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Forum / Liebe und Zärtlichkeit
Homosexualität - ein Problem?
grisu  - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 09:46 Uhr
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Zitat: und des beste beispiel finde ich sind die 20 verschieden threads über bi/homo/schwul/lesbisch....mit hunderten kommentaren....das zeigt mir das das interesse an diesem thema riesen groß ist, und das wird ja wohl so seine gründe haben.....*g*
da hast du recht, von der seite hab ich das noch garnicht beachtet. aber da ist echt was dran.
Bei Rechtschreibfehlern fragen sie bitte meine Maus oder Tastatur!
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kleinemausDM  - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 11:28 Uhr
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Wo soll denn da ein Problem sein? Ist doch ok...
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Sandy-Babe
Profi
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 12:58 Uhr
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ich würde sagen in der heutigen zeit ist das kein problem mehr!
früher wäre es eins gewesen aber ich finde daran eigentlich nichts schlimmes
akzeptiere oder verändere ... !
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BOFH - 40
Experte
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 13:01 Uhr
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Ich mags nur nicht wenn die heutigen Schwulis es geradezu RAUSHÄNGEN lassen dass se Homos sind.
Grad so Patrick Lindner Verschnitte oder der Kerl von der Lindenstraße oder der Wowereit und neuerdings auch der WEsterwelle - das sind Ekelschwuchteln, sry.
Leute wie Hella von Sinnen oder Hape Kerkeling dagegen sind ok, es kommt immer auf das WIE an.
Ich lass ja auch nicht raushängen dass ich "normal" bin - wär ja no schöner wenn man damit jetzt auch hausieren gehen müsste 
http://www.librius-verlag.de
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Sandy-Babe
Profi
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 13:07 Uhr
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Zitat: Ich mags nur nicht wenn die heutigen Schwulis es geradezu RAUSHÄNGEN lassen dass se Homos sind.
Grad so Patrick Lindner Verschnitte oder der Kerl von der Lindenstraße oder der Wowereit und neuerdings auch der WEsterwelle - das sind Ekelschwuchteln, sry.
ja gut irgendwie komisch isch es schon aber es ist nichts mehr weltbewegendes
akzeptiere oder verändere ... !
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BOFH - 40
Experte
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 13:20 Uhr
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Nein das nicht aber ich hab hier grad beim Durchlesen gesehen, dass einige das als "von der Natur gewollt" hinstellen.
Dem muss ich energisch entgegentreten. Auch dass es Homosexualität bei Tieren gäbe - das wird nur immer so interpretiert in Wahrheit kann man "Beziehungen" bei Tieren nicht dem dem Gefühlsleben der Menschen vergleichen.
Die Natur will nur 3 Dinge: Mutation, Selektion, Fortpflanzung. Das ganze um den Biologischen Apperat an sich am Laufen zu halten.
Der MEnsch hat durch die Moderen die Mutation ziemlich zurückgedrängt, die Selektion findet noch statt (Blonde Menschen sterben unbemerkt langsam aber sicher aus...)
Und Fortpflanzung ist das wichtigste in der Natur. Leben existiert NUR, um sich fortzupflanzen - alles am Körper ist darauf ausgelegt. Daher ist es von der NAtur auch gewollt, dass es bei den meisten arten 2 Geschlechter gibt.
Wir gehören dazu, wir sind keine Gattung "Zwidder".
Was unsere Gefühle angeht, die sind noch recht "neu". Homosexualität ist kein alter "Trieb" und damit natürlich, sondern kommt von der Gefühlsmäßig/Emotionalen Seite des Hirns - der Teil, der bei den Tieren unterentwickelt im Vergleich zu uns ist.
Homosexualität ist ein REIN Menschliches Phänomen, genauso wie die tiefe Empfindung von Liebe und Zuneigung. Zwar können auch Tiere diese empfinden, aber auf wesentlich einfacherer Art. Und wenn zwei Männliche Affen Sex haben dann nicht, weil sie sich "lieben" oder schwul wären, sondern weil sie einem urtrieb folgen, der sie dazu bewegt, das zu poppen, was gerade da ist. Diesen Rammlerinstinkt haben wir leider ebenfalls - vermischt mit unserer Gefühlsseite die nur wir so besitzen, ergibt sich daraus eben Homosexualität- ist aber für die Natur kein Konzept und auch nicht gewollt - weil die NAtur will nur, was sie am Leben erhält und für sie als System gut ist. ^^
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I-Schnecke-I - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 13:31 Uhr
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ich hab kein problem mit hom.
jeder Mensch darf sein wie er will.
wenn sie mer spass haben damit, dann ist es deren Sache oder nicht?
ich Kann nicht mehr, will einfach nur nie geboren sein [töte mich, du welt sofort,sonst tue ich es]
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Boy18 - 40
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 13:38 Uhr
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ist zwar ein ganz interessanter aspekt aber auch bei dieser these gibt es verschiedene ansichten.....ich finde es geht auch nicht darum ob es gewollt oder nicht geollt ist. das ist doch scheißega´l, wichtig ist, dass es diese form der liebe exestiert. nur mal vom ethischen betrachtet ist es gewollt!!! und nur das zählt, es muss einfach akzeptiert werden. genauso wie behinderte akzeptiert werden müssen sollen....eine behinderung ist auch nicht von der natur gewollt es ist eine laune der natur. und schwul sein oder homosexuell ist meiner meinung nach nicht eine sache des kopfes sondern der seele. ich meine wenn jemand zeugungsunfähig geboren wird- willst du dann etwa auch behaupten das ist von der natur nicht gewollt- aber eigentlich nach dieser these dürften diese menschen auch nicht von der natur gewollte menschen sein...
99,9% dürfen mich nicht am Arsch lecken, 0,1% dürfen es.
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BOFH - 40
Experte
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 13:49 Uhr
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Ähm nee nich wirklich, Homosexualität ist KEIN Aspekt der Seele, denn Seelen sind Geschlechtslos und inkarnieren beliebig mal als weibliche oder männliche Inkarnation. Auch steht ein homosexuelles Leben meist nicht im ERfahrungsplan, den sich eine Seele selbst gibt, jedoch wird von deren Mitseele akzeptiert, dass die derzeitige Inkarnation in dem Punkt "ab vom Kurs ist" - wenn das LEben ansonst positiv verläuft.
Bei Behinderungen ist es anders - da kann sich bei angeborenen Behinderungen (Homosexualität ist wie gesagt nicht angeboren) die Seele durchaus dazu entscheiden mit einer Behinderung zur Welt zu kommen, um diese Erfahrung einmal durchgelebt zu haben.
Auf das Thema Inkarnationen, Seelen und Mitseelen geh ich jetzt nicht näher ein an dieser STelle, das wäre Off-Topic. Ich kann nur sagen, die meisten homosexuellen waren in 90% aller Fälle in ihrem Vorleben das andere Geschlecht und haben daher noch starke Bindung an dieses vorherige Leben und können sich nicht gut trennen, weil es zu prägend war. So sehnt man sich unterbewusst zu dem zurück, was man einst war. Und wenn man früher eine Frau war und Männer geliebt hat und einen alle Männer geliebt haben - dann ist es logisch dass man in diesem Leben verstärkt nach Männern ausschau hält - ganz unterbewusst. Aber ich würds dann nicht als "angeboren" bezeichnen, ich z.B. bin auch nicht Homo obwohl nicht jeder diese STandhaftigkeit hätte bei meiner Vorgeschichte *gg*
(Ich weiß jetzt glaubt mir wieder keiner aber mitlerweile ist mir das egal, ich weiß was ich weiß)
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Goemo - 127
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 14:00 Uhr
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Nein, für mich ist das kein Problem. Ist mir ziemlich egal!!!
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Boy18 - 40
Profi
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 14:09 Uhr
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wie gesagt interessante gesichtspunkte....aber alles nur thesen....mit solchen dingen schlagen sich millionen von wissenschaftlern,ärzte,psychater,philosophen usw rum. jeder hat was anderes dazu zu sagen und jeder hat ne andere meinung- wie gesagt finde es interessant aber ich finde es kommt nicht drauf an dafür eine erklärung zu finden-das spielt keine rolle! es besteht nunmal diese form der "lieb" und das ist ein fakt. und dieser fakt ist einfach zu akzeptieren- nicht mehr nicht weniger. weil sonst könnten wir alles in frage stellen und alles versuchen mit these,vermutungen,meinungen zu hinterfragen.
99,9% dürfen mich nicht am Arsch lecken, 0,1% dürfen es.
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BOFH - 40
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 14:17 Uhr
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Nur dass viele meinen, mit "Akzeptanz/Tolleranz" wäre gleichfalls auch "gut finden" oder "nichts dagegen haben" gemeint.
Aber nehmt n Beispiel: EIn Mädchen hat n neuen Freund. Die Mutter akzeptiert/tolleriert es, findet es aber nicht gut und hat was dagegen aufgrund ihrer Überzeugung, er wäre nicht gut für sie. Aber sie sagt nichts, sie lässt sie tuen wie sie will, sie akzeptierts und tollerierts.
So geh ich auch mit dem Thema um - Akzeptanz/Tolleranz ja - aber soll mir keiner sagen nun müsste man das auch noch gut finden *gg*
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Boy18 - 40
Profi
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 14:21 Uhr
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ja gebe ich dir recht, ich akzeptiere auch heten aber gut finde ich dieses verhalten auch nicht.....*gg*
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psychodelic
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 19:43 Uhr
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Zitat: Zitat: ich finds feige, wenn man im geheimen am liebsten mit nem typen bumsen würde aber vorne rum einen auf oberhete macht und am besten noch über homos abzieht......und ich kenne soviele davon....ich bin auch der 100%igen überzeugung das 50% aller typen es mit nem typen schon probiert haben oder gerne probieren würden....aber voll rum "posen" des ist so eklig...lol
da kann ich mich nur anschliessen, ich kenn auch ein paar die eine feste freundin oder sogar schon verheiratet sind die es gern mal mit nem boy ausprobieren wollen. und da gibt es bestimmt noch viel mehr.
Wenn sies mal probieren wollen, sind sie ja noch lange nicht schwul.
Die sind halt nur mal auf der Suche nach neuen Erfahrungen und eindrücken, ganz unabhängig davon, ob es ihnen am Ende gefällt.
Und wenn ihnen dann beides gefällt, dannn sind sie erst bi, und nicht gleich schwul.
Wer nichts zu sagen hat, einfach mal die Fresse halten!_Ich bin meine eigene Randgruppe!
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psychodelic
Champion
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Geschrieben am: 17.02.2006 um 20:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.02.2006 um 20:10 Uhr
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Und was ist das hier für ein Gelaber von Seele und Mitseele und Reinkarnation?
Alles religiöse Hirngespinste.
Reinkarnation, erdacht, weil der Mensch mit seiner durchschnittlichen geistigen Kapazität nicht erfassen kann dass es beim Sterben ist wie wenn ich an einem Apparat den Schalter umlege, aus und fertig. nichts mehr, null. Die Biomasse verfällt.
Genauso das Zeug mit Seele, etc.
Es gibt kein Zentrum für das ''Ich'', für das Bewusstsein.
Alle Funktionen des Gehirns erfolgen autonom und unkoordiniert. Es gibt kein ''Rechenzentrum'' dass alle Eindrücke auswertet und ein Ergebnis präsentiert.
Alles was wir denken und fühlen ist nur ein Produkt von Nervenimpulsen, mehr nicht.
Und nur weil das menschliche Gehirn sich deutlich weiter entwickelt hat als tierische, wobei wir auch nur ein hoch entwickeltes Tier sind, erkennen wir uns im Spiegel, haben wir ein Bewusstsein.
Es hat sich weiter entwickelt weil wir durch den aufrechten Gang die Hände frei hatten und so filigrane Techniken entwickeln konnten und mussten um zu überleben. Deshalb hat sich das Gehirn weiter entwickelt um die Konkurrenzfähigkeit zu erhöhen und somit den Fortbestand der Art zu sichern.
Es gibt keine Seele oder ähnliches. Alles was in unserem Kopf passiert, oder was wir meinen dass es passiert, ist nur ein Produkt von Nervenreizungen.
Es ist quasi nur ein Abfallprodukt der Hlherentwicklung.
Nichts notwendiges und von der Natur Beabsichtigtes.
Auch gibt es keine höhere Macht die alles steuert und lenkt nach einem festgelegten Plan.
Alles sind nur parallel ablaufende und zufällig zusammenwirkende und entstandene Prozesse.
Religion ist nur ein Denkmodell um Vorgänge in der Natur zu erfassen, die einem so nicht erklärbar und plausibel erschienen.
Gott war's und damit ists gegessen. Opium fürs Volk. macht denkfaul und anfällig für Volksverhetzer (siehe die neuerlichen Proteste, angeleiert von den Islamisten).
Und die konservative Denkweise und Allmacht in früheren Zeiten verhinderten schon so manchen technischen und geistigen Fortschritt.
So wurde schon ein paar Jahrhunderte vor Christus der Erfinder eines einer Dampfmaschine ähnlichen Apparates hingerichtet wegen Teufelswerks, Galileo Galilei,...
Und monotheistische Religionen neigen zu Gewalt, sieh Kreuzzüge, 30 Jähriger Krieg, Terror,...
Warum brauchen wir also solch ein überholtes Denkmodell in Zeiten wo sich alles mit den Naturwissenschaften erklären lässt?
Das einzige Argument wäre, um geiostigen Halt zu finden, ist aber auch ein schwaches Argument.
Und wer räumt nun auf, nachdem ich eure Denkmodelle demontiert habe?
Wer nichts zu sagen hat, einfach mal die Fresse halten!_Ich bin meine eigene Randgruppe!
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