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Forum / Liebe und Zärtlichkeit

Abtreibung

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-Marsl - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2010
281 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2013 um 01:31 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ChrisM_91:

in der Ehe spiegelt sich die lebenslang Treue und Liebe Gottes zu den Menschen wieder. .

Aha, und bei einer Homoehen ist dies nicht der Fall? Obwohl Deiner Meinung nach Gott auch die Homosexualität erschaffe hat? Heute tun sich Abgründe auf, das ist verheerend. In welcher Kirchengruppe bist du nochmal, ich werd mich da mal näher erkundigen.


Die Homosexualität kommt zwar vor, aber sie ist selten. Nein, Gott hat aus meiner Sicht, ich spreche hier nur für mich (!), den Menschen als Mann und Frau und füreinander geschaffen.


Sorry Bro hat er wohl offensichtlich nicht. Sonst gäbe es weder transexualität, homosexualität, etc.

Auch wenn ihr mit eurer Ignoranz mit aller Gewalt versucht ein Scheinbild einer "normalen" Partnerschaft aufrecht zu erhalten, allen WIdersprüchen zum Trotz, wird dieses Hirngespinst hoffentlich bald verschwunden sein

Dubi DUbi DUbi du

ChrisM_91 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 09.2009
534 Beiträge
Geschrieben am: 28.08.2013 um 01:31 Uhr

Gläubige Katholiken haben besseren Sex
Terosys
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2011
223 Beiträge
Geschrieben am: 28.08.2013 um 01:38 Uhr

-_-'
Wiedereinmal eine sehr objektive Quelle.
-Marsl - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2010
281 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2013 um 01:41 Uhr



Und ich sage: " Diejenigen die sich jeden Tag ihren Eumel (falls sich jemand über das Wort beschwert, es steht bereits im Duden) 5 min in Schweinedung hängen und dabei ' Drunken Sialor' singen, haben den besten Sex"

Ja und was nun ??

Dubi DUbi DUbi du

ilidan - 36
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
835 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2013 um 01:54 Uhr



ok das ist jetzt eine christliche quelle die eine andere quelle nennnt die wiederum eine quelle nennt die immerhin nicht christlich ist,
die Universität von Chicago ( um umsomehr Ecken das geht um so größer ist natürlich die verfälschungsgefahr),
aber wie und wiso das zusammenhängen soll bleibt unklar.
Und es erschlißt sich mir auch nicht aus gesundem Menschenverstand wiso regelmäßiger krichenbesuch das Sexleben positiv beinflussen sollte.
Und dass die Ehen länger halten steht da auch nicht.

scientia potestas est

Terosys
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2011
223 Beiträge
Geschrieben am: 28.08.2013 um 02:04 Uhr

Selbst wenn die Ehen länger halten, heißt das zwangsweise, dass sie auch glücklich sind? Oder halten die Ehen einfach länger, weil man als Alternative das ewige brennen in der Hölle sieht?
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2013 um 08:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.08.2013 um 08:31 Uhr


MIt Studien interpretieren hat es Deine Quelle nicht so, wa? Schonmal Nachforschungen betrieben? Dein Artikel bezieht sich sicherlich auf diesen hier:
KLICK MICH

Ich zitiere mal genau:
"The socially conservative Christian group relied heavily on statistics from the University of Chicago's last National Health and Social Life Survey, conducted in 1992, which found the most enjoyable and most frequent sex occurring among married people, those who attended church weekly – any church, whether Catholic or not – and people who had the least sexual partners"

Also, die "Studie" (hab mir nun die Zahlen nicht angeschaut) ist uralt, bezieht sich eben NICHT auf Katholiken alleine und auch nichtmal auf verheiratete Leute alleine (Die Frage ist z,B. ob Leute aus anderen Religionen miteinbezogen wurden etc.). Die Aussage sollte wohl eher lauten "Gläubige haben (im Schnitt) den besseren Sex). Es wird auch nie genannt welche Kirchen (bzw. auch Moscheen??) miteinbezogen wurden. Ob das dann am Ende nen Unterschied macht bei verheirateten Christen, Hindus, Moslems, Buddhisten oder sonstwas wage ich zu bezweifeln.

Du bist schon arg leichtgläubig. Würdest Du auf ner Seite die hiesse "www.KatholizismusWOW.com"lesen das Katholiken klüger, hübscher, toller und die größeren Schwengel hätten würdest Du das auch glauben und hier verlinken.

Wiedermal ein Eigentor. Ganz ehrlich, es ist Dir sicherlich (zurecht) scheissegal was ich von Dir halte, aber meine Meinung von Dir hat sich in den letzten zwei tagen rapide nach unten verlagert. Nicht weil Du Deine Meinung verteidigst -was ich akkzeptieren muss- sondern aufgrund der Art wie Du hier unreflektieren homophoben Bockmist von Dir gibst und damit Den (vernünftigen) christlichen Glaube aufs übelste in den Dreck ziehst.


Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2013 um 13:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.08.2013 um 13:55 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ChrisM_91:


Das ist eine Missinterpretation. Aber es doch naiv zu glauben, man könnte jetzt in Syrien noch ernsthaft ohne militärische Intervention auskommen.

Wie dann, so als Christ? Erzähl mal. Und erzähl auch was Jesus über Deine Schwulendiskriminierung denken würde. Nicht Deine Kirche, nicht Deine Bibel. Sondern Jesus, dessen Kreuz Du wahrscheinlich um den Hals hast. Was der Dir wohl sagen würde wenn Du zwei Schwulen ne Adaption verweigern würdest?


Das ist wieder diese typische Keule: Barmehrzigkeit als Weichspülprogramm.
Ich trage prinzipiell keinen Schmuck, habe aber immer einen Rosenkranz in der Tasche. Jesus würde sagen: Liebt sie! Und das tue auch, ich liebe die Homosexuellen. Kinder haben ein Recht auf Mutter UND Vater. Und so hat Gott (also Jesu Vater) die Familie geschaffen, als die heilige Familie mit Maria, Josef und Jesus. Und diese Familie ist aus christlicher Sicht das Vorbild für alle Familien.


Zitat:

Das ist wieder diese typische Keule: Barmehrzigkeit als Weichspülprogramm


"Hoch lebe die Inquisition*SarkasmusEnde*!"

"Nope".

sari89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 04.2005
1227 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2013 um 13:59 Uhr

Ich finde wenn eine Frau vergewaltigt wurde und aus so einem schrecklich Ereignis ein Kind entstehen würde verstehe ich es wenn die Frau abtreiben möchte.
Ansonsten nicht. Es gibt so viele Verhütungsmittel und wer Sex hat, muss aufpassen wenn er kein Kind möchte. Ansonsten muss man halt mit den konsequenzen leben. So viel Hirn muss man besitzen, dass wenn man nicht richtig verhütet ein Kind entsteht. Fertig. Aus. Basta.

Helden leben lange, doch Legenden sterben nie!!!!!!!!!

Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2013 um 14:21 Uhr

Es kann auch bei absoulut richtig angewandter Verhütung was passieren...

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

AryaStark - 37
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
472 Beiträge

Geschrieben am: 28.08.2013 um 14:48 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ChrisM_91:


Das ist eine Missinterpretation. Aber es doch naiv zu glauben, man könnte jetzt in Syrien noch ernsthaft ohne militärische Intervention auskommen.

Wie dann, so als Christ? Erzähl mal. Und erzähl auch was Jesus über Deine Schwulendiskriminierung denken würde. Nicht Deine Kirche, nicht Deine Bibel. Sondern Jesus, dessen Kreuz Du wahrscheinlich um den Hals hast. Was der Dir wohl sagen würde wenn Du zwei Schwulen ne Adaption verweigern würdest?


Das ist wieder diese typische Keule: Barmehrzigkeit als Weichspülprogramm.
Ich trage prinzipiell keinen Schmuck, habe aber immer einen Rosenkranz in der Tasche. Jesus würde sagen: Liebt sie! Und das tue auch, ich liebe die Homosexuellen. Kinder haben ein Recht auf Mutter UND Vater. Und so hat Gott (also Jesu Vater) die Familie geschaffen, als die heilige Familie mit Maria, Josef und Jesus. Und diese Familie ist aus christlicher Sicht das Vorbild für alle Familien.


Zitat:

Das ist wieder diese typische Keule: Barmehrzigkeit als Weichspülprogramm




Ich muss kurz was zur "heiligen Familie" loswerden:
Maria hat doch "jungfräulich" ein Kind empfangen, oder?? Da find ich es eher taff von diesem Josef, dass er das Kind eines anderen anerkennt. Und nein, ich glaube tatsächlich nicht daran, dass diese "jungfräuliche Empfängnis" möglich war oder ist!

BTT: Prinzipiell bin ich gegen Abtreibung, dennoch muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er eine machen lässt.
Ich finde auch, es sollte erlaubt sein, denn wer sein Ungeborenes los werden möchte, geht sonst zu nem Quacksalber. Dann geht die Frau auch noch drauf. Dann doch lieber in einem Krankenhaus mit Hygienevorschriften und qualifiziertem Personal


ChrisM_91 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 09.2009
534 Beiträge
Geschrieben am: 28.08.2013 um 19:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.08.2013 um 19:50 Uhr

Zitat von Biebe_666:



Also, die "Studie" (hab mir nun die Zahlen nicht angeschaut) ist uralt, bezieht sich eben NICHT auf Katholiken alleine und auch nichtmal auf verheiratete Leute alleine (Die Frage ist z,B. ob Leute aus anderen Religionen miteinbezogen wurden etc.). Die Aussage sollte wohl eher lauten "Gläubige haben (im Schnitt) den besseren Sex). Es wird auch nie genannt welche Kirchen (bzw. auch Moscheen??) miteinbezogen wurden. Ob das dann am Ende nen Unterschied macht bei verheirateten Christen, Hindus, Moslems, Buddhisten oder sonstwas wage ich zu bezweifeln.


Ist eigtlich auch egal, ob sich die Studie nur auf Katholiken bezieht. Das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, verliert nichts an Gültigkeit.


Zitat von Biebe_666:

Wiedermal ein Eigentor. Ganz ehrlich, es ist Dir sicherlich (zurecht) scheissegal was ich von Dir halte, aber meine Meinung von Dir hat sich in den letzten zwei tagen rapide nach unten verlagert. Nicht weil Du Deine Meinung verteidigst -was ich akkzeptieren muss- sondern aufgrund der Art wie Du hier unreflektieren homophoben Bockmist von Dir gibst und damit Den (vernünftigen) christlichen Glaube aufs übelste in den Dreck ziehst.


Also erstens Mal ist es mir echt scheißegal, was du von mir denkst. Und zweitens habe ich kein einziges homophobes Wort hier verloren. Ich habe lediglich nochmal dargelegt, warum ich es für bedenklich halte, wenn Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen. Ich versetze mich dabei einfach nur in die Gefühle und Empfindungen von Kindern, die sehen, dass alle um sie herum etwas haben, dass sie nicht haben: Mutter und Vater. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich kaltschnäuzig, wenn Leute ernsthaft sagen, dass das keinen Unterschied machen. Natürlich macht es einen, Geschlechter sind einfach mal nicht austauschbar. Sie sind verschieden. Aber genau das soll doch dann gemacht werden. So nach dem Motto: Was Mama kann, kann Papa auch. Und damit ein Kind in diese Gesellschaft, in der einfach die heterosexuelle Familie mehr als nur die absolute Mehrheit ist, richtig reinwachsen kann, braucht es von früh an Erfahrungen mit beiderlei Geschlecht in der eigenen Familie. Es ist egoistisch, Kinder das vorzuenthalten. Das hat doch mit Homophobie nix zu tun, sondern ist nur die Benennung von Problemen.


AlbernerUser
Experte (offline)

Dabei seit 09.2012
1800 Beiträge
Geschrieben am: 28.08.2013 um 20:03 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Zitat von Biebe_666:



Also, die "Studie" (hab mir nun die Zahlen nicht angeschaut) ist uralt, bezieht sich eben NICHT auf Katholiken alleine und auch nichtmal auf verheiratete Leute alleine (Die Frage ist z,B. ob Leute aus anderen Religionen miteinbezogen wurden etc.). Die Aussage sollte wohl eher lauten "Gläubige haben (im Schnitt) den besseren Sex). Es wird auch nie genannt welche Kirchen (bzw. auch Moscheen??) miteinbezogen wurden. Ob das dann am Ende nen Unterschied macht bei verheirateten Christen, Hindus, Moslems, Buddhisten oder sonstwas wage ich zu bezweifeln.


Ist eigtlich auch egal, ob sich die Studie nur auf Katholiken bezieht. Das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, verliert nichts an Gültigkeit.


Zitat von Biebe_666:

Wiedermal ein Eigentor. Ganz ehrlich, es ist Dir sicherlich (zurecht) scheissegal was ich von Dir halte, aber meine Meinung von Dir hat sich in den letzten zwei tagen rapide nach unten verlagert. Nicht weil Du Deine Meinung verteidigst -was ich akkzeptieren muss- sondern aufgrund der Art wie Du hier unreflektieren homophoben Bockmist von Dir gibst und damit Den (vernünftigen) christlichen Glaube aufs übelste in den Dreck ziehst.


Also erstens Mal ist es mir echt scheißegal, was du von mir denkst. Und zweitens habe ich kein einziges homophobes Wort hier verloren. Ich habe lediglich nochmal dargelegt, warum ich es für bedenklich halte, wenn Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen. Ich versetze mich dabei einfach nur in die Gefühle und Empfindungen von Kindern, die sehen, dass alle um sie herum etwas haben, dass sie nicht haben: Mutter und Vater. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich kaltschnäuzig, wenn Leute ernsthaft sagen, dass das keinen Unterschied machen. Natürlich macht es einen, Geschlechter sind einfach mal nicht austauschbar. Sie sind verschieden. Aber genau das soll doch dann gemacht werden. So nach dem Motto: Was Mama kann, kann Papa auch. Und damit ein Kind in diese Gesellschaft, in der einfach die heterosexuelle Familie mehr als nur die absolute Mehrheit ist, richtig reinwachsen kann, braucht es von früh an Erfahrungen mit beiderlei Geschlecht in der eigenen Familie. Es ist egoistisch, Kinder das vorzuenthalten. Das hat doch mit Homophobie nix zu tun, sondern ist nur die Benennung von Problemen.


Nur aus Neugier, sprichst du aus Erfahrung, wenn du meinst, dass Kinder, die mit zwei Vätern oder zwei Müttern aufwachsen Probleme bei ihrer Sozialisation bekommen?
Falls ja, würde das doch ein belegendes Beispiel für deine Thesen hergeben.

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Roddi - 39
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Geschrieben am: 28.08.2013 um 20:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.08.2013 um 20:06 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Zitat von Biebe_666:



Also, die "Studie" (hab mir nun die Zahlen nicht angeschaut) ist uralt, bezieht sich eben NICHT auf Katholiken alleine und auch nichtmal auf verheiratete Leute alleine (Die Frage ist z,B. ob Leute aus anderen Religionen miteinbezogen wurden etc.). Die Aussage sollte wohl eher lauten "Gläubige haben (im Schnitt) den besseren Sex). Es wird auch nie genannt welche Kirchen (bzw. auch Moscheen??) miteinbezogen wurden. Ob das dann am Ende nen Unterschied macht bei verheirateten Christen, Hindus, Moslems, Buddhisten oder sonstwas wage ich zu bezweifeln.


Ist eigtlich auch egal, ob sich die Studie nur auf Katholiken bezieht. Das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, verliert nichts an Gültigkeit.


Zitat von Biebe_666:

Wiedermal ein Eigentor. Ganz ehrlich, es ist Dir sicherlich (zurecht) scheissegal was ich von Dir halte, aber meine Meinung von Dir hat sich in den letzten zwei tagen rapide nach unten verlagert. Nicht weil Du Deine Meinung verteidigst -was ich akkzeptieren muss- sondern aufgrund der Art wie Du hier unreflektieren homophoben Bockmist von Dir gibst und damit Den (vernünftigen) christlichen Glaube aufs übelste in den Dreck ziehst.


Also erstens Mal ist es mir echt scheißegal, was du von mir denkst. Und zweitens habe ich kein einziges homophobes Wort hier verloren. Ich habe lediglich nochmal dargelegt, warum ich es für bedenklich halte, wenn Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen. Ich versetze mich dabei einfach nur in die Gefühle und Empfindungen von Kindern, die sehen, dass alle um sie herum etwas haben, dass sie nicht haben: Mutter und Vater. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich kaltschnäuzig, wenn Leute ernsthaft sagen, dass das keinen Unterschied machen. Natürlich macht es einen, Geschlechter sind einfach mal nicht austauschbar. Sie sind verschieden. Aber genau das soll doch dann gemacht werden. So nach dem Motto: Was Mama kann, kann Papa auch. Und damit ein Kind in diese Gesellschaft, in der einfach die heterosexuelle Familie mehr als nur die absolute Mehrheit ist, richtig reinwachsen kann, braucht es von früh an Erfahrungen mit beiderlei Geschlecht in der eigenen Familie. Es ist egoistisch, Kinder das vorzuenthalten. Das hat doch mit Homophobie nix zu tun, sondern ist nur die Benennung von Problemen.



Sag mal: Warum frägst du eigentlich nicht mal selbst Kinder, die mit homosexuellen Eltern aufgewachsen sind? Oder machst du das aus Prinzip nicht, da es wohl deine klerikal-radikales Weltbild zum rütteln bringen würde?

Und wieder falsch. Menschen sind Produkte ihrer Umwelt und Erziehung und Einflüsse sind der Hauptfaktor. Was gibt man denn Kindern zum spielen? Jungs Spielzeugpistolen , Mädchen Puppen.


"Nope".

ChrisM_91 - 34
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Geschrieben am: 28.08.2013 um 20:08 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von ChrisM_91:

Zitat von Biebe_666:



Also, die "Studie" (hab mir nun die Zahlen nicht angeschaut) ist uralt, bezieht sich eben NICHT auf Katholiken alleine und auch nichtmal auf verheiratete Leute alleine (Die Frage ist z,B. ob Leute aus anderen Religionen miteinbezogen wurden etc.). Die Aussage sollte wohl eher lauten "Gläubige haben (im Schnitt) den besseren Sex). Es wird auch nie genannt welche Kirchen (bzw. auch Moscheen??) miteinbezogen wurden. Ob das dann am Ende nen Unterschied macht bei verheirateten Christen, Hindus, Moslems, Buddhisten oder sonstwas wage ich zu bezweifeln.


Ist eigtlich auch egal, ob sich die Studie nur auf Katholiken bezieht. Das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, verliert nichts an Gültigkeit.


Zitat von Biebe_666:

Wiedermal ein Eigentor. Ganz ehrlich, es ist Dir sicherlich (zurecht) scheissegal was ich von Dir halte, aber meine Meinung von Dir hat sich in den letzten zwei tagen rapide nach unten verlagert. Nicht weil Du Deine Meinung verteidigst -was ich akkzeptieren muss- sondern aufgrund der Art wie Du hier unreflektieren homophoben Bockmist von Dir gibst und damit Den (vernünftigen) christlichen Glaube aufs übelste in den Dreck ziehst.


Also erstens Mal ist es mir echt scheißegal, was du von mir denkst. Und zweitens habe ich kein einziges homophobes Wort hier verloren. Ich habe lediglich nochmal dargelegt, warum ich es für bedenklich halte, wenn Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen. Ich versetze mich dabei einfach nur in die Gefühle und Empfindungen von Kindern, die sehen, dass alle um sie herum etwas haben, dass sie nicht haben: Mutter und Vater. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich kaltschnäuzig, wenn Leute ernsthaft sagen, dass das keinen Unterschied machen. Natürlich macht es einen, Geschlechter sind einfach mal nicht austauschbar. Sie sind verschieden. Aber genau das soll doch dann gemacht werden. So nach dem Motto: Was Mama kann, kann Papa auch. Und damit ein Kind in diese Gesellschaft, in der einfach die heterosexuelle Familie mehr als nur die absolute Mehrheit ist, richtig reinwachsen kann, braucht es von früh an Erfahrungen mit beiderlei Geschlecht in der eigenen Familie. Es ist egoistisch, Kinder das vorzuenthalten. Das hat doch mit Homophobie nix zu tun, sondern ist nur die Benennung von Problemen.



Sag mal: Warum frägst du eigentlich nicht mal selbst Kinder, die mit homosexuellen Eltern aufgewachsen sind? Oder machst du das aus Prinzip nicht, da es wohl deine klerikal-radikales Weltbild zum rütteln bringen würde?

Und wieder falsch. Menschen sind Produkte ihrer Umwelt und Erziehung und Einflüsse sind der Hauptfaktor. Was gibt man denn Kindern zum spielen? Jungs Spielzeugpistolen , Mädchen Puppen.


Ja, nenn mir doch einen einzigen Grund, warum die in unserer Kultur über so viele Jahrunderte gewachsene Familie nicht mehr die Stellung haben soll, die sie bisher hatte? Und warum sie durch irgendwelche Experimente ersetzt werden soll?
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