Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Liebe und Zärtlichkeit

Beziehung - der Liebeskiller?

<<< zurück   -1- -2- -3- -4- -5- -6- -7-  
Deca_ - 30
Champion (offline)

Dabei seit 02.2011
3374 Beiträge

Geschrieben am: 15.08.2012 um 17:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.08.2012 um 17:52 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von -Quibybaby:


nein weil wir uns LIEBEN!
es gibt kein wort dafür - ende und nein es ist auch keine affäre...

Zwei Menschen die sich lieben und Zeit miteinander verbringen -> Beziehung?

Ne Beziehung ist doch viel zu Mainstream! :-D

(Und denkt nicht jeder, dass die eigene Beziehung besser ist als die der anderen? Dass die eigene Liebe immer total 'besonders' ist?)

Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul

luftprinzip - 82
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 15.08.2012 um 17:55 Uhr

Zitat von Deca_:


Ne Beziehung ist doch viel zu Mainstream! :-D

(Und denkt nicht jeder, dass die eigene Beziehung besser ist als die der anderen? Dass die eigene Liebe immer total 'besonders' ist?)

Die Bezeichnung ist doch auch voellig vurst, Hauptsache jemand da zum Putzen, Kochen, Kuscheln (PKK)

I still don't believe in Germanys right to exist.

Deca_ - 30
Champion (offline)

Dabei seit 02.2011
3374 Beiträge

Geschrieben am: 15.08.2012 um 20:46 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von Deca_:


Ne Beziehung ist doch viel zu Mainstream! :-D

(Und denkt nicht jeder, dass die eigene Beziehung besser ist als die der anderen? Dass die eigene Liebe immer total 'besonders' ist?)

Die Bezeichnung ist doch auch voellig vurst, Hauptsache jemand da zum Putzen, Kochen, Kuscheln (PKK)

Und lass mich raten, die Aufzählung ist nach Relevanz geordnet ;>

Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul

-Quibybaby - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
247 Beiträge
Geschrieben am: 16.08.2012 um 14:02 Uhr

Zitat von Adansonia:

Zitat von ZombieCherry:

als würds keine dramen geben und eifersucht nur weil man sich offiziell nicht als paar bezeichnet..



Wäre für mich auch undenkbar.
Da bin ich einfach zu "altmodisch" ;-)

Das schöne an einer Beziehung, die über Freundschaft oder Affaire hinaus geht ist doch irgendwo, dass man jemanden hat, der einem allein gehört.


da liegt das problem ja, kein mensch gehört einem, dass ist nicht der sinn dahinter, weil es kontrolle ist
Loredaia - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2012
234 Beiträge

Geschrieben am: 16.08.2012 um 14:17 Uhr

Das hat nichts mit Besitz und Kontrolle zu tun. Sondern mit Zuneigung und Respekt.
-Quibybaby - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
247 Beiträge
Geschrieben am: 16.08.2012 um 14:22 Uhr

Zitat von Loredaia:

Das hat nichts mit Besitz und Kontrolle zu tun. Sondern mit Zuneigung und Respekt.


sofern man etwas besitzen will ist es kontrolle :)
Loredaia - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2012
234 Beiträge

Geschrieben am: 16.08.2012 um 14:27 Uhr

Zitat von -Quibybaby:

Zitat von Loredaia:

Das hat nichts mit Besitz und Kontrolle zu tun. Sondern mit Zuneigung und Respekt.


sofern man etwas besitzen will ist es kontrolle :)

Und wie soll so ein Besitz aussehen? Das kenne ich nur von altmodischen Moslemmännern und krankhaft Eifersüchtigen. Ein normaler Mensch kapiert doch dass er mit diesem Kontrolle alles kaputt macht.
-Quibybaby - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
247 Beiträge
Geschrieben am: 16.08.2012 um 14:33 Uhr

Zitat von Loredaia:

Zitat von -Quibybaby:

Zitat von Loredaia:

Das hat nichts mit Besitz und Kontrolle zu tun. Sondern mit Zuneigung und Respekt.


sofern man etwas besitzen will ist es kontrolle :)

Und wie soll so ein Besitz aussehen? Das kenne ich nur von altmodischen Moslemmännern und krankhaft Eifersüchtigen. Ein normaler Mensch kapiert doch dass er mit diesem Kontrolle alles kaputt macht.


-die ständige frage wo der partner hingeht
-ein problem mit dem gleichen geschlecht haben
-anhänglichkeit
-stress wegen kleinigkeiten
Loredaia - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2012
234 Beiträge

Geschrieben am: 16.08.2012 um 14:51 Uhr

Das sind doch ganz alltägliche Hürden wo es in jeder Beziehung gibt.
Haesin
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2009
222 Beiträge
Geschrieben am: 16.08.2012 um 14:58 Uhr

Zitat von -Quibybaby:

Zitat von Adansonia:

Zitat von ZombieCherry:

als würds keine dramen geben und eifersucht nur weil man sich offiziell nicht als paar bezeichnet..



Wäre für mich auch undenkbar.
Da bin ich einfach zu "altmodisch" ;-)

Das schöne an einer Beziehung, die über Freundschaft oder Affaire hinaus geht ist doch irgendwo, dass man jemanden hat, der einem allein gehört.


da liegt das problem ja, kein mensch gehört einem, dass ist nicht der sinn dahinter, weil es kontrolle ist


ich denke, so war das auch nicht gemeint. ;-)

ich hab mich nicht durch den ganzen thread gearbeitet, sondern nur die ersten paar seiten gelesen. teilweise konnte mich deine argumentation überzeugen, im großen und ganzen jedoch nicht.
ich glaube dir gerne, dass dein partner und du nun besser miteinander klar kommt, allerdings sehe ich die gründe dafür woanders als du. ;-)

wenn man miteinander anbandelt und sich da was entwickelt, ist es oftmals so, dass das klärende gespräch "was ist das nun mit uns?" das ganze gegen die wand fährt, weil das schöne zwanghaft in worte gefasst werden und regeln unterstellt werden soll. je nach mensch kann das zu problemen führen und möglicherweise auch zum ende.
in diesem fall find ich es durchaus sinnvoll, die dinge einfach laufen zu lassen und ihnen beim wachsen zuzusehen, sofern beide damit zufrieden sind.

in eurem fall ist die situation jedoch eine völlig andere.
ihr habt bereits eine beziehung geführt, diese auch beim namen genannt, aber da ihr euch oftmals emotional damit erpresst habt, schluss zu machen, wenn der andere nicht nach der jeweils eigenen nase tanzen wollte, habt ihr dann eines schönen tages beschlossen, keine beziehung mehr zu führen, aber ansonsten nichts anders zu machen.

das einzige, was hierbei wegfällt, ist das wort "beziehung". das macht nicht im geringsten sinn und hätte eure beziehung auch nicht retten können.
parallel ist jedoch etwas ganz anderes, viel interessanteres, passiert: ihr habt eingesehen, dass ihr beide nicht zusammensein könnt (oder nenn es wie du möchtest ;-), wenn ihr nicht lernt, den anderen sein zu lassen, ihm raum für die persönliche entfaltung zu geben, sein wesen und seinen willen zu akzeptieren, ohne die ständigen trennungsdrohungen und andere manipulationsversuche.

das nennt man emotionale reife und ist die basis, die einen menschen überhaupt erst in die lage versetzt, eine gesunde, funktionierende beziehung auf augenhöhe zu führen, in der die wünsche jedes partners respektiert werden. - ohne permanente manipulations - und erpressungsversuche.

es ist positiv, dass ihr euch das zum ziel gesetzt habt bzw. zumindest damit angefangen habt, einzusehen, dass das, was ihr davor getan habt, das was ihr hattet und habt auf lange sicht kaputt machen würde.

nur hat das meines erachtens nichts mit eurem beschluss zu tun, offiziell keine beziehung mehr zu führen, sondern einfach damit, dass ihr erkannt habt, dass ihr mit eurer intoleranten, herrschsüchtigen art nicht weiter kommt und ihr das ablegen müsst, wenn ihr zusammenbleiben wollt.

kleiner scherz am rande:
wenn euch das jedoch erst bewusst geworden ist, als ihr eure beziehung in ein "nichts" umbenannt habt, könnte man in eurem fall wohl tatsächlich sagen, dass euch das gerettet hat. auf die allgemeinheit ist es dennoch nicht übertragbar. ;-)
-Quibybaby - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2009
247 Beiträge
Geschrieben am: 16.08.2012 um 15:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.08.2012 um 15:10 Uhr

Zitat von ZombieCherry:


ich denke, so war das auch nicht gemeint. ;-)

ich hab mich nicht durch den ganzen thread gearbeitet, sondern nur die ersten paar seiten gelesen. teilweise konnte mich deine argumentation überzeugen, im großen und ganzen jedoch nicht.
ich glaube dir gerne, dass dein partner und du nun besser miteinander klar kommt, allerdings sehe ich die gründe dafür woanders als du. ;-)

wenn man miteinander anbandelt und sich da was entwickelt, ist es oftmals so, dass das klärende gespräch "was ist das nun mit uns?" das ganze gegen die wand fährt, weil das schöne zwanghaft in worte gefasst werden und regeln unterstellt werden soll. je nach mensch kann das zu problemen führen und möglicherweise auch zum ende.
in diesem fall find ich es durchaus sinnvoll, die dinge einfach laufen zu lassen und ihnen beim wachsen zuzusehen, sofern beide damit zufrieden sind.

in eurem fall ist die situation jedoch eine völlig andere.
ihr habt bereits eine beziehung geführt, diese auch beim namen genannt, aber da ihr euch oftmals emotional damit erpresst habt, schluss zu machen, wenn der andere nicht nach der jeweils eigenen nase tanzen wollte, habt ihr dann eines schönen tages beschlossen, keine beziehung mehr zu führen, aber ansonsten nichts anders zu machen.

das einzige, was hierbei wegfällt, ist das wort "beziehung". das macht nicht im geringsten sinn und hätte eure beziehung auch nicht retten können.
parallel ist jedoch etwas ganz anderes, viel interessanteres, passiert: ihr habt eingesehen, dass ihr beide nicht zusammensein könnt (oder nenn es wie du möchtest ;-), wenn ihr nicht lernt, den anderen sein zu lassen, ihm raum für die persönliche entfaltung zu geben, sein wesen und seinen willen zu akzeptieren, ohne die ständigen trennungsdrohungen und andere manipulationsversuche.

das nennt man emotionale reife und ist die basis, die einen menschen überhaupt erst in die lage versetzt, eine gesunde, funktionierende beziehung auf augenhöhe zu führen, in der die wünsche jedes partners respektiert werden. - ohne permanente manipulations - und erpressungsversuche.

es ist positiv, dass ihr euch das zum ziel gesetzt habt bzw. zumindest damit angefangen habt, einzusehen, dass das, was ihr davor getan habt, das was ihr hattet und habt auf lange sicht kaputt machen würde.

nur hat das meines erachtens nichts mit eurem beschluss zu tun, offiziell keine beziehung mehr zu führen, sondern einfach damit, dass ihr erkannt habt, dass ihr mit eurer intoleranten, herrschsüchtigen art nicht weiter kommt und ihr das ablegen müsst, wenn ihr zusammenbleiben wollt.

kleiner scherz am rande:
wenn euch das jedoch erst bewusst geworden ist, als ihr eure beziehung in ein "nichts" umbenannt habt, könnte man in eurem fall wohl tatsächlich sagen, dass euch das gerettet hat. auf die allgemeinheit ist es dennoch nicht übertragbar. ;-)


wir haben uns allgemein gefragt, warum menschen eigentlich eine beziehung führen...
und warum menschen heiraten, für was eigentlich?
mir war meine freiheit immer wichtig und ihm auch, nur durch diesen druck einer beziehung haben wir uns unbewusst eingeengt, was jetzt tatsächlich abgefallen ist.
ich kann mit ihm reden wie mit einem besten freund (und sag mir nicht das können die meisten, schon wenn es heißt, der will was von mir, denkt sich der partner (aha könnt da noch mehr sein).
aber nein so ist es bei uns nicht mehr - wir wissn was WIR aneinander haben und das uns das kein anderer ersetzn kann und das wir somit auch nicht zusammen sein müssen, um vll auch anderen zu beweisn das WIR zusammen sind.
unsere freunde verstehen es zwar nicht so ganz, aber sie sahen schon von anfang an, dass wir uns lieben.

sprich, in einer bez. zweifelst du bei jeder kleinigkeit oft ob man wirklich die nummer 1 ist, und ob irgendwer einem das wegnehmen könnte...
Haesin
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2009
222 Beiträge
Geschrieben am: 16.08.2012 um 15:18 Uhr

Zitat von -Quibybaby:

Zitat von ZombieCherry:


ich denke, so war das auch nicht gemeint. ;-)

ich hab mich nicht durch den ganzen thread gearbeitet, sondern nur die ersten paar seiten gelesen. teilweise konnte mich deine argumentation überzeugen, im großen und ganzen jedoch nicht.
ich glaube dir gerne, dass dein partner und du nun besser miteinander klar kommt, allerdings sehe ich die gründe dafür woanders als du. ;-)

wenn man miteinander anbandelt und sich da was entwickelt, ist es oftmals so, dass das klärende gespräch "was ist das nun mit uns?" das ganze gegen die wand fährt, weil das schöne zwanghaft in worte gefasst werden und regeln unterstellt werden soll. je nach mensch kann das zu problemen führen und möglicherweise auch zum ende.
in diesem fall find ich es durchaus sinnvoll, die dinge einfach laufen zu lassen und ihnen beim wachsen zuzusehen, sofern beide damit zufrieden sind.

in eurem fall ist die situation jedoch eine völlig andere.
ihr habt bereits eine beziehung geführt, diese auch beim namen genannt, aber da ihr euch oftmals emotional damit erpresst habt, schluss zu machen, wenn der andere nicht nach der jeweils eigenen nase tanzen wollte, habt ihr dann eines schönen tages beschlossen, keine beziehung mehr zu führen, aber ansonsten nichts anders zu machen.

das einzige, was hierbei wegfällt, ist das wort "beziehung". das macht nicht im geringsten sinn und hätte eure beziehung auch nicht retten können.
parallel ist jedoch etwas ganz anderes, viel interessanteres, passiert: ihr habt eingesehen, dass ihr beide nicht zusammensein könnt (oder nenn es wie du möchtest ;-), wenn ihr nicht lernt, den anderen sein zu lassen, ihm raum für die persönliche entfaltung zu geben, sein wesen und seinen willen zu akzeptieren, ohne die ständigen trennungsdrohungen und andere manipulationsversuche.

das nennt man emotionale reife und ist die basis, die einen menschen überhaupt erst in die lage versetzt, eine gesunde, funktionierende beziehung auf augenhöhe zu führen, in der die wünsche jedes partners respektiert werden. - ohne permanente manipulations - und erpressungsversuche.

es ist positiv, dass ihr euch das zum ziel gesetzt habt bzw. zumindest damit angefangen habt, einzusehen, dass das, was ihr davor getan habt, das was ihr hattet und habt auf lange sicht kaputt machen würde.

nur hat das meines erachtens nichts mit eurem beschluss zu tun, offiziell keine beziehung mehr zu führen, sondern einfach damit, dass ihr erkannt habt, dass ihr mit eurer intoleranten, herrschsüchtigen art nicht weiter kommt und ihr das ablegen müsst, wenn ihr zusammenbleiben wollt.

kleiner scherz am rande:
wenn euch das jedoch erst bewusst geworden ist, als ihr eure beziehung in ein "nichts" umbenannt habt, könnte man in eurem fall wohl tatsächlich sagen, dass euch das gerettet hat. auf die allgemeinheit ist es dennoch nicht übertragbar. ;-)


wir haben uns allgemein gefragt, warum menschen eigentlich eine beziehung führen...
und warum menschen heiraten, für was eigentlich?
mir war meine freiheit immer wichtig und ihm auch, nur durch diesen druck einer beziehung haben wir uns unbewusst eingeengt, was jetzt tatsächlich abgefallen ist.
ich kann mit ihm reden wie mit einem besten freund (und sag mir nicht das können die meisten, schon wenn es heißt, der will was von mir, denkt sich der partner (aha könnt da noch mehr sein).
aber nein so ist es bei uns nicht mehr - wir wissn was WIR aneinander haben und das uns das kein anderer ersetzn kann und das wir somit auch nicht zusammen sein müssen, um vll auch anderen zu beweisn das WIR zusammen sind.
unsere freunde verstehen es zwar nicht so ganz, aber sie sahen schon von anfang an, dass wir uns lieben.

sprich, in einer bez. zweifelst du bei jeder kleinigkeit oft ob man wirklich die nummer 1 ist, und ob irgendwer einem das wegnehmen könnte...


Der Text, den du da zitiert hast, ist von mir, nicht von Zombie Cherry. ;-)

In welcher Beziehung zweifelt man daran, ob man wirklich die Nummer 1 ist und wie definierst du diese Nummer 1? Muss man immer Nummer 1 sein?

Mag ja sein, dass du bisher mit Beziehungen keine guten Erfahrungen gemacht hast und auch in deinem Umfeld mehr Beziehungen scheitern, als funktionieren, auf mich und mein Umfeld trifft das jedoch nicht zu.

Wenn eine Beziehung eine stabile Basis hat und die Partner auf Augenhöhe liegen, gibt es sowas nicht, bzw. nicht in einem Maß, das der Beziehung gefährlich werden könnte.

Du nennst hier ausschließlich Beispiele von verkorksten, von Eifersucht zerfressenen Beziehungen, um dein Beziehungsmodell der nicht vorhandenen Beziehung als Optimum zu untermauern.


Planktonn_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
353 Beiträge
Geschrieben am: 16.08.2012 um 15:20 Uhr

Ich sehe es so, dass das große Problem der heutigen
Gesellschaft bzw. der Menschen vor allem die "Vorstellungen" sind welche durch die Medien und das "kranke" Umfeld entstehen.

Besonders die Jahrgänge ab 1980 haben hier große Probleme,
denn ab diesem Zeitpunkt begann die "Massensexualität", alle Welt
redete und propagierte ständig Sex, Sex und Sex, aber wo war denn
der Sex?

Ich habe einmal einen Text eines Sexualforschers gelesen, er zeigte auf, dass es wohl in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie so wenig Sexuelle Begegnungen gab wie heute.

Wer damit nie Probleme hatte kann das wohl nicht verstehen, allerdings
trifft es wohl auf die breite Masse zu.
Diese Vorstellungen bzw. der Verstand der Betroffenen redet sich dann auch noch vieles entgegen seinen Bedürfnissen ein.

Ich habe hier mal einen Wissenschaftler der sich mit dieser Thematik beschäftigt.
Bernd Senf


<<< zurück
 
-1- -2- -3- -4- -5- -6- -7- [Antwort schreiben]

Forum / Liebe und Zärtlichkeit

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -