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Forum / Liebe und Zärtlichkeit

Geschlossen Ehe/Heiraten

  -1- -2- vorwärts >>>  
Regen2021 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2014
384 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2015 um 04:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.12.2015 um 04:34 Uhr

Ich wollte mal die Frage aufwerfen ob es nicht vielleicht das beste
und schönste für einen Menschen ist wenn man folgendermasen vorgeht:

Wenn man einen Menschen findet der wirklich zu einem passt und ihn liebt, dass man dann zuerst enthaltsam bleibt, so lange bis man geheiratet hat um erst danach dann vollständig zusammenzukommen. Ganz egal wie lange es dauert bis man Heiratet.

Was denkt ihr?!

Vorhaben für Silvester?!
DyingEmber - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2015
123 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 09:06 Uhr

Die Katze im Sack kaufen? Da bin ich kein Fan ;-)
Liebe und Gefühle sind zweifelsohne das wichtigste an einer Beziehung, jedoch ist der sexuelle Aspekt nicht zu unterschätzen. Sexuelle Unbefriedigung führt zu Frust, Frust zu Reizbarkeit, Reizbarkeit zu Streit und häufiger Streit meist zur Trennung. Da kann die Liebe noch so stark sein. Der Mensch ist und bleibt irgendwo immer ein Tier.

Demnach ganz klar: erst knallen, dann heiraten.

Diese Beobachtung schließt A-Sexualität nicht mit ein. ;-)

[zustimmen3 Personen stimmen diesem Beitrag zu:
DonaldSuck, Hatatikla, Spearhead, ... mehr anzeigen


there are no stupid questions. just stupid people.

DonaldSuck - 45
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
958 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2015 um 10:03 Uhr

Zitat von DyingEmber:



Demnach ganz klar: erst knallen, dann heiraten.



Ich bin entsetzt über diese Ausdrucksweise, schließe mich aber grundsätzlich diesem Motto an. :-)
DyingEmber - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2015
123 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 10:14 Uhr

Zitat von DonaldSuck:

Zitat von DyingEmber:



Demnach ganz klar: erst knallen, dann heiraten.



Ich bin entsetzt über diese Ausdrucksweise, schließe mich aber grundsätzlich diesem Motto an. :-)


Entsetzt darüber, dass ich schneller als du war und dir die Gelegenheit genommen habe, unser Motto hinzuKNALLEN?

there are no stupid questions. just stupid people.

DonaldSuck - 45
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
958 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2015 um 10:16 Uhr

Zitat von DyingEmber:

Zitat von DonaldSuck:

Zitat von DyingEmber:



Demnach ganz klar: erst knallen, dann heiraten.



Ich bin entsetzt über diese Ausdrucksweise, schließe mich aber grundsätzlich diesem Motto an. :-)


Entsetzt darüber, dass ich schneller als du war und dir die Gelegenheit genommen habe, unser Motto hinzuKNALLEN?


Mist, ich bin durchschaubar ;-)
namnam123 - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2015
2516 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 10:39 Uhr

Vorwurf des Schlampendaseins der Frauen in

3

2

1
DonaldSuck - 45
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
958 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2015 um 10:44 Uhr

Sei nicht immer so negativ. Manche Posts muss man einfach ignorieren ;-)

Gibt es ne Anzahl Partner, ab wann man als Schlampe zählt??
-Tobi-93 - 30
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
4369 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:01 Uhr

Zitat von DyingEmber:

Die Katze im Sack kaufen? Da bin ich kein Fan ;-)
Liebe und Gefühle sind zweifelsohne das wichtigste an einer Beziehung, jedoch ist der sexuelle Aspekt nicht zu unterschätzen. Sexuelle Unbefriedigung führt zu Frust, Frust zu Reizbarkeit, Reizbarkeit zu Streit und häufiger Streit meist zur Trennung. Da kann die Liebe noch so stark sein. Der Mensch ist und bleibt irgendwo immer ein Tier.

Demnach ganz klar: erst knallen, dann heiraten.

Diese Beobachtung schließt A-Sexualität nicht mit ein. ;-)

gut analysiert,
der Sexuelle Aspekt ist für viele Menschen heute ein klares Auswahlkriterium. Bei einer offenen Modernen Gesellschaft auch normal.
Kein Sex vor der Ehe, war früher fast so ein Verbrechen wie ein uneheliches Kind, man wurde ja nahezu ausgeschlossen von der Gesellschaft. Heutzutage Normalität (ich blende hier bewusst die Katholische Kirche aus).

Bevor man Heiratet sollte man sich auch im klaren sein, ob die Partnerschaft auch auf der sexuellen ebene funktioniert. Wenn hier zwei Menschen mit absolut unterschiedlichen Vorstellungen aufeinander treffen, ist ein scheitern nahezu vorprogrammiert.
DyingEmber - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2015
123 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:04 Uhr

Zitat von DonaldSuck:

Sei nicht immer so negativ. Manche Posts muss man einfach ignorieren ;-)

Gibt es ne Anzahl Partner, ab wann man als Schlampe zählt??


Nein, denn ich finde es grundsätzlich falsch sich anzumaßen, über andere derart zu urteilen.
Wenn man mit einem Finger auf jemand anderen zeigt, sind automatisch vier Finger auf einen selbst gerichtet.

there are no stupid questions. just stupid people.

DonaldSuck - 45
Profi (offline)

Dabei seit 04.2003
958 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:12 Uhr

Zitat von DyingEmber:

Zitat von DonaldSuck:

Sei nicht immer so negativ. Manche Posts muss man einfach ignorieren ;-)

Gibt es ne Anzahl Partner, ab wann man als Schlampe zählt??


Nein, denn ich finde es grundsätzlich falsch sich anzumaßen, über andere derart zu urteilen.
Wenn man mit einem Finger auf jemand anderen zeigt, sind automatisch vier Finger auf einen selbst gerichtet.


Die Frage war eigentlich nicht ernst gemeint. Ich finde es immer wieder interessant, dass bestimmte Leute am besten ne Jungfrau haben wollen, die aber die Erfahrung von ner Schlampe haben sollte.

Im Endeffekt interessiert doch ab nem bestimmten Alter eh keinen mehr, ob es jetzt 5 oder 20 Sexualpartner vorher waren. Kann natürlich auch sein, dass ich das zu entspannt sehe
namnam123 - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2015
2516 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:16 Uhr

Du bist generell viel zu entspannt. Darüber solltest du dir mal ernsthaft Gedanken machen! :)

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Analogfan82 - 41
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:16 Uhr

Zitat von DyingEmber:

Die Katze im Sack kaufen? Da bin ich kein Fan ;-)
Liebe und Gefühle sind zweifelsohne das wichtigste an einer Beziehung, jedoch ist der sexuelle Aspekt nicht zu unterschätzen. Sexuelle Unbefriedigung führt zu Frust, Frust zu Reizbarkeit, Reizbarkeit zu Streit und häufiger Streit meist zur Trennung. Da kann die Liebe noch so stark sein. Der Mensch ist und bleibt irgendwo immer ein Tier.

Demnach ganz klar: erst knallen, dann heiraten.

Diese Beobachtung schließt A-Sexualität nicht mit ein. ;-)


Man muss sich dann eben unter Kontrolle haben um diesen "Frust" zu vermeiden. Bescheiden sein, das maximale an positivem herausholen was man aus dem was man hat erschaffen kann. Konzentration auf die Dinge die eben in einer solch sexuell unbefriedigenden Beziehung etwas mehr Glück bringen.

http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)

DyingEmber - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2015
123 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:19 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Zitat von DyingEmber:

Die Katze im Sack kaufen? Da bin ich kein Fan ;-)
Liebe und Gefühle sind zweifelsohne das wichtigste an einer Beziehung, jedoch ist der sexuelle Aspekt nicht zu unterschätzen. Sexuelle Unbefriedigung führt zu Frust, Frust zu Reizbarkeit, Reizbarkeit zu Streit und häufiger Streit meist zur Trennung. Da kann die Liebe noch so stark sein. Der Mensch ist und bleibt irgendwo immer ein Tier.

Demnach ganz klar: erst knallen, dann heiraten.

Diese Beobachtung schließt A-Sexualität nicht mit ein. ;-)


Man muss sich dann eben unter Kontrolle haben um diesen "Frust" zu vermeiden. Bescheiden sein, das maximale an positivem herausholen was man aus dem was man hat erschaffen kann. Konzentration auf die Dinge die eben in einer solch sexuell unbefriedigenden Beziehung etwas mehr Glück bringen.


Mach dir doch selbst nichts vor.

Das ist wie mit der Größe: ist er zu klein und man ist anatomisch nicht kompatibel, dann ist das so.
Man kann es zwar versuchen, mit Spielzeug auszugleichen, das eigentliche Gefühl beim Sex bleibt allerdings auf der Strecke. Man will schließlich den Partner in jeglicher Hinsicht spüren und kein lebloses Plastik.
Der Großteil der Leute, die immer sagen "darauf kommt es nicht an" sind, natürlich, die Männer, die ihre Probleme zu denen der Frau machen.
Also soll Frau ein Leben lang auf die Befriedigung verzichten, nur damit der Kerl jene permanent für sich hat und in seiner falschen Eitelkeit bitteschön nicht gekränkt wird?
Das ist in meinen Augen absolut egoistisch. Eine solch unpassende Konstellation ehrlich zu lösen sollte nicht als oberflächliche Abwertung gesehen werden, sondern als die Chance jemanden zu finden, der in jeglicher Hinsicht besser passt.
Eine Beziehung, bei der einer nimmt und der andere permanent verzichtet, ist für den Popo.
Wer seinen Partner damit permanent unter Druck setzt braucht sich dann auch nicht wundern, wenn in fremden Teichen gefischt wird.
Salopp aber wahr und mehr als verständlich.

Da kann der Charakter noch so klasse sein und die Chemie stimmen - das Grundbedürfnis, welches uns alle prägt, wird nicht befriedigt und dies führt früher oder später zu unbändigem Frust.
Ich habe auch immer großkotzig gesagt "Was juckt mich der Sex. Auf die Liebe kommt es an", bis ich dann mal richtig grottigen Sex hatte und wurde direkt eines besseren belehrt.
Liebe allein reicht nicht, auch wenn viele zu stolz sind, sich dies einzugestehen.

Dies wiederum schließt A-Sexualität nicht mit ein ;-)

there are no stupid questions. just stupid people.

Crankr - 30
Champion (offline)

Dabei seit 01.2010
2053 Beiträge
Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:19 Uhr

Kann Sex denn tatsächlich so schlecht, sein, dass man aus dem Grund sich trennt?

Meiner Meinung nach braucht man sowieso nicht unbedingt mit einer Person Sex gehabt zu haben, um zu merken, ob man sich in intimeren Situationen mit dem Partner wohl fühlt.

Denke das Sexualleben von Ehepaaren, die seit 20 Jahren verheiratet sind, hat sowieso nichts mehr mit ihrem Sexualleben direkt nach der Hochzeit zu tun.

Es ist nicht selten, dass religiösere Personen bis zur Hochzeit warten. Wenn man dann mal einen Einblick in deren Leben kriegt, merkt man dann auch, dass es durchaus klappen kann, wenn man vor der Ehe keinen Sex hat.

Zwar hätte ich auch mehrere Argumente gegen das Warten, aber will nur hier die Diskussion anregen, bevor es zu eintönig mit "Sex vor der Ehe ist Pflicht" wird.
namnam123 - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2015
2516 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:22 Uhr

Stimmt. Man kann sein Leben lang auch positivst unzufrieden sein und die schönen Seiten von Unglück entdecken. Also entweder ich hatte bislang Glück in meinem vorehelichen Schlampendasein oder es war Bestimmung, dass das Sexuelle mit dem Partner rundweg gepasst hat, den ich auch so attraktiv fand.
Analogfan82 - 41
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 27.12.2015 um 11:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.12.2015 um 11:27 Uhr

Zitat von DyingEmber:

Zitat von Analogfan82:

Zitat von DyingEmber:

Die Katze im Sack kaufen? Da bin ich kein Fan ;-)
Liebe und Gefühle sind zweifelsohne das wichtigste an einer Beziehung, jedoch ist der sexuelle Aspekt nicht zu unterschätzen. Sexuelle Unbefriedigung führt zu Frust, Frust zu Reizbarkeit, Reizbarkeit zu Streit und häufiger Streit meist zur Trennung. Da kann die Liebe noch so stark sein. Der Mensch ist und bleibt irgendwo immer ein Tier.

Demnach ganz klar: erst knallen, dann heiraten.

Diese Beobachtung schließt A-Sexualität nicht mit ein. ;-)


Man muss sich dann eben unter Kontrolle haben um diesen "Frust" zu vermeiden. Bescheiden sein, das maximale an positivem herausholen was man aus dem was man hat erschaffen kann. Konzentration auf die Dinge die eben in einer solch sexuell unbefriedigenden Beziehung etwas mehr Glück bringen.


Mach dir doch selbst nichts vor.

Der Großteil der Leute, die immer sagen "darauf kommt es nicht an" sind, natürlich, die Männer, die ihre Probleme zu denen der Frau machen.
Also soll Frau ein Leben lang auf die Befriedigung verzichten, nur damit der Kerl jene permanent für sich hat und in seiner falschen Eitelkeit bitteschön nicht gekränkt wird?
Das ist in meinen Augen absolut egoistisch. Eine solch unpassende Konstellation ehrlich zu lösen sollte nicht als oberflächliche Abwertung gesehen werden, sondern als die Chance jemanden zu finden, der in jeglicher Hinsicht besser passt.
Eine Beziehung, bei der einer nimmt und der andere permanent verzichtet, ist für den Popo.
Wer seinen Partner damit permanent unter Druck setzt braucht sich dann auch nicht wundern, wenn in fremden Teichen gefischt wird.
Salopp aber wahr und mehr als verständlich.


Wer sagt denn das es Eitelkeit ist? Ich behaupte eine derartige Form der Selbstbeherrschung insbesondere in der Ehe dient der Stabilisierung ganzer Gesellschaften. Sofern richtig (und eben nicht einseitig) geführt.
Und egoistisch ist es auf seine eigenen Triebe Rücksicht zu nehmen. Der Verstand und die Vernunft stehen über dem Gefühl, sobald sie an Ihrer Position gefragt sind. Also abseits des ersten Eindruckes und der Jugendlichkeit IMMER.

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