Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Liebe und Zärtlichkeit

Ungewollt Schwanger! Was tun????

  -1- -2- -3- ... -135- vorwärts >>>  
Nicki1984 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
291 Beiträge

Geschrieben am: 26.11.2005 um 13:44 Uhr

Was würdet ihr tun wenn ihr ungwollt schwanger seid???
Würdet ihr es abtreiben oder behalten oder zur Adoption freigeben??

Ich persönlich halte es für MORD ein Kind abzutreiben, es kann ncihts dafür!!! Ich würde es behalten und würde schon irgendwie damit klar kommen!!

Wie denkt ihr darüber???

♥Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm! Was für ein dummes Lamm....♥

RedAngel222 - 40
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2005
69 Beiträge

Geschrieben am: 26.11.2005 um 13:52 Uhr

ich würde es auch behalten..........
.........bin gegen abtreibung...........
wenn man gescheit verhütet ,kann es nicht passieren............

ICH BIN NICH FRECH NUR EHRLICH

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 26.11.2005 um 13:59 Uhr

Zitat:

wenn man gescheit verhütet ,kann es nicht passieren............
halte ich für ein gerücht, du hast NIE 100% schutz..

gottfrei

spaax - 37
Profi (offline)

Dabei seit 12.2003
443 Beiträge
Geschrieben am: 26.11.2005 um 13:59 Uhr

Zitat:

ich würde es auch behalten..........
.........bin gegen abtreibung...........
wenn man gescheit verhütet ,kann es nicht passieren............


passieren kann immer was... aber wenn schon was passiert ist dann sollte man auch sicher sein dass man seinem kind eine gescheite zukunft bieten kann ohne festes einkommen und genügend zeit für ein kind sollte man eben auch keines haben
HIICHBINSNET - 36
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2004
69 Beiträge

Geschrieben am: 26.11.2005 um 14:08 Uhr

Das musst du selber glaub mal wissen oder?
Schneggele89 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
888 Beiträge
Geschrieben am: 26.11.2005 um 14:11 Uhr

tja mein gott weiß man in dem alter net wie man verhütet? naja man kann abtreiben aber ich würds mir gut überlegen denn ich würd das kind sogar bekommen wollen>kindesmord ist nichts für mich auch net wenn wir jung sind wenn die eltern dahitner stehen geht ALLES!

Hats Abi - '09 =) !

Nicki1984 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
291 Beiträge

Geschrieben am: 26.11.2005 um 14:12 Uhr

Zitat:

Das musst du selber glaub mal wissen oder?


Ich weiß es auch, will ja eure Meinung wissen!
Bin nicht in der Situation! Mich würde es halt nur interessieren wie eure Meinung darüber ist!

♥Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm! Was für ein dummes Lamm....♥

gracilis - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
345 Beiträge

Geschrieben am: 26.11.2005 um 16:34 Uhr

also ich persönlich wäre nich fähig mein kind abtreiben zu lassen...
falls es soweit kommen sollte, dass ich schwanger würde, würd ichs auf jedne bekommen... der rest würde sich schon irgendwie ergeben... man hat ja auch noch verwandschaft und freunde!!!!!

das glück ist eine hure ----- wer austeilt muß auch einstecken können!!!!!!!

Nicki1984 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
291 Beiträge

Geschrieben am: 26.11.2005 um 16:40 Uhr

Zitat:

also ich persönlich wäre nich fähig mein kind abtreiben zu lassen...
falls es soweit kommen sollte, dass ich schwanger würde, würd ichs auf jedne bekommen... der rest würde sich schon irgendwie ergeben... man hat ja auch noch verwandschaft und freunde!!!!!


So ist es!! der Meinung bin ich auch!!

♥Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm! Was für ein dummes Lamm....♥

ZackDaemDai - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2005
2 Beiträge
Geschrieben am: 26.11.2005 um 16:57 Uhr

ABTREIBEN

Verreckt ihr Fetten Säue!!!! ZACK!!

Nicki1984 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
291 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2005 um 18:36 Uhr

Liebe Mami
jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesus Schoß.
Er liebt mich und ist mir ganz nah.
Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen
und verstehe eigentlich nicht so richtig,
was passiert ist.
Ich war so aufgeregt, als ich feststellte,
dass ich zu existieren begann.
Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum.
Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte.
Ich war schon ziemlich weit entwickelt,
wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen.
Die meiste Zeit verbrachte ich damit,
nachzudenken und zu schlafen.
Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint.
Manchmal hast Du geschrien oder
sehr laut gesprochen und dann geweint.
Und ich hörte, wie Papa zurückschrie.
Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen.
Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest.
Einmal hast du den ganzen Tag geweint.
Es tat mir in der Seele weh.
Ich konnte mir nicht vorstellen,
was Dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches.
Ein gemeines Monster kam in diesen warmen,
bequemen Ort, an dem ich mich befand.
Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien,
aber es kam kein Laut über meine Lippen.
Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:
" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte.
Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte.
Dann riss das Monster mir den Arm aus.
Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz.
Und es hörte gar nicht auf.
Oh wie ich bettelte, es möge aufhören!
Voller Entsetzen schrie ich,
als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss.
Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag.
Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen
oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst.
Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen
und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen
nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.
Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte,
spürte ich vor allem mein Herz brechen.
Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein.
Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod.
Ich konnte nur ahnen,
was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten.
Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen,
dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht,
die Du verstehen konntest.
Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem ,
um sie auszusprechen
Ich war tot.
Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg.
Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen,
wunderschönen Ort hinaufgetragen.
Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden.
Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß.
Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.
Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte.
Er antwortete: " Abtreibung.
Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt."
Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.
Ich schreibe, um Dir zu sagen,
dass ich Dich liebe
und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre.
Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben.
Ich wollte leben.
Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht,
das Monster war zu stark.
Es war unmöglich zu leben.
Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe,
bei Dir zu bleiben.
Ich wollte nicht sterben.
Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung.
Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall,
dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
bitte pass auf Dich auf !
In Liebe, Dein Baby.

Tagebuch eines ungeborenen Kindes
5. OKTOBER Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein Mächen sein - mit blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch daß ich eine Schwäche für Blumen haben werde.
19. OKTOBER Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person, sondern nur meine Mutter existiere. Aber ich bin eine richtige Person, genauso wie eine kleine Brotkrum eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.
23. OKTOBER Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später sprechen. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.
25. OKTOBER Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal ermüden. Es wird stillstehen, und dann werde ich sterben.
2. NOVEMBER Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.
12. NOVEMBER An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können.
20. NOVEMBER Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß ich hier unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muß! Bist du glücklich, Mama?
25. NOVEMBER Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber die wissen ja gar nicht, daß ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Susi heißen. Ach, ich bin schon so groß geworden!
10. DEZEMBER Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?
13. DEZEMBER Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?
24. DEZEMBER Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen etwas kränklich zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!
28. DEZEMBER Heute hat mich meine Mutter umgebracht!!!


♥Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm! Was für ein dummes Lamm....♥

_zara_ - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
187 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2005 um 20:20 Uhr

Auf keinen Fall abtreiben....wir ham in der schule nen Film drüber geshen...wie des kleine Kind den mund aufgerissen hat, als da dieser Sauger kam und ihm die Beine abgerissen hat....ich hätte schir des kotzen bekommen!!! Da muss man dann halt schaun, dass man mit dem Kind leben kann!!!! Und es gibt ja noch die Familie...
honigmaus - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2004
331 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2005 um 20:49 Uhr

ich find dass es okay ist unter bestimmten bedingungen abzutreiben. zum beíspiel wenn nicht genügend geld da ist um das kind zu versorgen ist es doch auch nicht sehr toll ein kind in die welt zu setzen wenn man dem kind nichts bieten kann

...mein hungriges herz durchfährt ein bittersüßer schmerz...

student85 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
276 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2005 um 21:02 Uhr

Zitat:

Was würdet ihr tun wenn ihr ungwollt schwanger seid???
Würdet ihr es abtreiben oder behalten oder zur Adoption freigeben??

Ich persönlich halte es für MORD ein Kind abzutreiben, es kann ncihts dafür!!! Ich würde es behalten und würde schon irgendwie damit klar kommen!!

Wie denkt ihr darüber???


Ich verstehe deine Sorge. Tu das Kind auf die Welt bringen. Du bist doch alt genug, du müsstest schon ne fertige Ausbildung haben und der Vater sollte schön Alemente zahlen.
:trinker:

Mord ist Mord und du sollst nicht töten. Nur weil man nicht verhütet hat ist es so zu sagen die Schuld der beiden, die Sex haten. Für manchen Spaß muss man halt im Leben zahlen.
:raucher:

Wenn du blöd bist, bitte pflanze dich nicht fort...

Aphrodieter - 35
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
509 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2005 um 21:05 Uhr

Zitat:

Liebe Mami
jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesus Schoß.
Er liebt mich und ist mir ganz nah.
Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen
und verstehe eigentlich nicht so richtig,
was passiert ist.
Ich war so aufgeregt, als ich feststellte,
dass ich zu existieren begann.
Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum.
Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte.
Ich war schon ziemlich weit entwickelt,
wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen.
Die meiste Zeit verbrachte ich damit,
nachzudenken und zu schlafen.
Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint.
Manchmal hast Du geschrien oder
sehr laut gesprochen und dann geweint.
Und ich hörte, wie Papa zurückschrie.
Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen.
Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest.
Einmal hast du den ganzen Tag geweint.
Es tat mir in der Seele weh.
Ich konnte mir nicht vorstellen,
was Dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches.
Ein gemeines Monster kam in diesen warmen,
bequemen Ort, an dem ich mich befand.
Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien,
aber es kam kein Laut über meine Lippen.
Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:
" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte.
Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte.
Dann riss das Monster mir den Arm aus.
Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz.
Und es hörte gar nicht auf.
Oh wie ich bettelte, es möge aufhören!
Voller Entsetzen schrie ich,
als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss.
Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag.
Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen
oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst.
Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen
und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen
nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.
Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte,
spürte ich vor allem mein Herz brechen.
Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein.
Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod.
Ich konnte nur ahnen,
was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten.
Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen,
dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht,
die Du verstehen konntest.
Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem ,
um sie auszusprechen
Ich war tot.
Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg.
Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen,
wunderschönen Ort hinaufgetragen.
Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden.
Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß.
Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.
Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte.
Er antwortete: " Abtreibung.
Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt."
Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.
Ich schreibe, um Dir zu sagen,
dass ich Dich liebe
und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre.
Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben.
Ich wollte leben.
Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht,
das Monster war zu stark.
Es war unmöglich zu leben.
Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe,
bei Dir zu bleiben.
Ich wollte nicht sterben.
Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung.
Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall,
dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
bitte pass auf Dich auf !
In Liebe, Dein Baby.

Tagebuch eines ungeborenen Kindes
5. OKTOBER Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein Mächen sein - mit blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch daß ich eine Schwäche für Blumen haben werde.
19. OKTOBER Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person, sondern nur meine Mutter existiere. Aber ich bin eine richtige Person, genauso wie eine kleine Brotkrum eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.
23. OKTOBER Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später sprechen. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.
25. OKTOBER Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal ermüden. Es wird stillstehen, und dann werde ich sterben.
2. NOVEMBER Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.
12. NOVEMBER An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können.
20. NOVEMBER Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß ich hier unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muß! Bist du glücklich, Mama?
25. NOVEMBER Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber die wissen ja gar nicht, daß ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Susi heißen. Ach, ich bin schon so groß geworden!
10. DEZEMBER Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?
13. DEZEMBER Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?
24. DEZEMBER Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen etwas kränklich zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!
28. DEZEMBER Heute hat mich meine Mutter umgebracht!!!

na 3 moante isbissl alng zum abtrieben das is in deutschland sogar verboten!!

Rabby - 33
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2005
5 Beiträge
Geschrieben am: 14.12.2005 um 21:06 Uhr

ich könnte mir nicht vorstellen,mein eigenes kind adoptieren zu lassen...wenn ich es erst mal seh, dann könnte ich es bestimmt nicht mehr freiwillich weggeben...
  -1- -2- -3- ... -135- vorwärts >>>
 

Forum / Liebe und Zärtlichkeit

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -