Zitat von Mandra-gora:

Ich sage ja auch nicht dass es absolut keine Unterschiede gibt.

Zitat von Mandra-gora:

Ich habe lediglich behauptet dass die Unterschiede nicht halb so groß sind wie allgemein Behauptet wird. Bei jedem Individuum ist mathematischem Verständis, der Fähigkeit zum Sprachenlernen, räumlicher Orientierung und Kreativität verschieden.

Zitat von Mandra-gora:

Hormonelle Störungen? Wie Schwuchteln wa?

Zitat von nudo87:

Kann ich nicht bestätigen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis hats auch Mädle, die sich nicht die Bohne für shoppen oder Schuhe interessieren. Eine davon interessiert sich für Autos und ist in ihrer Freizeit mit Latzhose und Schraubenschlüssel in der Werkstatt anzutreffen, um an ihrem Cecotto-M3 zu schrauben. Mit der kann man sich recht unkompliziert unterhalten.

Die andere ist mit drei Brüdern aufgewachsen und hat keine Rollenklischees in der Erziehung erfahren. Trotzdem sind beide eindeutig Frauen, was das denken, empfinden und reagieren auf bestimmte Situationen sind.

Ich denke da bestätigen eher die Ausnahmen die Regel. Und ob jemand auf Schuhe steht oder gerne shoppt ist noch kein Indiz für männlich oder weiblich, die Unterschiede liegen im Kopf und sind zu 90% angeboren, was evolutionstechnisch sicher früher mal Sinn gemacht hat.

Zitat von MrRobot:

Ihr versucht hier imo eine ultimative Antwort auf eine Frage zu finden auf die es keine generelle Antwort gibt. Ich denke bei den meisten ist es durchaus so, dass es Unterschiede gibt, eben bedingt durch andere Hormonhaushalte, aber dann gibt es eben auch auf beiden Seiten welche die durch ihren speziellen Hormonhaushalt nicht ins typische Bild passen und viele Eigenschaften haben die eher dem anderen Geschlecht zugeschrieben werden (und damit mein ich nicht nur Transsexuelle, etc.). Deshalb kann man denk ich schon sagen, dass es prinzipiell ein paar Unterschiede gibt die oft zutreffen, aber eben nicht generell und dass es deswegen am besten wäre sich weitgehend von Rollenbildern zu verabschieden und das ganze auf eine individuellere Basis zu stellen.

Zitat von Alexx91:

Doch, Stilli versucht es gerade :D

Nebenbei, neurologisch ist es erwiesen, dass Männer und Frauen die beiden Gehirnhälften unterschiedlich stark nutzen, was sich beispielsweise gerade in mathematischem Verständis, der Fähigkeit zum Sprachenlernen, räumlicher Orientierung und Kreativität äußert.

Zitat von nudo87:

Die Unterschiede zwischen Mann und Frau (alles was dazwischen liegt mal außen vor gelassen) haben doch nichts mit Rollenbildern zu tun...

Und ich spreche nicht von Mathe oder Kunst!

Zitat von MrRobot:

Nein, aber die Rollenbilder mit den Unterschieden, da sie zum Teil durch sie begründet sind. Da die Unterschiede aber nicht auf jedes Mitglied eines Geschlechts zutreffen, die Rollenbilder aber dafür jedem zugedacht werden kommen ich eben zu oben geäußerter Ansicht. (Rollenbilder waren ja der Ursprung dieser Diskussion)

Zitat von nudo87:

Ich würde meine Tochter auch niemals als "Mädchen" erziehen, reicht schon wenn sich unsere Generation mit den Ergebnissen dieser Rollenerziehung rumschlagen muß ;)

Zitat von Deca_:

Oder willst du deine Tochter bewusst nur mit Hot Wheels-Autos spielen lassen?

Zitat von Deca_:

Das fängt ja schon dabei an, dass man Mädchen nicht die Haare schneidet und ihnen pinke Kleidchen anzieht.
Oder willst du deine Tochter bewusst nur mit Hot Wheels-Autos spielen lassen?

Es sind schon die ganz kleinen Dinge, die in der Erziehung von gigantischem Ausmaß sein können.

Zitat von MrRobot:

Das wäre ja das selbe, nur dass du sie versuchen würdest als männlich zu prägen. Der richtige Ansatz wäre es, sie nur mit Hotwheels spielen zu lassen wenn sie das denn möchte und nicht die Entscheidung für sie zu übernehmen.

Zitat von xtrame97:

Habt ihr eigentlich nix besseres zu tun als über so einen scheiß zu Diskutieren??

vote for close

Zitat von MrRobot:

Hast du eigentlich nix besseres zu tun als auf Diskussionen die dich nicht interessieren dumme Antworten zu schreiben?

vote for Hirn