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Forum / Liebe und Zärtlichkeit

Toleranz gegenüber homo-/bisexualität

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Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 13:42 Uhr

Zitat von teacher-1:

Zitat von -_Zwerg-_:


Weil ich bin selber Homosexuell und ich weis nicht was daran schlimm ist ich werde überall akzeptiert und ich sag mal so wer adas bei mir nicht akzeptiert der braucht auch nicht mit mir reenoder soll sich einfach fern halten von mir wen der oder die jenige so eklig finden


Ich glaube jetzt hast Du die letzte Diskussion ein wenig missverstanden. Es ging darum, dass man Sex mit dem gleichen Geschlecht für sich selbst, also für sein eigenes sexuelles Leben "eklig" finden kann, aber das hat nichts mit jemandem zu tun, der das praktiziert. Es ist also niemals generell eklig und auch bei Dir nicht, sondern es wird eben immer nur maximal von einem selbst am eigenen Körper sozusagen so empfunden. Verstehst Du den Unterschied?

Wenn das der Punkt wär, dürfte Homophobie dann nicht "kein Problem" darstellen, weils nur "selbstbezogen" ist? Tatsächlich ist aber doch der Fall, das n ganzer stapel bi- oder homosexuelle schief angeschaut werden weil irgend ein arschloch beschliesst dass er ausschliesslich das recht gepachtet hat zu entscheiden was die natur so will... und dazu eben gehört dass man gefälligst nur sex mit dem jwls. anderen geschlecht hat?!

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-_Zwerg-_ - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2009
15 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 13:44 Uhr

das was du geschriebnahst is echt voll gut wirklihc

ICH BIN WIE ICH BIN

Martin__ - 36
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2134 Beiträge
Geschrieben am: 14.06.2009 um 16:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.06.2009 um 16:29 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


Wenn das der Punkt wär, dürfte Homophobie dann nicht "kein Problem" darstellen, weils nur "selbstbezogen" ist?


Moment, "Homophobie" ist ja im Wortsinne eine Phobie gegen Homosexuelle.

Jemand, der eine "selbstbezogene Homophobie" (ergibt so halt irgendwie relativ wenig Sinn) hat, also der persönlich keine gleichgeschlechtlichen Erfahrungen machen möchte, ist ja schlicht ein Heterosexueller.

I know it's all been done before. I wanna do it again. I wanna do it again. (CTTS)

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:14 Uhr

Zitat von Martin__:

Zitat von Klischeepunk:


Wenn das der Punkt wär, dürfte Homophobie dann nicht "kein Problem" darstellen, weils nur "selbstbezogen" ist?


Moment, "Homophobie" ist ja im Wortsinne eine Phobie gegen Homosexuelle.

Jemand, der eine "selbstbezogene Homophobie" (ergibt so halt irgendwie relativ wenig Sinn) hat, also der persönlich keine gleichgeschlechtlichen Erfahrungen machen möchte, ist ja schlicht ein Heterosexueller.

Zitat:

Homophobie (von griech. ὁμός homós[1]: gleich; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet hauptsächlich eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit[2] oder „die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen“.[3] Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm.

oder kurz: nein.
Der wortsinn hat hier nichts mit der tatsächlichen bedeutung am hut.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:26 Uhr

Ich weiß nicht, ob das hier nchon geäußert wurde, ich habe nämlich keine Lust, mir hier alles durchzulesen, aber doch etwas schon zum Titel des Themas sagen:

Wer „Toleranz“ für ein erstrebnswertes Ziel hält, ist ein sexistisches Arschloch. Tolerieren bedeutet dulden, bedeutet etwas dagegen haben aber trotzdem nichts dagegen machen. Warum zum Henker sollte ich irgend etwas gegen einen Menschen haben, nur aufgund seiner Partnerwahl? Das ist doch, als würde ich sagen „ihh, du stehst auf blonde Mädchen“, nur weil ich eher auf dunkelhaarige stehen würde.

Eine andere Sache, die ich für zumindest stark fragwürdig halte, ist die Kategorisierung zwischen Hetero-, Homo- und Bisexuellen. Müsste ich mich da jetzt zum Beispiel kategorisieren, würde ich mich wohl als Heterosexuell einordnen, weil ich doch einige weibliche Merkmale höchst anziehend finde und mich bisher zum Beispiel auch ausschließlich in Frauen verliebt habe. Was aber, wenn ich ab und zu, aber nur sehr selten, mal einen Mann durchaus hübsch finde? Muss ich dann sozusagen einen gewagten Sprung in die Schublade „bisexuell“ machen? Obwohl ich doch, wie auch schon davor primär auf Frauen fixiert bin? Ich finde es jedenfalls seltsam, dass ein Mensch nach seinen Vorlieben bezüglich Geschlecht so krass eingeordnet wird, während andere Vorlieben, wie etwa Körpergröße und -bau, Haar-, Augen- und Hautfarbe, Schüchternheit oder Offenheit, Dominanz oder Passivität, (weitgehend) als privat gelten und wohl niemand danach beurteilt wird.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

Martin__ - 36
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2134 Beiträge
Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.06.2009 um 17:48 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


oder kurz: nein.
Der wortsinn hat hier nichts mit der tatsächlichen bedeutung am hut.


wtf? Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Oder ich dich. Oder du den Wikipedia-Artikel.

Homophobie bedeutet Angst vor bzw. Abneigung gegen homosexuelle Menschen. Das läuft ja ohnehin meistens Hand in Hand.

Ich hab ja nur gesagt, dass Homophobie nicht "selbstbezogen" sein kann, es sei denn man hätte eine Abneigung gegen die eigene Homosexualität.

Ein Heterosexueller möchte keinen homosexuellen Erfahrungen machen und ein Homosexueller möchte keine heterosexuellen Erfahrungen machen. Dass man die jeweils andere sexuelle Orientierung unabhängig von den eigenen Vorlieben tolerieren sollte, ist ja selbstverständlich.

Oh, und um das auch noch richtig zu stellen:

Zitat:

Homophobie (von griech. ὁμός homós[1]: gleich; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet (...) „die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen" (...)


Ja, Homophobie kann man durchaus auch im Wortsinne verstehen.

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Tabaluga_ - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2008
300 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:41 Uhr

wegen mir ok, aber wenn sie kinder adoptieren wollen oder sowas, des sollt man verbieten aber wenns nur ums zusammensein geht ists scho ok
UpssIch - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2008
110 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:42 Uhr

jeder Mensch hat seine vorlieben ich akzeptier das und finde das überhaupt nich schlim...
ich seh da auch nichts was daran schlimm sein sollte..

Treu und Ehrlich. Doch irgendwo auch gefährlich.. :D

schnegge05 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2005
214 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:45 Uhr

Zitat von Chris3:

Warum eigentlich immer diese Fragen? Das geht uns doch gar nichts an was die machen. Oder was habt ihr jetzt vor? Sie umbringen weil sie auf das gleiche Geschlecht stehen? Ohh nein...Tolerieren oder nicht tolerieren. IHR habt es einfach zu tolerieren ohne wenn und aber ! Und ein schwuler ist auch ein Mann wie Du/ich/sie (:D). -.- Sinnlose Frage eig.^^


Erst wenn es fehlt, weiß man was man hatte

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:47 Uhr

Zitat von Tabaluga_:

wegen mir ok, aber wenn sie kinder adoptieren wollen oder sowas, des sollt man verbieten aber wenns nur ums zusammensein geht ists scho ok


Warum sollte man das? Dürfen gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften keine Kinder erziehen, oder sind sie dazu nicht in der Lage? Sorry, aber das ist so nicht in Ordnung, wie du das formulierst.

Ich selbst bezeichne mich als heterosexuell. Und natürlich wirkt es auch mich etwas seltsam, wenn ich im Bekanntenkreis zwei Männer sehe, die sich küssen. Aber hey, was die beiden in ihrem Schlafzimmer machen, geht mich nichts an und beide sind echte Pfundskerle, so dass ich hier nicht von Toleranz, sondern von Akzeptanz sprechen möchte. Die beiden sind glücklich und lustig, also freut mich das für die beiden. Mein Ding wärs nicht, aber das akzeptieren die beiden auch. So what.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

wunderkind__
Profi (offline)

Dabei seit 04.2009
435 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:47 Uhr

Zitat von Tyr28:

In keiner Weise sind Schwule und Lesben zu tolerieren. Homosexualität ist etwas total unnatürliches und hätte Mutter Natur gewollt, dass wir gleichgeschlechtigen Sex haben, hätte die Evolution nur ein Geschlecht hervor gebracht. Schwule und Lesben haben keinen Nutzen für die Natur, die Fortpflanzung und für die Gemeinschaft, da sie keine Kinder hervorbringen können.
Davon mal anbgesehen, werden eventuell adoptierte Kinder von Homosexuellen total verkorkst, da sie entweder nur Mütter oder Väter besitzen, was sie nicht Gesellschaftsfähig und zu Außenseitern macht.


Wie kannst du das sagen ? Sind wir denn nur hier um Unsterblichkeit zu erlangen durch die Fortplanzung ? Sind wir nur dafür hier die neu gezüchtete Generation so zu knechten das sie uns so erfüchrtig anblicken und meinen uns nur ihre Dankbarkeit in form von Enkelkindern erweisen zu können `?
Das hieße ja, der Mensch selbst darf nicht denken, das hieße der Mensch ist nicht da zum Leben sondern nur um die eigene Art zu erhalten ?

Der Mensch kann doch lieben und hassen, also wieso darf der Mensch nicht einen gleichgeschlechtlichen Menschen lieben wenn es ihm doch freisteht zu lieben oder nicht. Wenn jemand einen gleichgeschlechtlichen hasst, ist das doch auch in Ordnung.

Der Mensch soll lieben, wenn er lieben möchte !
Frei steht es ihm zu wählen !


Klappe zu Prinzesschen, Barbie konnte auch nicht reden !

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:48 Uhr

Zitat von pogorausch:

Ich weiß nicht, ob das hier nchon geäußert wurde, ich habe nämlich keine Lust, mir hier alles durchzulesen, aber doch etwas schon zum Titel des Themas sagen:

Wer „Toleranz“ für ein erstrebnswertes Ziel hält, ist ein sexistisches Arschloch. Tolerieren bedeutet dulden, bedeutet etwas dagegen haben aber trotzdem nichts dagegen machen. Warum zum Henker sollte ich irgend etwas gegen einen Menschen haben, nur aufgund seiner Partnerwahl? Das ist doch, als würde ich sagen „ihh, du stehst auf blonde Mädchen“, nur weil ich eher auf dunkelhaarige stehen würde.

Wer sagt denn, dass soetwas nicht gedacht wird, dann ist es ja auch eher ne tolerierung der Tatsache, dass XY auf blonde steht nicht auf Brünette. Ich find Toleranz auch nicht unbedingt als erstrebenswert, aber ich halte sie für allemal angebrachter als offene Ablehnung aufgrund der Partnerwahl.

Zitat von pogorausch:


Eine andere Sache, die ich für zumindest stark fragwürdig halte, ist die Kategorisierung zwischen Hetero-, Homo- und Bisexuellen. Müsste ich mich da jetzt zum Beispiel kategorisieren, würde ich mich wohl als Heterosexuell einordnen, weil ich doch einige weibliche Merkmale höchst anziehend finde und mich bisher zum Beispiel auch ausschließlich in Frauen verliebt habe. Was aber, wenn ich ab und zu, aber nur sehr selten, mal einen Mann durchaus hübsch finde? Muss ich dann sozusagen einen gewagten Sprung in die Schublade „bisexuell“ machen? Obwohl ich doch, wie auch schon davor primär auf Frauen fixiert bin? Ich finde es jedenfalls seltsam, dass ein Mensch nach seinen Vorlieben bezüglich Geschlecht so krass eingeordnet wird, während andere Vorlieben, wie etwa Körpergröße und -bau, Haar-, Augen- und Hautfarbe, Schüchternheit oder Offenheit, Dominanz oder Passivität, (weitgehend) als privat gelten und wohl niemand danach beurteilt wird.

Ich denk Homosexualität ist sehr wohl anders einzuordnen als Vorlieben aufgrund von körperlichen Merkmalen an nem Partner des jwls. anderen Geschlechts.
Okay von vorn: Weil du merkmale an nem Kerl "schön" findest bist du noch lang nicht bisexuell oder sons was. Ich würd den beginn dort ziehen wo die sexuelle Anziehung beginnt. "Hab ich sexuelles Interesse an Männlein, Weiblein, Gegenstand?" - hier würd ich genau diese Einordnung starten. Was überwiegt ist dann ja nochmal ne andere Frage.
Kommen wir zur Einordnung oder Sichtweise der Homo/Bisexualität. Dank unserem Kulturkreis, in dem es ja dank gewissen hohen Herren als "wider die Natur" gilt sich mit gleichgeschlechtlichen Partnern einzulassen, ist hier einfach ne andere Sichtweise gefordert. Der CSD wäre ansonsten eine Sinnlose Parade durchgeknallter die sich gern einen in die Birne tun, aber - noch immer leider - geht es dabei durchaus um Akzeptanz der sexuellen Neigung - sowohl von den "direkt Betroffenen", sprich der Schwulen, Lesben, Bisexuellen, ... als auch bei der "Bevölkerung an sich". Angenehmerweise gibts nämlich auch nach wie vor Idioten die mit der Bibel oder irgendwelchen Abstrusen Studien daherkommen und einem erklären wie unnatürlich sowas alles ist. Nenns positiven Rassismus oder sons was, positive Homophobie, aber solang die Leute n Problem haben und Homo oder Bisexualität nicht als ne weitere Neigung/Sexuelle Ausrichtung betrachten ist das leider notwendig imho.

Das Interessanteste dran find ich eigentlich ist die Reaktion mancher Leute die sich deutlich davor "Ekeln" aber gleichzeitig selbst nicht die Kerls sind die im Schlafzimmer nicht mehr als die Missionarsstellung bei Licht aus und im Leinenkostüm kennen. Zum Kinder kriegen ist das jedenfalls nicht nötig. Wider die Natur...

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pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:49 Uhr

Zitat von Martin__:


Jemand, der eine "selbstbezogene Homophobie" (ergibt so halt irgendwie relativ wenig Sinn) hat, also der persönlich keine gleichgeschlechtlichen Erfahrungen machen möchte, ist ja schlicht ein Heterosexueller.


Das würde ich nicht so sehen. „Heterosexuell“ (blöder Begriff, s. o.) ist für mich jemand, der einfach auf das andere Geschlecht steht, während er sich zu Mitgliedern des eigenen Geschlechts sexuell kaum bis gar nicht hingezogen fühlt. Als „selbstbezogen homophob“ würde ich hingegen Menschen bezeichnen, die Angst davor haben, ein Mitglied des eigenen Geschlechts zu begehren. Sie wollen es nicht nur nicht, sie haben Angst davor, es zu wollen (was oftmals daran liegt, dass sie sich ihrer eigenen Heterosexualität nicht so sicher sind, wie sie es gerne hätten).

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:51 Uhr

Zitat von Tabaluga_:

wegen mir ok, aber wenn sie kinder adoptieren wollen oder sowas, des sollt man verbieten aber wenns nur ums zusammensein geht ists scho ok

Und dich sollte man im Nachhinein Abtreiben, weil deine Eltern offenbar nicht in der Lage sind dir ein Modernes Weltbild beizubringen. Oh wart mal war das Jetzt beleidigend? Aber anderen Leuten verbieten Kindern groß zu ziehen ist Legitim wa?
Wer sagt, dass 2 Väter oder 2 Mütter, oder ein M/W Paar, bei dem die Partner bi sind schlechtere Eltern seien als "Normale" Partner?

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Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 14.06.2009 um 17:52 Uhr

Zitat von bredator:

Zitat von Tabaluga_:

wegen mir ok, aber wenn sie kinder adoptieren wollen oder sowas, des sollt man verbieten aber wenns nur ums zusammensein geht ists scho ok


Warum sollte man das? Dürfen gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften keine Kinder erziehen, oder sind sie dazu nicht in der Lage? Sorry, aber das ist so nicht in Ordnung, wie du das formulierst.

Ich selbst bezeichne mich als heterosexuell. Und natürlich wirkt es auch mich etwas seltsam, wenn ich im Bekanntenkreis zwei Männer sehe, die sich küssen. Aber hey, was die beiden in ihrem Schlafzimmer machen, geht mich nichts an und beide sind echte Pfundskerle, so dass ich hier nicht von Toleranz, sondern von Akzeptanz sprechen möchte. Die beiden sind glücklich und lustig, also freut mich das für die beiden. Mein Ding wärs nicht, aber das akzeptieren die beiden auch. So what.
:daumenhoch:

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

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