Zitat:

Dafür haben wir Männer ein zielorientiertes Denken, das fehlt euch Frauen.

Ein Beispiel:
Wenn ein Mann an einen Fluss kommt, den er überqueren will, läuft das in etwa so ab: Er sieht nen Baum da stehen, geht hin, schlägt ihn um, so dass er den Fluss auf dem Baum überqueren kann.
Bei der Frau ist das in etwa so: Die Frau kommt an den Fluss, sieht, dass sie ihn nicht überqueren kann. Also steht sie da, bis plötzlich "Oh, da gibts ja Beeren", und sie rennt hin um welche zu sammeln. Während sie da so sammelt kommt ein "Oh, noch mehr Beeren", und ein "Und Pilze!", und so pflückt sie sich am Flussrand entlang, bis sie schliesslich Stunden später zufällig zu einer Furt kommt, die sie durchqueren kann, und setzt ihren Weg fort.

Zitat:

Dafür haben wir Männer ein zielorientiertes Denken, das fehlt euch Frauen.

Ein Beispiel:
Wenn ein Mann an einen Fluss kommt, den er überqueren will, läuft das in etwa so ab: Er sieht nen Baum da stehen, geht hin, schlägt ihn um, so dass er den Fluss auf dem Baum überqueren kann.
Bei der Frau ist das in etwa so: Die Frau kommt an den Fluss, sieht, dass sie ihn nicht überqueren kann. Also steht sie da, bis plötzlich "Oh, da gibts ja Beeren", und sie rennt hin um welche zu sammeln. Während sie da so sammelt kommt ein "Oh, noch mehr Beeren", und ein "Und Pilze!", und so pflückt sie sich am Flussrand entlang, bis sie schliesslich Stunden später zufällig zu einer Furt kommt, die sie durchqueren kann, und setzt ihren Weg fort.

Zitat:

Aber natürlich stimmt das.
Nebenbei können auch Männer mehrere Sachen gleichzeitig machen, nur eben nicht reden, aber das wird ja allzu oft missverstanden.
Evolutionär bedingt war es einfach so, dass der Mann auf Jagd ging.
Da läuft das in etwa so ab: Hier *draufdeut* haben wir das Tier, dort *woanders draufdeut* haben wir die Gruppe Jäger. Das Tier läuft diesen *vom Tier in irgendeine Richtung deut* Weg entlang, also stellen wir uns da *auf einen Punkt auf dem Weg deut* hin und legen eine Falle aus. Danach schleppen wir das Tier heim. Das nennt man dann zielorientiertes Denken.
Bei Frauen sieht das anders aus. Die waren im Wald unterwegs und mussten auch mal spontan irgendwo ne Beere oder nen Pilz oder sonstwas pflücken. Sie wussten nur, dass es in einem bestimmten Waldstück viele Beeren und Pilze gibt, also sind sie da hin und einfach drin rumgestromert. Das nennt man dann nicht zielorientiertes Denken, nur als Vergleich.
Aus dem Grund fällt es vielen Männern auch so unheimlich schwer, mit Frauen shoppen zu gehen. Wenn die Frau sagt "Ich brauch neue Jeans" und die wollen die im Blautalcenter kaufen, dann heisst das für den Mann "Rein in den Laden, ins Modegeschäft zu den Jeans, eine passende aussuchen, anprobieren, heim".
Die Realität sieht leider anders aus. Sobald die Frau ins Blautalcenter reingeht, schlägt der Beerensammlerinstinkt durch, und das Gehirn meldet sich "Oh, da ist eine Beere (ein Paar Schuhe), und da hinten ist noch eine Beere (Ein toller Ring im Schaufenster), und schau mal dahinten, da gibts viele tolle Pilze (Das angestrebte Jeansregal, falls die Frau überhaupt schon so weit ist)".
Für einen Mann kann das die pure Hölle sein, denn das ist einfach nicht seine Arbeitsweise.

Zitat:

Ich weiss nicht... welchen Teil der Geschichte hast Du nicht kapiert?
Vielleicht den, dass man über umgeschlagene Bäume laufen kann?

Zitat:

anscheinend

Zitat:

Ich hab es schon verstanden!
Aber auf der anderen seite des Flusses gibt es auch noch Wald!

Zitat:

Und wo ist das Problem?
Die Frau steht, wenn sie die Furt durchquert hat auch noch im Wald?!?
Denk Dir doch einfach, dass die beiden den Weg auch ohne Karte finden können (sonst kommt die Frau ja nie an).

Zitat:

Ja, und Männer haben im Allgemeinen einen ziemlich guten.

Zitat:

Und wo ist das Problem?
Die Frau steht, wenn sie die Furt durchquert hat auch noch im Wald?!?
Denk Dir doch einfach, dass die beiden den Weg auch ohne Karte finden können (sonst kommt die Frau ja nie an).