepressivums ausgelöst werden.

Neben der ungewollten gibt es auch die gewollte Anorgasmie, bei der einem der Partner bewusst die sexuelle Befriedigung verwehrt wird. Siehe Never-Inside, Peniskäfig.

Während es bei der ärztlichen Behandlung von Männern mit Orgasmusproblemen üblich ist, sowohl psychische als auch physische Faktoren zu berücksichtigen, richtet sich die Ursachenforschung und Behandlung von Frauen, die unter ähnlichen Schwierigkeiten leiden, nach wie vor stark auf den psychischen Bereich. Selbst in den zahlreichen Fällen, in denen durch diese Handhabe keine Besserung eintritt, wird häufig nicht umfassender nachgeforscht, die Betroffenen finden keine adäquate Hilfe. In Wirklichkeit ist die Fachwelt häufig ratlos, da die Anatomie und die Funktionen der weiblichen Geschlechtsorgane noch immer nicht hinreichend erforscht sind. Das zeigt sich etwa darin, dass bei Operationen häufig unnötig Nerven oder Blutgefäße verletzt werden, die, wie sich oft zu spät zeigt, für das weibliche Lusterleben von Bedeutung sind. Erst im Jahr 1998 sorgte eine neue Entdeckung der Urologin Helen O’Conell in der Fachwelt für Furore: die Klitoris liegt zum größten Teil unter Gewebe verborgen und ist mehr als doppelt so groß wie bisher angenommen wurde, vergl. Kapitel Neuere Forschungsergebnisse. Aufgrund der Forschungs- und Behandlungsdefizite wurde - ebenfalls gegen Ende der 90er Jahre - die International Society for the Study of Woman’s Sexual Health gegründet, eine Organisation, die sich eingehend der Erforschung der körperlichen Ursachen der sexuellen Dysfunktion bei Frauen widmet.

Die bisher vorliegenden neuesten Studien zeigen, dass eine Orgasmuslosigkeit bei Männern und Frauen oftmals sehr ähnliche Ursachen hat. Sie reichen etwa von psychischen Faktoren (vergl. Sexualangst) über krankheits-, unfall- oder operationsbedingte Schädigungen der Nerven oder der Kapillargefäße (Risikofaktoren können hier bestimmte Erkrankungen, etwa Diabetes, Multiple Sklerose, sein) bis hin zu Durchblutungsstörungen, etwa bedingt durch Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Rauchen. Neueste Diagnoseverfahren- und Geräte ermöglichen mittlerweile auch bei den Patientinnen eine präzisere Erforschung und Eingrenzung der körperlichen Ursachen. So erzeugt ein Stab, der in die Vagina eingeführt wird, der Genito-Sensory-Analyzer, unterschiedliche Temperatur- und Vibrationsreize, deren Wahrnehmung die Patientin per Knopfdruck anzeigt, wodurch Rückschlüsse auf eine etwaige Nervenschädigung ermöglicht werden. Andere Geräte messen Feuchtigkeit oder Durchblutungsintensität der Genitalien.

Auch in der Therapie zieht die Berücksichtigung körperlicher Ursachen bei Frauen langsam nach. Neueste Studien haben gezeigt, dass geringe Mengen des „männlichen Hormons“ Testosteron für das weibliche Lustempfinden wichtig sind. Wird ein Mangel als Ursache festgestellt, kann das Hormon ersetzt werden, etwa durch ein hormonhaltiges Gel, das im Bereich der Klitoris aufgetragen wird. Ist eine Mangeldurchblutung der Kapillargefäße die Ursache der Störung, kann es laut Dr. Johannes Siewers (einem der wenigen Sexualmediziner in Deutschland, die die aktuellen Erkenntnisse und Methoden bereits in der gynäkologischen Praxis nutzen) auch bei Frauen sinnvoll sein, den Einsatz von Viagra zu testen. Wie für betreffende Männer schon länger erhältlich, gibt es inzwischen auch für Frauen eine so genannte Vakuumpumpe (vergl. Penispumpe), die an den äußeren Genitalien angesetzt wird und durch Sogwirkung die Gefäße trainiert.




soho noch irgendwelche fragen? :)

Swordsworn ist gut für dich

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