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Forum / Liebe und Zärtlichkeit

Jungfrau

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UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2006 um 10:55 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Lannopez: Deine Einstellung ist Deine Sache aber weisst Du was Dir grundsätzlich fehlt: Sex gibts auch ohne Liebe, es ist auch ein zeichen von Menschlichkeit und von Spaß. Deine Aussage dass (wenn ich das jetzt noch recht im Kopf hab) die Frau die du heiratest, wenn diese mit 15 shcon das erste mal Sex hatte eher nen Seitensprung macht halt ich shclichtweg für total falsch. Ich seh das anders: Kauf die Katze im Sack, du merkst dass Ihr körperlich nicht zueinander passt (ja, sowas gibts auch!!!!). Na toll. Also in Abstinez leben? nein, danke. Des weiteren: heirate ne jungfrau, die findet gefallen am Sex, merkt dass sie bisher nur mit Dir geschlafan hat, liebt Dich zwar aber hat da gefühl was verpasst zu haben: Also geht Sie Fremd, nur des Sexes Willen. Du redest immer soviel von Intimität. Was hat Gott dann zwischen den Sexualleben von Dir und Deiner Partnerin verloren? des weiteren: ich hab shcon mehrere Frauen geliebt, jede ganz ehrlich! hätte ich die erste heiraten sollen, um dann erst mit ihr sex zu haben und dann feststellen das liebe auch vergänglich sein kann? Bleib mal auf dem Boden.

ich respektiere Deine Ansichten. finde Sie schlichtweg aber überzogen und viel zu sehr auf den Glauben aufgebaut. Es gibt auch noch zwischenmenschliches beisammen sein, nicht überall sollte Gott und die Bibel die Hauptrolle spielen. So machst Du Dich doch nur zur Marionette.
Wenn ich glaube, dass es einen Gott gibt und wenn ich glaube, dass er gewisse Regeln gegeben hat und ich ihn aber aus bestimmten Bereichen, zum Beispiel in der Sexualität ausklammere, dann sage ich letztlich, dass Gott in diesen Bereichen Unrecht hat, weil ich einfach diese Empfehlung Gottes, die auch zur Stabilisierung beitragen soll, missachte.

Es kann durchaus gut gehen, dass man mit einer Frau schläft, mit zwei Frauen schläft, mit 5 Frauen schläft, heiratet und immer treu ist. Ich sage nicht, dass das unmöglich ist. Aber seit der Lockerung der Sexualmoral, vor allem eben durch und nach den 70er Jahren sieht man doch eines: Die Scheidungsrate in Ehen ging steil nach oben. Nur mal so als Statistischer Wert. Die Menschen haben Vorstellungen von Beziehungen und Partnern, die eben auf Dauer nicht erfüllbar sind. Sie suchen dadurch immer die Liebe, haben immer romantische Gefühle und fühlen sich ehrlich total zueinander hingezogen. Ich sag nicht, dass es anders ist und man kann sich manchmal sehr stark zueinander hingezogen fühlen.

Diese Art von Liebe, die sehr feurig ist und zum großen Teil auch von Lust geprägt ist, hält nicht sonderlich lang. Ich nenne das einmal einfach diese Eros-Liebe, die stark aus erotischen Gefühlen entsteht, weil man sich einfach körperlich sehr anzieht.

Es gibt weiter dann die Beziehungen, die entstehen, wenn man lange gute Freunde war und sich immer näher kommt und irgendwann merkt, dass man für den anderen etwas empfindet. Diese sind weniger von der sexuellen Anziehung geprägt, sondern eher von der Sympathie einander gegenüber, vor allem wegen des Charakters. Man findet sich einfach sympathisch, man wächst immer tiefer in diese Freundschaft hinein. Und dann kommen sicher die erotischen Aspekte noch dazu, und nun, irgendwann schläft man miteinander etc. also ganz NORMAL ( normal im Sinne der heutigen Gesellschaft ). Das Problem daran ist, dass auch diese freundschaftliche Liebe, ebenso wie dieser stark auf den sexuellen Aspekt fixierte Liebe, nicht ewig halten, weil irgendwann die Gefühle nachlassen. Ich kann dir sagen: Normaleweise lassen irgendwann die Gefühle nach, weil die Liebe an etwas bestimmtes an der Persönlichkeit oder des Aussehens gekoppelt ist. Sowohl in dem charakterlichen als auch im sexuellen hat man bestimmte Erwartungen, die auf Dauer meist nicht erfüllt werden können, weswegen man immer einen neuen Partner braucht. Sicher, trifft nicht auf alle Menschen zu und manche sind glücklich, mit dem, was sie haben, aber oft ist es heute so, dass man eben auf der Suche nach Befriedigung von Partner zu Partner rennt, um endlich mal jemand zu finden, mit dem man es wirklich lange aushalten kann.

Weißt du was. Wenn du meinst, dass Beziehung auf Basis von Gefühlen funktionieren müssen, dann gute Nacht. Wenn du dein Leben unbedingt in die Hand von komplexen, manchmal nicht nachvollziehbaren Gefühlen legen willst, dann wirst du schnell merken, dass du da in einer Beziehung nicht wirklich weit kommst. Und in einer Ehe schon gar nicht. Liebe ist letztlich eine Entscheidung. Eine rationale Entscheidung, jemanden zu lieben und dann entsprechend zu handeln. Sich eben dieser Person entsprechend zu widmen und versuchen, für deren Wohlbefinden zu sorgen.

Und dann kommen die Gefühle. So funktioniert es nämlich eigentlich in allen Bereichen in unserem Leben. Warum sollte es in der Liebe anders funktionieren? Warum sollte da alles von selbst funktionieren? Von nichts kommt nichts und so muss man einfach auch in diesem Bereich investieren um letztlich auch Gefühle ernten zu können. Wir binden uns heutzutage nicht gern, weil wir keine Entscheidungen mehr treffen. Das merke ich relativ leicht an mir selbst. Sich möglichst alle Optionen offen lassen und erst dann, wenn es nicht mehr anders geht, entscheiden. Ich sage nicht, dass man überstürzt irgendwelche hirnrissigen Entscheidungen treffen sollte. Aber wer ist wirklich bereit, sich zu ernsthaft zu binden? Ich schon, aber find mal jemanden, der das in selber Weise wie ich ebenfalls ist und noch zu mir passt ^^.

Liebe ist immer eine Entscheidung für den anderen und wenn ich heirate habe ich mich für den anderen entschieden und dann heißt es an der Beziehung ernsthaft arbeiten. Jemand sprach einmal von einem Liebestank, den es zu füllen gilt. Wenn wir in unserer heute normalen egoistischen 'Befriedige mich'-Grundhaltung bleiben, die wir von klein auf anerzogen bekommen haben ( die ganze Werbung basiert auf dem Befriedigungs-Gedanken, sie soll uns suggerieren, dass wir unbedingt dieses Waschmittel, unbedingt dieses Videospiel unbedingt diese Auto brauchen um glücklich zu sein ), dann werden wir nie die Erfüllung in einer Ehe finden. Es hat mal jemand gesagt: Wenn du glücklich werden willst, dann heirate nicht, wenn du glücklich machen willst, dann heirate!

Zum Argument des Verpassens: Wie wäre es, wenn wir das mal umdrehen? Nur so ein Gedanke: Warst du letzten Sommer in Japan, warst du in Afrika, warst du in Südamerika? Oh nein, es gibt so viele Dinge, die ich verpassen könnte! Überall passieren coole Dinge und ich hab sie alle verpasst. Es laufen so viele Frauen herum und ich habe mit keiner geschlafen :weiner: jetzt habe ich mein Leben verpfuscht, weil ich sie alle verpasst habe. Ne, ernsthaft: Ich denke, ich kann ebenso sagen, dass du verpasst, wie es ist, erst in der Hochzeitsnacht mit jemandem zu schlafen. Dieser Erfahrung kannst du nicht machen. Jeder verpasst scheinbar irgendetwas. Und nun, das erst in der Hochzeitsnacht miteinander schlafen, das ist wesentlich wertvoller, zumindest für diese Ehe, als einen sinnlosen Seitensprung zu begehen. Wenn meine Frau mich wegen des Sexes betrügt, dann ist das ziemlich armselig und zeigt, dass sie nicht wirklich Charakter hat und mich nicht wirklich liebt.

Bei all den gescheiterten Beziehungen muss ich mich mal fragen, wer den heute noch Charakter hat. Bzw. wo man selbigen herbekommt. Neulich sagte eine Christin zu mir, dass sie dafür sei, dass jeder Junge ein halbes Jahr Wehr und ein halbes Jahr Zivildienst ableisten solle, weil dass den Charakter stärke. Später meinte sie, dass man es mit dem Glauben nicht übertreiben sollte, dabei ist der ehrliche Glauben an Gott die Charakter-Schule schlechthin. Also Weißt du, was am meisten meinen Charakter formt? Wenn man nämlich lernt, allein zu sein. Es gibt Leute, die sind 25, vielleicht 30 Jahre alt und haben nie eine längere Beziehung geführt, waren aber auch nie über längere Zeit allein, weil diese Menschen sich immer über ihre Beziehung definierten. Und letztlich definieren wir uns über andere Menschen. Unsere Identität kommt letztlich daher, wie andere Menschen uns sehen und auf uns reagieren und wenn wir uns verändern, so ändert sich unsere Identität, weil die Menschen uns dann anders sehen. Soll ich dir mal was verraten. Als Christ ändert sich die Identität, die du durch die Beziehung zu Gott bekommst nicht. Weil Gott sieht dich immer gleich, zumindest eben als Christ. Unabhängig davon, ob du klüger geworden bist, dümmer geworden bist, ob du nun ganz tolle Sachen kannst oder nicht, das ist Gott gelinde gesagt shice egal, solange du aufrichtig zu ihm kommst.

Ich suche als Christ meine Identität nicht bei Menschen, sondern bei Gott und nun, zu wissen, dass man geliebt ist, zu wissen, dass man seinen Daddy im Himmel hat, der nichts zulässt, was nicht passieren soll, da läuft man doch ganz anders durchs leben. Du weißt zwar auch, dass das Leben als Christ meist noch härter ist als als Nicht-Christ, aber mit dieser Rückendeckung ist das was ganz anderes. Und darüber definiere ich mich. Nicht über meine Frau, nicht über mein Geld, nicht über mein Auto, nicht über mein Talent. Und wenn du diese unheimlich nahe Beziehung zum Vater im Himmel hast, dann ist er dir tausend mal näher als deine Frau oder Freundin... whatever ^^ Und genau deswegen hat Gott in der Beziehung und auch bei Sex sehr viel zu suchen. Wenn Gott ohnehin alles über mich weiß, dann werde ich ihn gerade auch da mit einbeziehen, weil er da einfach mit hineingehört. Es gibt keinen Bereich des Lebens, wo Gott nicht drin sein sollte. Beim Sport, bei der Arbeit, in der Krankheit, beim Essen und auch beim Sex. Und wenn ich Gott da nicht zugestehe, dass er was mitzureden hat, dann zeige ich ihm, dass mir der Sex wichtiger ist als er. Und wenn mir der Sex wichtiger ist, dann kann ich ja auf die Knie gehen und den Sex anbeten, weil das mein neuer Gott ist. Wenn Gott über allem steht, dann steht er auch über allem. Und wenn ich etwas höher und wichtiger nehme als Gott, dann stelle ich es höher als Gott. Deswegen gehört Gott auch in meine sexuellen Beziehungen. By the way: Gott sagt durchaus, dass wir sex haben sollen, nur, dass wir es nicht mit jedem jederzeit schlafen sollen.

von meiner Homepage

Zitat:

Auf die Behauptung, die Bibel gäbe keinerlei Hinweis darauf, auf Sex bis zur Ehe zu verzichten, antworte ich einfach einmal mit 5. Mose (Deuteronomium) 22, Vers 20-21, wo es darum geht, was passiert, wenn der Mann seiner Ehefrau nachweisen kann, dass sie bei der Hochzeit keine Jungfrau mehr war.

Ist's aber die Wahrheit, daß das Mädchen nicht mehr Jungfrau war, so soll man sie heraus vor die Tür des Hauses ihres Vaters führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, weil sie eine Schandtat in Israel begangen und in ihres Vaters Hause Hurerei getrieben hat; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegtun.

und da Jesus die Ehe noch mehr in den Mittelpunkt stellt als das alte Testament, so ist diese Aussage wohl kaum aufgehoben, dass es nicht In Ordnung ist, vor der Ehe Sex zu haben.

Bergpredigt: Vom Ehebruch Matthäus 5.27 - 5.30
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.

Wenn Jesus die Ehe schon so wertschätzt und diese nahezu unmögliche Forderung im Geiste immer treu zu sein aufstellt, nicht nur im Fleische, wie es das alte Testament fordert, dann wird er auch wohl in anderen Punkten, die mit dieser Thematik zu tun haben, nicht das alte Testament entschärfen, sondern die Gewichtung eher erhöhen. Schließlich hat Sex eben durchaus etwas mit Ehe zu tun und gehört Gottes Weisung nach eben nur in diese.


Und ja, es gibt zwischenmenschliches Beisammen sein und das ist gut so, und Gott befürwortet das sogar: 1. Mose ( Genesis ) 2, Vers 18 :

Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

und Gott will doch soziale Bindungen und Beziehungen, da sage ich nichts, aber in allem, was ich tue, soll Gott der Herr sein. Und wenn der Herr sagt: Liebe deine Feinde, dann ist das nicht einfach, aber mit dem Herrn im Rücken geht auch das. Gott will, dass wir uns zutiefst von ihm abhängig machen und das ist der Knackpunkt und dazu musst du ein Vertrauen darin haben, dass Gott es gut mit dir meint. Wenn nicht, dann kannst du das auch nicht tun und das geht auch nicht mal nen Monat probeweise, sondern er will unsere hundert pozentige Zustimmung, dass wir das für unser Leben wollen, wenn wir uns in seine Hand anvertrauen und darauf vertrauen, dass er es gut mit uns meint. . Darum geht es. Wir sagen Gott, dass wir alleine nicht im Stande sind, mit unseren Fehlern, mit unserer Schuld, mit allem, was an uns ist klarkommen. Dabei muss man sich aber erst mal die verdrängte Schuld klarmachen, weil wenn diese tiefer sitzt, dann merkst du das nicht. All deine Fehler werden erst offenbar, wenn du dich an Gottes Wort misst und dazu musst du wissen, was in der Bibel geschrieben steht. So das wäre es mal in meiner sehr oberflächlichen Abhandlung zum Thema Gott und Sex.

Und Intimität, um doch noch kurz darauf zurückzukommen und das vorherige noch kurz zu Erläutern, hat durchaus eben damit was zu tun, dass ich Gott alles sage und meine Beziehung zu ihm immer noch intimer ist als zu meiner Frau und genau deswegen gehört Gott da rein, weil er mir näher als alles andere steht, er alles weiß über mich, auch Dinge, die ich nicht weiß und er weiß auch alles über meine Frau und wieso nicht den besten Eheberater der Welt aktiv mit einbeziehen? ;-)

http://lannopez.dreipage.de/

Aletheia - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2006
54 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2006 um 12:17 Uhr

Erm, ich sage jetzt hierzu nichts Spezielles mehr, aber ich wollt nur mal eben anmerken: Verliebtsein mag vergänglich sein, das Herzklopfen, das unbeschreibliche Glücksgefühl, wenn man beim Partner ist, mag vergänglich sein, aber wahre Liebe,und das behaupt ich jetzt mal, ist nicht vergänglich.
Christooph - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
280 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2006 um 12:20 Uhr

Zitat von Aletheia:

Erm, ich sage jetzt hierzu nichts Spezielles mehr, aber ich wollt nur mal eben anmerken: Verliebtsein mag vergänglich sein, das Herzklopfen, das unbeschreibliche Glücksgefühl, wenn man beim Partner ist, mag vergänglich sein, aber wahre Liebe,und das behaupt ich jetzt mal, ist nicht vergänglich.


so find ich das au!! :daumenhoch:
Biebe_666 - 48
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2006 um 13:54 Uhr

Mann lannopez, das war jetzt ein Aufsatz, muss ich erst mal verdauen. Aber viele Wort bedeuten nicht immer viel Inhalt.

thema: Scheidungsmoral und sexleben hat sich verschlechtert seit den 70ern da offener damit umgegangen wird. Wenn ich zurückdenke war es früher in christlichen kreisen total verpönt z.b. homosexuelle neigungen zu haben, die wurden kirchlich nihct getraut, viele Homosexuelle wurden quasi in die ehe gezwungen. Was war da mit Liebe? In meinen Augen ist der heutige Umgang mit sexualität viel besser als früher. Höhere Scheidungsrate erklärst Du mit diesem Sexualitätswandel? Ich erkläre es mit mehr Offenheit. früher "hat es sich einfach nicht gehört" sich scheiden zu lassen, gerade als Christ. Da hat man halt auf die Zähne gebissen und zusammen weitergelebt, von Liebe konnte längst nicht mehr die Rede sein.

Zum Thema: Verpassen: Klar kannst das auch so auslegen. Mann kann soviele DInge so zurechtlegen wie Sie einem in den Sinn kommen, tun grad die Christen mit der Bibel so gerne. Aber Fakt ist nunmal: Dieses "Verpassen" ist einer von den "Fremdgeh und Ehebruch" Gründen schlechthin. Da brauch ich nicht über verpasste Reisen zu reden. Zur "Verpassten" Ehenacht: Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen wie die besagte "Katze im Sack" zu kaufen. Klar kanns auch schön und perfekt sein. Aber wie gesagt: was wenn man merkt das es da nciht klappt? Was dann? wie gehts weiter? Wahre Liebe hin oder her, was tust dann? was wenn du das erste mal sex hast und es ist total scheisse? nein, nei, ohne mich.

Ich weiss nciht, Deine Erzählungen und Deine Theorien mögen ja schön klingen. Aber darauf ne ganz einfache Frage: Hast Du schon einmal eine richtige Beziehung gehabt? Ich denke wenn Du eine Beziehung mit Sex gehabt hättest würdest du ganz einfach anders reden/schreiben.

Wegen Gott: Ehrlich gesagt find ich es extrem nervig immer dieses Gott hier, Gott da, Gott liebt mcih, meine Rückendeckung zu hören. Ist Deine Anischt, klar. Aber mir sind Menschen lieber (und das sind auch Christen) die auf sich selbst vetrauen und auf RICHTIGE Verlässlichkeiten wie Freundschaft und Liebe. Hier spüre ich die Hand die mich greit wenn ich Falle oder die Hand die mich umarmt. Man braucht nicht immer überall Gott reininterpretieren, man kann auch so ein guter Mensch sein ohne ständig von der grossen erlösung durch gott zu reden - und noch ein guter Christ. Sorry, aber bei Dir scheint es oft so als ob Du Dir Deinen Gott selbst im Gehirn erschaffen hast um besser durchs leben zu kommen.

Weiss nicht, mcih erinnert dieses ganze an diese Megakirchen mit den Grossen Predigern in den USA., Halleluja hier, Gott da, Kumpel J loves you da, Halleluja, ja, ihr werdet erlöst.

Ich bin lieber ein Mensch der auf Lebenserfahrung vertraut. Und auch ich bin ein guter Mensch. Nicht perfekt, wer ist das schon, aber ich kann lieben, essen, schlafen und so ganz ohne an Gott zu denken.
annalena91 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
119 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2006 um 18:14 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

für jede sek,die ich lache, sterbe ich mehr,weil auf jede sek lachen jahre schmerz folgen...

annalena91 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
119 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2006 um 18:16 Uhr

nja, kann man nix lesen:
niemand stirbt als jungfrau,
das schicksal fickt jeden!
;-)

für jede sek,die ich lache, sterbe ich mehr,weil auf jede sek lachen jahre schmerz folgen...

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2006 um 19:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.10.2006 um 19:44 Uhr

@ Biebe

Aussage von Volker Gäckle bzgl. dessen, was ich geschrieben habe:

' Wir werden als Deppen einer Gesellschaft dastehen mit unserer Ansicht. Entscheidend ist aber nicht, wie wir vor der Gesellschaft dastehen, sondern wie wir vor Gott stehen. '

weiterhin, ich hab es schon einmal gesagt: Ich handle eigentlich nur nach dem Prinzip der Nächstenliebe.

goldene Regel

Zitat:


Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.


Und nun, ich spare mich für die Person auf, die ich heirate, weil ich auch gern hätte, dass ich nicht jemanden heiraten muss, der schon 20 mal mit jemandem geschlafen hat.

Und nein, ich bin noch jungfrau, weil ich mich so entschieden habe, ich gehe nur in eine Beziehung, wenn ich mir vorstellen könnte, die Frau zu heiraten. Das Katze im Sack-Argument ist nicht wirklich ziehend, weil es ist immerhin schon eine massive Steigerung von keinem Sex auf Sex und wenn wirklich beide Jungfrauen sind, entwickeln sich auch beide sexuell in eine ähnliche Richtung, weil sie nur miteinander geschlafen haben. Und es gibt keine Vorlieben, die sich aufgrund der Sexualpartner entwickelt haben, die kollidieren.

Die Gott-Diskussion hatte ich schon öfter, der Gag ist, dass jeder Christ Gott letztlich sagt, dass er sein Leben ohne ihn nicht auf die Reihe kriegt. Das haben Christen so an sich, wenn du das anders siehst, wird Gott auch nicht in dein Leben eingreifen, zwingt ja niemanden. Ob Gott eine Einbildung ist, das werden wir noch sehen. Ich hab wenig zu verlieren, sollte es ihn nicht geben, aber du alles, wenn es ihn gibt.

Ich kenne ne Menge Christen und glaub ja nicht, dass ich nicht skeptisch war mit meinem Glauben. Ich habe diesen Glauben nicht von heute auf morgen gehabt, sondern das war eine lange Entwicklung und ich hatte nicht nur einmal skeptische Gedanken über Gott, aber er hat mich immer wieder vom Gegenteil überzeugt. In meinem Leben habe ich gemerkt, dass alles, was in der Bibel steht, funktioniert und komischerweise haben die anderen Sachen, die ich irgendwo las nicht funktioniert, bezeichne mich wegen mir als Depp, als Idiot oder sonstwas, aber sage nicht, ich hätte dir nichts von Gott erzählt.

Um das ganze noch einmal konstruktiv abzurunden: Stell dir mal einen Bleistift vor und stell dir vor, dass er das ganze Wissen der Menschheit symbolisiert. Wie viel ist dann der Anteil deines Wissens an diesem symbolischen Bleistift? Wahrscheinlich weit, weit weniger als die Spitze des Bleistifts. Wenn du nur so wenig weißt ( wie ich ebenfalls), kann es dann nicht sein, dass Gott noch woanders ist als da, wo du bisher gesucht hast?

Ich habe Gott gefunden, glaub mir, hätte ich ihn mir eingebildet wäre es schon längst alles zusammengebrochen.

by the way- Volker Gäckle zum Thema

und noch was. Ich rede hier vom Ideal, wie es sein sollte und nicht von dem, wie es heute vielfach ist. Meine nicht, ich mache die Augen zu vor dem, was ich sehe. Wir sind heute Lichtjahre vom Ideal entfernt.

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

und auch viele in der Bibel waren vom Ideal weit entfernt, hier auf dem Bild schläft Loth, der Neffe Abrahams mit seinen beiden Töchtern, die ihn erst betrunken machen und dann beide von ihm Schwanger werden. Auch ein Aspekt der ach so prüden Bibel ^^ Ich bin nicht prüde, aber ich will den Weg Gottes gehen.

Zitat:

"Lot aber zog von Zoar hinauf und wohnte im Gebirge, [er] und seine beiden Töchter mit ihm: denn er fürchtete sich in Zoar zu wohnen. Und er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter. Und die Erstgeborene sprach zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann im Land, der zu uns eingehen könnte nach der Weise aller Welt. Komm, laß uns unserem Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft am Lebern erhalten! Und sie gaben ihrem Vater in jener Nacht Wein zu trinken, und die Erstgeborene ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; er aber merkte weder [etwas] von ihrem Niederlegen noch von ihrem Aufstehen. Und es geschah am Morgen, da sprach die Erstgeborene zu der Jüngeren: Siehe, ich habe mich gestern abend zu meinem Vater gelegt. Laß uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dann geh hinein, liege bei ihm, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft am Leben erhalten! Da gaben sie auch in dieser nacht ihrem Vater Wein zu trinken, und die Jüngere stand auf und lag bei ihm; und er merkte weder [etwas] von ihrem Niederlegen noch von ihrem Aufstehen. Und die beiden Töchter Lots wurden von ihrem Vater schwanger. Und die Erstgeborene gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Moab; der ist der Vater der Moabiter bis auf diesen Tag. Und die Jüngere, auch sie gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ben Ammi. Der ist der Vater der Söhne Ammon bis auf diesen Tag."


http://lannopez.dreipage.de/

ZER0-CooL - 35
Champion (offline)

Dabei seit 09.2004
4459 Beiträge

Geschrieben am: 18.10.2006 um 19:43 Uhr

Zitat von onkelz-maus:

Wer ist noch jungfrau???


Was geht dich das an?
Willst doch nur wissen ob es normal ist das du noch Jungfrau bist!!!
Matze89 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2005
197 Beiträge
Geschrieben am: 18.10.2006 um 19:46 Uhr

Zitat von ZER0-CooL:

Zitat von onkelz-maus:

Wer ist noch jungfrau???


Was geht dich das an?
Willst doch nur wissen ob es normal ist das du noch Jungfrau bist!!!


:daumenhoch:
Biebe_666 - 48
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 19.10.2006 um 11:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.10.2006 um 16:00 Uhr

Lannopez: Ich werde Dich NICHT als Deppen oder sonstwas darstellen weil Du an das glaubst was DU glaubst, also das liegt mir wirklcih fern. Ich hinterfrage nur gern Menschen nach Ihren Ansichten, gerade dann wenn ich Sie nciht ganz nachvollziehen kann. Mag sein dass ich oft oberflächlich bin, aber das ist jeder mal. P.S. mein Wissen ist glaub eine Million mal kleiner als die Bleistiftspitze, dessen bin mir natürlich bewusst.

Ich stimme Dir übrigens in einem nicht überein: Wenn es Gott gibt habe ich keineswegs alles verloren. Denn wenn Gott so ist wie alle sagen dann wird auch mir verziehen.

Was ich übrigens noch sgaen wollte: Ich wurde selbst sehr christlich erzogen, war lange Zeit Ministrant. Auch ich habe mal geglaubt. Aber mit Zunehmendem Alter immer mehr nachgedacht, kritioscher geworden. Etrst habe ich mich von der Kirche abgewandt, ich hab shcon soviel Scheinheiligkeit mitbekommen, gelesen und gesehen was mich zu diesem Schritt geführt hat. Kennst den Film Stigmata? Da wurde so schon gezeigt dass man den Glauben im Herzen trägt und keine Institution braucht. ZWar nur ein Film, aber trotzdem. Weisst Du eigentlcih was über dieses Evangelium das wirklich aufgetaucht ist aber nciht veröffentlicht wird vom vatikan???

Vom Glauben an Gott bin ich dann abgekommen weil es mich irgendwann toerisch angepisst hat: Die meisten Christen die ich kenne die dreheen sich Gott so hin wie Sie s grad brauchen, passiert was gutes, dann heisst: Gott war das, Trallalla, passierst was schlechtes: "Gottes wege sind unergündlich" oder "das war das werk von satan". *gähn*
Ich kenne übrigens genug Christen die sich nur hinter Ihrem Glauben an Gott verstecken. Ich habe shcon Sätze gehört von wegen: EIn Gläubiger der einen Menschen tötet ist dennoch besser als einer der nicht an Gott glaubt.

Und jetzt noch eine einzige Frage: Ich sage, glaube ist fast ausschlisselich erziehungssache. Stell Dir vor du bist der gleiche mensch wie jetzt. wirst aber im muslimschen glaiben aufgezogen und bist darin sehr glücklick. kannst mir nciht widersprechen dass das durchaus möglich ist. was hälst du alleine von dieser Vorstellung? vielleicht ist doch nicht die bibel das richtige?
Oder angenommen du wärst so ein glücklicher mensch geworden, ganz ohne glaube. sowas gibts zuhauf! wie urteilst du darüber?
--TaUsChEk-- - 33
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2006
1 Beitrag
Geschrieben am: 19.10.2006 um 11:24 Uhr

jungfrauen sind doch was geile soder
eheheheheheh
UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 19.10.2006 um 14:27 Uhr

@ Biebe ^^

ich wurde auch kritischer, so von meinem 10 Lebensjahr an und eigentlich schon vorher stellte ich Gott in Frage. Ich konnte nie hundert prozentig glauben, weil ich sagte mir, dass ich nicht wüsste, ob das so ist. Ich hab nicht nur ein paar Minuten mit der Frage verbracht, ob es Gott gibt oder nicht, ich hab mir wirklich Woche um Woche, Monat um Monat über eine lange Zeit Gedanken um dessen Existenz gemacht.

Irgendwann in meinem Leben kam ich an einen Punkt, wo ich merkte, entweder ich greife nun nach Gott, auch wenn ich nicht weiß, ob er da ist, oder ich geh drauf, weil ich es ohne Gott nicht mehr schaffe.

Nun, ich bekam seine Hand zu fassen und seitdem ist ein Prozess in mir am arbeiten, der mich mehr und mehr verändert. Ein wahrer Christ dreht sich seinen Glauben nicht immer so hin. Ich weiß nicht auf alles, was mir im Leben passiert eine Antwort. Manches gutes, was mir passiert, verstehe ich nicht, manches schlechtes verstehe ich nicht.

Es gibt eine Ansicht im Christentum, die sehr vom Humanismus geprägt ist und die sagt: Gott will, dass es uns gut geht, dass wir glücklich sind. Das hat Gott in der Bibel niemals gesagt. Es steht drin, dass Gott das beste für uns will, aber nicht, dass es uns deswegen gut gehen muss. Dies darf als Nebenprodukt gern auftreten, und Gott freut sich, wenn wir unsehrlich über sein gutes Werk freuen, aber es geht nicht darum, dass wir uns gut fühlen, sondern darum, dass aus uns das beste wird.

Der Bibel nach ist Gott nicht für den Menschen geschaffen, sondern der Mensch für Gott. Das tritt der Behauptung entgegen, Gott sei nur eine Projektion und von uns Menschen erfunden, dass es uns besser geht. Mir geht es ehrlich gesagt wegen meinem Glauben oft nicht besser, weil ich mit meinen Ansichten auf sichtlich wenig Gegenliebe stoße und ich mich auch an gewisse Dinge halten soll, die andere nicht halten.

Das ist manchmal sehr frustrierend. Du siehst diesen breiten, schönen Weg, auf dem sich die meisten Menschen, auch viele Christen tummeln, und du merkst, dass Gott von dir da was anderes verlangt. Ich bin nicht auf der Erde, um glücklich zu werden, sondern um Gott zu verherrlichen. Es geht um den Ruhm Gottes, nicht um meinen Ruhm. Esd geht um Gottes Gaben nicht um mein Talent, es geht um Gottes Herrschaft, nicht um meinen Erfolg. Es geht um Gottes Plan, nicht um meine Gefühle.

Dennoch weiß Gott um meine Gefühle und kümmert sich indviduell um mich, weil er mich liebt. Und ja, Gott liebt alle Menschen, aber in der Bibel steht geschrieben, dass Gott nicht die, die seinen Namen nur preisen, sondern die nach seinen Worten handeln, in den Himmel kommen. Das klingt hart, aber Gott möchte keine Menschen, die ihn nur toll finden, sondern Menschen, denen er so wichtig ist, dass sie ihr Leben aufgeben, wie er es in Christus bereits für uns getan hat.

Zu deiner Frage: Ich verstehe, was du meinst und ich muss zugeben, ich weiß keine Antwort auf die Frage. Es gibt nur die Ansicht, dass Gott einen ein paar mal im Leben durch bestimmte Ereignisse ruft, sich an ihn zu wenden und sich für ihn zu entscheiden. Ich denke, Gefühle allein sollten nie die Grundlage unseres Handelns sein. Dabei geht so ziemlich alles schief, weil Gefühle uns manchmal Dinge suggerieren, die nicht gut sind. Zum Beispiel ist einfach falsch, jemanden zu töten, nur weil man sich aus irgendeinem Grund sich so fühlt, einen bestimmten Menschen zu töten. Ist, egal ob gläubig oder nicht, einfach nicht gut und eine schlechte Sache. Töten ist nichts gutes, abgesehen vom Verhalten in Notwehr um auch andere vielleicht zu retten. ( Jesus sagte im Zusammenhang mit Bewaffnung: zwei Schwerter sind genug, eben ums sich zu verteidigen) . Es gibt manchmal situationen, da muss man zwischen zwei schlechten Sachen entscheiden. Das liegt letztlich an unserer Welt, wo jegliches schlechtes geschehen kann.

Wie dem auch sei, ich schweife ab. Ich meinte, es sei nur die Frage, wenn Gott dich ruft, und du wiederholt sagst, dass du nichts mit ihm zu tun haben willst, weil du dich gut fühlst, dann muss Gott einem Wohl sagen: selbst Schuld.

Was passiert aber, wenn die Person nie wirklich von der Bibel, von Gott oder Jesus gehört hat? Das wäre meiner Ansicht eine Frage, die ich als Christ nicht beantworten kann, weil diese Frage letztlich an Gott hängen bleibt, was mit den Menschen zu tun sei, die aus anderer Kultur, Erziehung was weiß ich was stammen und nicht zum Glauben an Jesus finden konnten. Ich weiß es nicht. Und ich habe einige offene Fragen in meinem Glauben. Auf viele Fragen heutzutage gibt es nicht so klare Antworten in der Bibel.

Was ich dir noch sagen wollte: Ein sehr gutes Beispiel für einen egoistischen Glauben, der um sich selbst bemüht ist, und nicht wirklich nach der Bibel kommt, ist dieses:

Eine junge Dame geht mit einem netten Jungen Mann spazieren. Sie unterhalten sich, verstehen sich gut und plötzlich sagt der Junge: Gott hat mir gesagt, dass ich dich heiraten soll. Dass das innerhalb einer Woche bereits 5 andere junge Männer das gleiche zu ihr gesagt hatten, dass wusste er nicht. Hing bestimmt nicht damit zusammen, dass sie einfach sehr gut aussah. :-D

wenn du jemanden hörst: Gott hat mir gesagt, DU sollst etwas für MICH tun, dann ist das nur ein Vorwand, um ihren eigenen Egoismus auszuleben. Weißt du, ich bin nicht immer in allem besser und ich habe auch meine Fehler, aber es ist nicht wichtig, was man allles falsch gemacht hat, wichtig ist die Herzenshaltung. Und da liegt vieles, auch bei Christen im Argen und meine Herzenshaltung ist auch nicht perfekt und hängt manchmal schief. Wir alle haben Fehler und Gott wird irgendwann über uns richten.

und sollte es Gott nicht geben, dann habe ich Pech gehabt.



http://lannopez.dreipage.de/

deiner85 - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
2092 Beiträge

Geschrieben am: 19.10.2006 um 15:29 Uhr

bin schon seit langem keine mehr,
mir stellt sich immer wieder die frage, was ist so interessant an diesem thema?
ich würde mich nie von anderen unter druck setzen lassen, bei sowas, das geht ganz allein jeden selber was an, wann er das erste mal hat...

liebe ist nur ein traum, eine idee und nicht mehr - tief im inneren bleibt jeder einsam und leer!

Shivale - 36
Experte (offline)

Dabei seit 02.2005
1465 Beiträge

Geschrieben am: 19.10.2006 um 16:07 Uhr

Zitat von onkelz-maus:

Wer ist noch jungfrau???


Ich bin's nicht mehr.
Biebe_666 - 48
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 19.10.2006 um 16:12 Uhr

Zitat von UnwiseSheep:



und sollte es Gott nicht geben, dann habe ich Pech gehabt.



Wenn Du mit Gott glücklich warst warum hast dann Pech gehabt? naja, egal. Ich denke auf jeden Fall dass ich Dich jetzt etwas verstehe. Es ist nunmal Dein Weg, nicht meiner. Ich zu meinem Teil will mich nicht wirklich egoistisch nennen, aberVorrang hat bei mir nunmal mein eigener Geist (Was ich übrigens nicht tu: Nur nach gefühlen zu handeln - gedunder Menschenverstand ist immer noch der entscheidende Faktor) UNd das wohlergehen meiner Freunde, Familie etc. ich gebe Ihnen auch ohne zu nehmen, auch ganz ohne Glauben. Ich behaupte echt, auch wenn ich an und zu Scheisse Baue oder mich wie ein Arschlocj verhalte dass ich ein guter Mensch bin. Aber naja, so sind wir eben anders gestrickt....INdividualismus ist doch eine Gute Sache.....In diesem Sinne: machs gut. (Und wie gesagt: das NICHT hab ich im Nachhinein reingedrückt, einfach vergessen eben).

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