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Forum / Liebe und Zärtlichkeit
Schwul oder nicht?

UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 00:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.10.2006 um 10:10 Uhr
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Was meint Jürg Birnstil dazu? ( Er hatte einen schwulen Bruder, der an Aids gestorben ist )
Zitat: Der homosexuelle Lebensstil bringt nicht eitel Freude mit sich, wie das vielleicht bei den Paraden vermittelt wird. Homosexuelle Männer haben eine wesentliche geringere Lebenserwartung. Das Risiko sich durch eine Geschlechtskrankheit anzustecken ist um 860% höher als bei heterosexuellen Männern. Und was nicht klar genug gesagt werden kann, leiden viele betroffene Männer unter Depressionen und sind in der Regel sehr verletzte und deshalb auch sensible Menschen. Sie sind aber meist auch sehr liebenswürdig.
ch behaupte, dass niemand homosexuell sein möchte. Im Normalfall entdeckt der Betroffene, dass er vom gleichen Geschlecht erotisch angezogen wird. Das ist mit grosser Schock, eine unvorstellbare Enttäuschung, die mit viel Scham verbunden. Was werden wohl die anderen über mich sagen?
Wünsche die bis dahin ganz selbstverständlich waren schwinden dahin: Familie und Kinder wird wohl ein Traum bleiben.
Wer sich dann entschliesst die Homosexualität auszuleben, entschliesst sich nicht homosexuell zu sein, sondern dazu seinen Empfindungen entsprechend zu leben. Wir machen einen grossen Fehler, davon auszugehen, Menschen hätten diese Empfindungen bewusst gewählt.
Darf ich Sie einmal fragen: Was haben Sie unternommen, damit sie heterosexuell empfinden? – nichts? Ja, Sie haben nichts unternommen, es war einfach so. Genauso ist es bei einem homosexuell empfindenden Menschen – es war einfach so.
Viele Leute meinen, jemand der homosexuell ist, der hätte sich dazu entschlossen homosexuell zu sein. Ihre Lösung für betroffene Männer wie Frauen scheint ganz einfach: Verkehrt doch mit dem anderen Geschlecht, dann wird es schon werden. Also, tausche den Sex mit einem Mann gegen Sex mit einer Frau. Du wirst schon sehen, das ist viel schöner.
Das sind so Stammtisch Ratschläge, die niemandem nützen und die völlig an der Wirklichkeit vorbeigehen, denn Homosexualität ist im Grunde kein sexuelles Problem, es hat mit Sex eigentlich recht wenig zu tun.
Was stimmt ist, dass ein Mensch, der von der Homosexualität betroffen ist, das nicht einfach hinnehmen muss. Wenn er will, dann gibt es Wege, wie man das Ändern kann. Es ist kein einfacher Weg, aber es gibt diesen Weg.
Eine Möglichkeit, die mir sehr einleuchtet, finden wir in diesem ausgezeichneten Folie Buch: Homosexualität muss kein Schicksal sein.
Homosexualität wird einem Menschen nicht in die Wiege gelegt, wie das uns viele glaubhaft machen wollen. Es existieren jedenfalls keine zuverlässigen wissenschaftliche Ergebnisse, die das zweifelsfrei beweisen.
Vielmehr sind es verschiedene Faktoren, die dazu führen, dass ein Mensch sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt.
Das ist einerseits bestimmt die Person selber, die von der Persönlichkeit eher sensibel und feinfühlig ist. Dann trägt aber auch die Konstellation in einer Familie einen wesentlichen Teil bei und dazu kommen auch verschiede Erlebnisse, die eine solche Entwicklung begünstigen.
Man spricht dann von einer Entwicklungsstörung, die in einem Leben stattgefunden. Diese führt dazu, dass der betreffende sich in seinem innersten über seine Männlichkeit unsicher ist. Er hat ein gebrochenes Verhältnis zum Mann sein. Er fühlt sich auch nicht wirklich als Mann, nicht als Frau, sondern eher etwas zwischen drin.
Homosexualität in der Schweiz
http://lannopez.dreipage.de/
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 00:38 Uhr
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lannopez, aus wieviel Artikeln hast du denn den murks zusammenkopiert?
sag alles ab.
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 00:39 Uhr
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Zitat von kyu_na: da gibt es verschiedene faktoren
beispielsweise die interessen, die bildung, das aussehn, das auftreten, die ausdrucksweise, die stimmlage, der freundeskreis,.......
wenn jemand zum beispiel noch nie ne freundin hatte mit 19 und in mathe, physik und so scheiße is dafür aber in sprachen gut und dann zusätzlich noch fußball hasst und lieber shoppen geht oder hauptsächlich weibliche freunde hat liegt es nahe...
andererseits gibt es auch viele denen man es gar nicht ansieht
wtf?
sag alles ab.
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aAa_kyo - 38
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 00:42 Uhr
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Zitat von kyu_na: da gibt es verschiedene faktoren
beispielsweise die interessen, die bildung, das aussehn, das auftreten, die ausdrucksweise, die stimmlage, der freundeskreis,.......
wenn jemand zum beispiel noch nie ne freundin hatte mit 19 und in mathe, physik und so scheiße is dafür aber in sprachen gut und dann zusätzlich noch fußball hasst und lieber shoppen geht oder hauptsächlich weibliche freunde hat liegt es nahe...
andererseits gibt es auch viele denen man es gar nicht ansieht
Ich muss schon sagen.... bullshit!
Widerspruch zwecklos, Inhaber des Profils ist Anunnaki.
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aAa_kyo - 38
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 00:46 Uhr
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lannopez, dass hört sich ja so an als wäre dass so eine Art Krankheit, also so was finde ich ja einfach krank. Homosexualität muss kein Schicksal sein??? Ich kenne einige Homosexuelle, und denen machts glauch ich allen Spaß. Und ob das jetzt eine Frau oder ein Mann ist, ist doch voll egal solange man sich liebt, völlig egal auf welchem Weg das so kam. Also bitte: Homosexuelle nicht mehr als gestörte anhänger irgendeiner Randgruppe darstellen. danke.
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 10:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.10.2006 um 10:08 Uhr
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Zitat von tophtanbark: lannopez, aus wieviel Artikeln hast du denn den murks zusammenkopiert? das war ein Artikel ^^ und normalerweise kopiere ich keine Artikel ^^ das war mal ne ausnahme, sollte ich noch anzeigen ^^
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 10:19 Uhr
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Zitat von aAa_kyo: lannopez, dass hört sich ja so an als wäre dass so eine Art Krankheit, also so was finde ich ja einfach krank. Homosexualität muss kein Schicksal sein??? Ich kenne einige Homosexuelle, und denen machts glauch ich allen Spaß. Und ob das jetzt eine Frau oder ein Mann ist, ist doch voll egal solange man sich liebt, völlig egal auf welchem Weg das so kam. Also bitte: Homosexuelle nicht mehr als gestörte anhänger irgendeiner Randgruppe darstellen. danke. Einerseits ja, andererseits nein. Ich halte Homosexualität für falsch. Aber schwule sind nicht grundsätzlich schlechtere Menschen. Ich halte es auch für falsch, geizig zu sein, aber geizige Menschen sind nicht grundsätzlich schlechtere Menschen als andere. Wir alle haben so viele Fehler und sind irgendwie irgendwo krank und wir meinen heutzutage, alles sei so in Ordnung, aber das ist es nicht.
Aber weißt du, ich bin tolerant. Wenn du meinst, es sei tolerant, wenn man sagt, dass es so in Ordnung ist, dann bist du nicht tolerant, weil es ja kein Problem für dich darstellt, du musst es ja nicht tolerieren. Ich bin tolerant, weil sich vieles in mir gegen dieses, was mir falsch erscheint sträubt und ich dennoch nie zu einem Schulen hingehen würde und ihn beschimpfe. Ich sage nur, dass ich Homosexualität für falsch halte. Ich halte es auch für falsch, andere Menschen zu töten, egal, was sie getan haben. Ich halte es auch für falsch, andere Menschen hungern zu lassen, nur, damit bei uns die Preise erhalten bleiben können.
By the way. Was ist der Unterschied zwischen Pädophilie und Homosexualität? Der eine steht auf Männer und der andere auf Kinder ... so what? Er fühlt sich halt so ... Sind Kinderficker krank? Sie wollen doch auch nur ihre Gefühle ausleben?
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sexy10
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 13:12 Uhr
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also ich bin nicht schwul und ich hasse schwule bei uns in der schule bekrabschen sich welche gegenseitig voll zum
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aAa_kyo - 38
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 15:41 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: Zitat von aAa_kyo: lannopez, dass hört sich ja so an als wäre dass so eine Art Krankheit, also so was finde ich ja einfach krank. Homosexualität muss kein Schicksal sein??? Ich kenne einige Homosexuelle, und denen machts glauch ich allen Spaß. Und ob das jetzt eine Frau oder ein Mann ist, ist doch voll egal solange man sich liebt, völlig egal auf welchem Weg das so kam. Also bitte: Homosexuelle nicht mehr als gestörte anhänger irgendeiner Randgruppe darstellen. danke. Einerseits ja, andererseits nein. Ich halte Homosexualität für falsch. Aber schwule sind nicht grundsätzlich schlechtere Menschen. Ich halte es auch für falsch, geizig zu sein, aber geizige Menschen sind nicht grundsätzlich schlechtere Menschen als andere. Wir alle haben so viele Fehler und sind irgendwie irgendwo krank und wir meinen heutzutage, alles sei so in Ordnung, aber das ist es nicht.
Aber weißt du, ich bin tolerant. Wenn du meinst, es sei tolerant, wenn man sagt, dass es so in Ordnung ist, dann bist du nicht tolerant, weil es ja kein Problem für dich darstellt, du musst es ja nicht tolerieren. Ich bin tolerant, weil sich vieles in mir gegen dieses, was mir falsch erscheint sträubt und ich dennoch nie zu einem Schulen hingehen würde und ihn beschimpfe. Ich sage nur, dass ich Homosexualität für falsch halte. Ich halte es auch für falsch, andere Menschen zu töten, egal, was sie getan haben. Ich halte es auch für falsch, andere Menschen hungern zu lassen, nur, damit bei uns die Preise erhalten bleiben können.
By the way. Was ist der Unterschied zwischen Pädophilie und Homosexualität? Der eine steht auf Männer und der andere auf Kinder ... so what? Er fühlt sich halt so ... Sind Kinderficker krank? Sie wollen doch auch nur ihre Gefühle ausleben?
Was ist denn bitte falsch an Homosexualität? Und dass Argument mit Pädophilen würde ich so nicht gelten lassen, da es sich dabei ja um einen einseitigen Trieb handelt und nicht wie bei einer homosexuellen Beziehung um einen Beidseitigen
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aAa_kyo - 38
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 15:42 Uhr
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Zitat von sexy10: also ich bin nicht schwul und ich hasse schwule bei uns in der schule bekrabschen sich welche gegenseitig voll zum
Was soll man da sagen? So eine Einstellung finde ich zum
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 15:50 Uhr
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Zitat von aAa_kyo:
Was ist denn bitte falsch an Homosexualität? Und dass Argument mit Pädophilen würde ich so nicht gelten lassen, da es sich dabei ja um einen einseitigen Trieb handelt und nicht wie bei einer homosexuellen Beziehung um einen Beidseitigen ja, an sich einseitig, aber Triebe sind immer einseitig. Pädophile finden eben nur niemanden, der ihnen den Trieb freiwillig stillt. Homosexualität ist doch unnatürlich, ebenso wie Pädophilie, weil es nicht diesem von der Natur gegebenem Ideal der Mann-Frau-Beziehung entspricht, die sich eben dadurch auszeichnet, dass der Sex den praktischen Effekt der Fortpflanzung hat. Schwul sein wird nicht vererbt, zumindest konnte das keine Forschung nachweisen, auch wenn manche das behaupten.
http://lannopez.dreipage.de/
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aAa_kyo - 38
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 15:57 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: Zitat von aAa_kyo:
Was ist denn bitte falsch an Homosexualität? Und dass Argument mit Pädophilen würde ich so nicht gelten lassen, da es sich dabei ja um einen einseitigen Trieb handelt und nicht wie bei einer homosexuellen Beziehung um einen Beidseitigen ja, an sich einseitig, aber Triebe sind immer einseitig. Pädophile finden eben nur niemanden, der ihnen den Trieb freiwillig stillt. Homosexualität ist doch unnatürlich, ebenso wie Pädophilie, weil es nicht diesem von der Natur gegebenem Ideal der Mann-Frau-Beziehung entspricht, die sich eben dadurch auszeichnet, dass der Sex den praktischen Effekt der Fortpflanzung hat. Schwul sein wird nicht vererbt, zumindest konnte das keine Forschung nachweisen, auch wenn manche das behaupten.
aber kann man in unserer heutigen Gesellschaft, in der Sex ohnehin beinahe nur noch Unterhaltungswert hat eine andere Auslebung selbiger als unnatürlich hinstellen? Im antiken Griechenland galt Sex ja auch als Freundschaftsbeweis und als Spaß oder schlicht ablenkung. Was isr denn schon natürlich?
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 16:03 Uhr
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Zitat von aAa_kyo:
aber kann man in unserer heutigen Gesellschaft, in der Sex ohnehin beinahe nur noch Unterhaltungswert hat eine andere Auslebung selbiger als unnatürlich hinstellen? Im antiken Griechenland galt Sex ja auch als Freundschaftsbeweis und als Spaß oder schlicht ablenkung. Was isr denn schon natürlich? Das ist sehr relativ ... hmmm wenn alles so relativ ist ... warum bring ich nicht einfach irgend jemand um... ich mein, ich könnt mich mit jemandem prügeln ... ja ... das wäre doch mal was ... ich weiß nicht, ob natürlich oder nicht, aber ich fühle mich danach eine Frau zu vergewaltigen ...
wer legt fest, was gut und böse ist?
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aAa_kyo - 38
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 16:06 Uhr
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Muss ja die Gesellschaft sein, oder? Und die sagt ja dass umbringen und Vergewaltigen scheiße ist, wenn ich mich nicht irre, denn dafür gibt es ja gute Argumente. Sie legt auch fest dass Homosexualität schlecht ist, mit der Besonderheit allerdings dass "nicht natürlich" das einzige sog. "Argument" ist
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 13.10.2006 um 16:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.10.2006 um 16:08 Uhr
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Zitat von aAa_kyo: Muss ja die Gesellschaft sein, oder?  Und die sagt ja dass umbringen und Vergewaltigen scheiße ist, wenn ich mich nicht irre, denn dafür gibt es ja gute Argumente. Sie legt auch fest dass Homosexualität schlecht ist, mit der Besonderheit allerdings dass "nicht natürlich" das einzige sog. "Argument" ist Für mich ist die Gesellschaft nicht bestimmend. Ich hör nicht auf die Gesellschaft, die hat nämlich auch schon Hitler angebetet ...
Der Gedanke einer höheren Instanz ist nicht wirklich reizvoll, aber wenn es sie gäbe? Was wäre dann?
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