Forum / Liebe und Zärtlichkeit / Frauenwelt heutzutage

Was daran schlimm ist?
Wenn man sich gegen die Natur stellt, wird man die Quittung dafür früher oder später bekommen. Frauen haben ja nicht umsonst weniger Muskelmasse etc.

Zitat:

Ooch, ich habe als kleiner Junge auch mit Puppen gespielt und bin "trotzdem" ein moralischer, nicht-gewalttätigerMann geworden.

Kann ich vom Bildschirm aus nicht sagen, aber ich Glaube nein.
Desweiteren hast du mich falsch verstanden: Ich meinte damit das Männer zu "Jämmerlichen- Humanitätsbündeln erzogen werden"
Beispiele gibt es ja genügend: -Kerle dich sich von Frauen auf der Nase herumtanzen lassen ohne mal mit der Faust auf den Tisch zu klopfen.
- Tokio Hotel Bill
- "Boygroups"
- Kerle die den Dienst an der Waffe verweigern
- Männer Häuser für misshandelte Kerle
- Herabwürdigung des Soldatentums als "Mörder" etc.

Diejenigen die noch eine Männlichkeit verkörpern sind LEIDER! meist Ausländer, also irgendwelche Türken etc. Kein Wunder also das es keine Deutschen Banden gibt die sich gegen deren Banden wehren.

Und natürlich wir Nationalisten HÄHÄ.

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__ELoTRiX__

- 33
Champion (offline)

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11171 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 12:37 Uhr

Zitat von Odyssee:

Liegt vielleicht daran das das Leben einfach nciht gerecht ist. :]

So siehts leider aus.

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E IL o T IR i X ™ is inevitable. Suffering is optional.

Chefideologe

- 38
Halbprofi (offline)

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114 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 12:40 Uhr

Und natürlich ist ein großer Psychologischer und Politischer Faktor gegen die Männer die Falsch verstandene Emanzipation.
In Wirklichkeit sind die Frauen keineswegs "Freier" geworden sondern das Gegenteil ist der Fall.
Sie werden mehr als früher nur noch als Lust und Sexobjekte betrachtet und was noch viel schlimmer ist, nun auch mit aller Gewalt in die Marktwirtschaft gedrängt wo sie nun wie schon zuvor die Männer ausgebeutet werden.

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ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 12:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.08.2010 um 12:50 Uhr

Zitat von Chefideologe:

Was daran schlimm ist?
Wenn man sich gegen die Natur stellt, wird man die Quittung dafür früher oder später bekommen. Frauen haben ja nicht umsonst weniger Muskelmasse etc.

Ooch, das sind ja nur statistische Faktoren. Ich kenne durchaus Frauen, die musolöser sind als mancher Mann. Auch gibt es in unserer modernen Welt zunehmend weniger Aufgabengebiete, in denen Muskeln der entscheidende Faktor sind, es gibt also aus dieser Sicht keinen Grund, wieso Frauen sich nicht - wenn sie möchten - sich auch in der Arbeitswelt verwirklichen können sollten. Und kompetitive Sportarten sind ja entsprechend getrennt organisiert.

Zitat von Chefideologe:

Zitat:

Ooch, ich habe als kleiner Junge auch mit Puppen gespielt und bin "trotzdem" ein moralischer, nicht-gewalttätigerMann geworden.

[Kann ich vom Bildschirm aus nicht sagen, aber ich Glaube nein.

Wieso glaubst du das? Ich bin in vielen Belangen recht konservativ. Ich halte die Ehe z.B. für eine so schöne Institution, dass ich sie allen Menschen zugänglich machen möchte. Ich glaube an die (christliche) Nächstenliebe.

Zitat von Chefideologe:

Desweiteren hast du mich falsch verstanden: Ich meinte damit das Männer zu "Jämmerlichen- Humanitätsbündeln erzogen werden"
Beispiele gibt es ja genügend: -Kerle dich sich von Frauen auf der Nase herumtanzen lassen ohne mal mit der Faust auf den Tisch zu klopfen.
- Tokio Hotel Bill
- "Boygroups"
- Kerle die den Dienst an der Waffe verweigern
- Männer Häuser für misshandelte Kerle
- Herabwürdigung des Soldatentums als "Mörder" etc.

Diejenigen die noch eine Männlichkeit verkörpern sind LEIDER! meist Ausländer, also irgendwelche Türken etc. Kein Wunder also das es keine Deutschen Banden gibt die sich gegen deren Banden wehren.

Für dich sind nur Machos echte Männer?

Zitat von Chefideologe:

Nun, die Emanzipation ist ja auch noch nicht zu Ende. Sexismus ist noch immer ein großes Problem. Und sicher liegt auch in der wettbewerbssüchtigen Marktwirtschaft einiges im Argen. Eine Lösung ist m.E. allerdings nicht, die Rolle der Frau wieder zwanghaft nur im privaten Bereich zu sehen. Die Bedingungen für alle Menschen müssen sich bessern. Ich respektiere auch Frauen, die sich für eine traditionellere Rolle entscheiden voll und ganz - ich finde es nur wichtig, dass sie selbst diese Entscheidung treffen können (soweit sind wir im Grunde auch noch nicht.) Auch bin ich dafür, dass Männer sich auch für die häusliche Rolle entscheiden können.

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Let's just imitate the real until we find a better one.

Chefideologe

- 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2010
114 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 12:56 Uhr

Zitat:

Nun, die Emanzipation ist ja auch noch nicht zu Ende. Sexismus ist noch immer ein großes Problem.

Großes Problem? Das Problem Sexismus war nie größer als Heute, und das ist nicht zu letzt der Verdienst der 68er Bewegung die ja alles "besser" machen wollten aber in Wirklichkeit die Ausbeutung der Frauen erst möglich machten.

- SEXUALISIERUNG DER GESELLSCHAFT! war ein Punkt den der Linke Marcuse in seiner "Frankfurter Schule" forderte.

So: Nun haben wir die Sexualisierte Gesellschaft. Was ist besser geworden?

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ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 13:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.08.2010 um 13:05 Uhr

Zitat von Chefideologe:

Zitat:

Nun, die Emanzipation ist ja auch noch nicht zu Ende. Sexismus ist noch immer ein großes Problem.

Die Ausbeutung der Frau i.S.v. Prostitution, sexualisierter/sexistischer Werbung etc. gab es schon vor den 69er Jahren. Einiges ist krasser geworden - wie so manch anderes (leider) auch. Wie alle großen Entwicklungen hat auch die sexuelle Liberalisierung ihre Schattenseiten, keine Frage. Ich habe auch nie behauptet, dass der Ist-Zustand perfekt ist. Ganz und gar nicht. Aber willst du wirklich negieren, dass Mann/Frau jetzt mehr Möglichkeiten zur Entfaltung hat? Beispielweise ist, um es etwas steif auszudrücken, der Prozess der Partnerwahl besser, freier geworden (auch wenn es da auch immer noch negative Auswüchse gibt) , Die Liebe zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen ist endlich nicht mehr illegal, sogar auf dem Weg toleriert, akzeptiert zu werden. Frauen sind oft weniger abhängig von ihren Männern. (Nebenbei, in welchem Text fordert Marcuse die Sexualisierung der Gesellschaft?)

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Let's just imitate the real until we find a better one.

Chefideologe

- 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2010
114 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 13:30 Uhr

Zitat:

Die Liebe zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen ist endlich nicht mehr illegal, sogar auf dem Weg toleriert, akzeptiert zu werden.

Und da frägst du noch warum wir untergehen und unsere sittlichen und moralischen Maßstäbe derart herunterschrauben?

Das kann doch wohl nicht ernsthaft als Errungenschaft betrachtet werden?
Die Homosexualität ist ihrem Wesen nach volksfeindlich, da sie die gemeinschaftliche Aufgabe der Sicherung des Fortbestandes eines Volkes ablehnen muß und gleichzeitig einen krankhaften Individualismus propagiert. Es ist eine Form von devianter Partnerwahl und hochgradig pathologisch.
Die sogenannte „Homophobie“ ist neben „Rassismus“ und „Sexismus“ zu einem Grundpfeiler der Antidiskriminierungsideologie geworden. „Homophobie“ ist eigentlich ein rein psychiatrischer Begriff. Er wird heute als Kampfbegriff für jede, noch so milde Form des Befremdens und des Ekels gegenüber der Homosexualität verwendet.

Die gesellschaftliche Aufwertung devianter Sexualität und Perversion und die damit verbundene Abwertung und Diskriminierung von Ehe und Familie führt zur Neudefinition der Geschlechter, Ehe und Familie.Die Konsequenzen sind verheerend. Die Zerstörung von Ehe, Familie, Staat und Kultur löst einen gewaltigen Zersetzungsprozess aus.

Ich habe jetzt mal lange gesucht:Im Alten und Neuen Testament´ steht folgendes: „desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums an sich selbst empfangen.

Und du nennst dich "Christ"? Das ist aber sehr unchristlich.

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ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 13:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.08.2010 um 13:43 Uhr

Das Argument "volksfeindlich" etc. hab ich noch nie verstanden. Was ist denn die Alternative? Homosexuelle in Scheinehen zwingen? Das soll besser sein? Zu einer "gesünderen" Institution Ehe & Familie führen? Homosexualität ist natürlich (kommt bspw. auch bei anderen Tieren vor) und - sofern, wie bei der Heterosexualität auch, zw. mündigen Partnern - keine Perversion.
Die Frage Bibel und Homosexualität ist kompliziert - und würde weiter führen, als ich moment Zeit und Lust habe.

Ach, apropos Geschlecht: Eine weitere Errungenschaft der letzten Jahre ist es, dass Leute, die nicht in ein binäres Geschlechtersystem, va. mit alten Rollenbildern, passen auch immer weniger in Rollen, die ihrem Ich nicht entsprechen, gezwungne werden.

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Let's just imitate the real until we find a better one.

_Warning_

- 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2009
196 Beiträge

Geschrieben am: 06.08.2010 um 13:38 Uhr