Zitat von guyoncignito:

Psychische Störung

Eine psychische oder seelische Störung ist eine erhebliche Abweichung von der Norm im Erleben oder Verhalten, die die Bereiche des Denkens, Fühlens und Handelns betrifft. Als weiteres Kriterium für eine Diagnose einer psychischen Störung wird neben der Abweichung auch psychisches Leiden auf Seiten der Betroffenen vorausgesetzt. Die Wissenschaften, die sich primär mit Störungen der Psyche beschäftigen, sind die Klinische Psychologie und die Psychiatrie.
Zitat von Wikipedia

Also das erste Kriterium ist zweifellos erfüllt.

Zitat von SNI87:

du und deine überproportionale promiskuität bei homos.....noch hab ich keinen beleg dafür. deshalb ist es nur ne behauptung die komplett aus der luft gegriffen ist.

@ Shiver: am besten du ignorierst guy. ansonsten kann ich nicht für deine geistige unversehrtheit garantieren
sein gelaber ist das einzige was n psychischen knacks hat.

Zitat von SNI87:

du und deine überproportionale promiskuität bei homos.....noch hab ich keinen beleg dafür. deshalb ist es nur ne behauptung die komplett aus der luft gegriffen ist.

Zitat von Gol_D_Roger:

Wir verkennen einfach alle Guys übermenschlich soziale Ader....er versucht ja nur die homosexuellen vor sich selbst zu schützen

Zitat von guyoncignito:

Das weltweit bekannt Kinsey Institut in den USA veröffentlichte in ihrem "Kinsey Institut Report über weibliche und männliche Homosexualität" (deutsch 1978 erschienen) eine umfangreiche Studie über homosexuell aktive Männer in San Francisco, die sich auch mit der Partnerzahl beschäftigte, die diese nach eigenen Angaben in ihrem Leben gehabt hatten, und kam zu folgendem Ergebnis: 43 % berichteten, dass sie in ihrem Leben Sex mit mindestens 500 Partnern gehabt hatten, 28 % hatten sogar Sex mit 1000 oder mehr Partnern gehabt und 79 % gaben an, dass über die Hälfte ihrer Sexualpartner Fremde waren
[Alan P. Bell, Martin S. Weinberg, Der Kinsey Institut Report über weibliche und männliche Homosexualität (München: Bertelsmann, 1978), S. 266f

Zitat von guyoncignito:

Das weltweit bekannt Kinsey Institut in den USA veröffentlichte in ihrem "Kinsey Institut Report über weibliche und männliche Homosexualität" (deutsch 1978 erschienen) eine umfangreiche Studie über homosexuell aktive Männer in San Francisco, die sich auch mit der Partnerzahl beschäftigte, die diese nach eigenen Angaben in ihrem Leben gehabt hatten, und kam zu folgendem Ergebnis: 43 % berichteten, dass sie in ihrem Leben Sex mit mindestens 500 Partnern gehabt hatten, 28 % hatten sogar Sex mit 1000 oder mehr Partnern gehabt und 79 % gaben an, dass über die Hälfte ihrer Sexualpartner Fremde waren
[Alan P. Bell, Martin S. Weinberg, Der Kinsey Institut Report über weibliche und männliche Homosexualität (München: Bertelsmann, 1978), S. 266f

Zitat von Drumma_XXL:

Glaube keiner Statistik die du nicht selbst verpfuscht hast

Beispiel: ich möchte eine Statistik anfertigen, die zeigt das Deutsche Bürger kein Geld mehr haben und zu großen Teilen unter dem Existenzminimum leben müssen.
Also geh ich in eine Siedlung wo Vorrangig sehr arme Menschen leben und schon hab ich das gewünschte Ergebniss.

Darum glaube ich keinen Statistiken, und erst recht keiner die 1978 erstellt wurde, die ist sowieso schon lange nicht mehr aktuell

Zitat von guyoncignito:

Wenn du dich nicht auf wissenschaftliche Studien und Statistiken stützen willst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Wenn du aber eine hättest, welche meinen Standpunkt entkräftet, dann wärs wieder in Ordnung, wa?
Ja glaubst du denn, dass die fortschreitende Toleranz mit der heutigen Offenheit und dem RTL-Pornofernsehen die Menschen hat prüder werden lassen?
Wenn Kinder heutzutage schon mit 11 rumpoppen als gäbs kein Morgen, müsste man die Statistik von 78 allenfalls gehörig nach oben korrigieren.

Zitat von bredator:

Diese Studie ist nur als Mist zu bezeichnen. Zu dieser Zeit war man noch in vollem Umfang geächtet und wurde ausschließlich diskriminiert als Homosexueller. Insofern haben sich zu einer solchen Studie wohl nur solche gemeldet, denen dies völlig egal war und die eine so starke Persönlichkeit hatten, um dergleichen auszuhalten. Viele andere (und zwar die absolute Mehrheit) hätten sich nie getraut, ihre Sexualität von einer Horde Wissenschaftler untersuchen zu lassen. Sprich, nur die selbstbewussteren, die überdies auch unter Heterosexuellen dazu neigen können, mit der Anzahl Sexualpartner zu übertreiben, haben sich dabei gemeldet. Und dann gibt es noch die Möglichkeit... der Lüge! Nach wie vor kann man nicht in die Gedanken der Menschen schauen. Und wenn diese lügen, tja, dann lügen sie halt. Und viele geben gerne ein bisschen mehr an, als sie eigentlich haben/hatten.

Die Studie ist über 40 Jahre alt. Wissenschaft und vor allem Medizin entwickelt sich weiter. Stell dir vor, heutzutage bekommt man beim Zahnarzt oder im OP kein Äthertuch mehr, sondern modernere Dinge. Warum? Das ist doch ein totaler Werteverfall, wenn ich mein gutes altes Äthertuch nicht mehr bekomme!? In der Wissenschaft ist es nunmal üblich, alte Kenntnisse zu verwerfen, wenn sie neueren Prüfungen nicht mehr standhalten. Das ist so, auch wenn es dir nicht passt. Vor 40 Jahren war die Welt der Medizin noch eine völlig andere... wie auch die Welt der Physik, der Medizin oder der Politik. Das nennt sich Weiterentwicklung und die ist gut und notwendig.

Zitat von bredator:

Die Grundannahme, es sei eine Krankheit war eben schon falsch. Daher wurde diese Meinung revidiert. Beispiele für diese seriösen Stimmen? Ich finde keine, die nicht schon immer so einen Mist absolut unbedacht verzapft haben.

Zitat von guyoncignito:

Das weltweit bekannt Kinsey Institut in den USA veröffentlichte in ihrem "Kinsey Institut Report über weibliche und männliche Homosexualität" (deutsch 1978 erschienen) eine umfangreiche Studie über homosexuell aktive Männer in San Francisco, die sich auch mit der Partnerzahl beschäftigte, die diese nach eigenen Angaben in ihrem Leben gehabt hatten, und kam zu folgendem Ergebnis: 43 % berichteten, dass sie in ihrem Leben Sex mit mindestens 500 Partnern gehabt hatten, 28 % hatten sogar Sex mit 1000 oder mehr Partnern gehabt und 79 % gaben an, dass über die Hälfte ihrer Sexualpartner Fremde waren
[Alan P. Bell, Martin S. Weinberg, Der Kinsey Institut Report über weibliche und männliche Homosexualität (München: Bertelsmann, 1978), S. 266f

Zitat von guyoncignito:

Wenn du dich nicht auf wissenschaftliche Studien und Statistiken stützen willst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Wenn du aber eine hättest, welche meinen Standpunkt entkräftet, dann wärs wieder in Ordnung, wa?
Ja glaubst du denn, dass die fortschreitende Toleranz mit der heutigen Offenheit und dem RTL-Pornofernsehen die Menschen hat prüder werden lassen?
Wenn Kinder heutzutage schon mit 11 rumpoppen als gäbs kein Morgen, müsste man die Statistik von 78 allenfalls gehörig nach oben korrigieren.