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Forum / Liebe und Zärtlichkeit

Wie der Mensch funktioniert

no_salvation - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2005
388 Beiträge

Geschrieben am: 07.12.2008 um 16:55 Uhr



Die Frau ist das Gegenstück zum Mann und umgekehrt. Ohne Sie sind wir nicht komplett. Eine Beziehung mit einem Partner vervollständigt uns. Man muss den Menschen auch als ein „biologisches Wesen“ betrachten, das Bedürfnisse hat und emotionale Zuwendung braucht. Sex spielt dabei auch eine große Rolle. Der Sexualtrieb ist ab der Geburt ein Teil unseres Lebens, der uns bis zum Tod begleiten wird. Wir (alle Menschen) sollten uns dessen bewusst sein, das wir einerseits auf einer ganz primitiven Ebene funktionieren und triebgesteuert sind. Das hört sich nicht sehr romantisch an und ist aus der Sicht des „perfekten Menschen“ betrachtet, der rational handelt und sein Leben durch Denkprozesse steuert, ein Dorn im Auge. Das zu leugnen, wäre sehr irrational und würde gegen die seit Millionen von Jahren bereits andauernde Evolution sprechen, der wir uns nicht entziehen können, weil wir alle ein Teil des „homo sapiens“ sind. Gefühle/Emotionen begleiten uns Tag ein Tag aus. Sie machen das Leben zu dem was es ist und ermöglichen es uns Freude, Angst usw zu empfinden. Man kann sie nicht abstellen, obwohl man sich das manchmal wünscht, beispielsweise wenn eine Beziehung auf nicht sehr schöne Art und Weise zu Ende geht. Ist man gerade in einer glücklichen Situation und fühlt sich entspannt und frei und wenn in jede einzelne Zelle unseres Körpers dieses wunderschöne Gefühl von unbeschreiblicher Freude eindringt und sich entfaltet, ist das das Höchste was der Mensch erfahren kann (abgesehen von der Transzendenz). Besonders starke Gefühle lassen uns den Moment besonders stark spüren, egal in welche Richtung, ob positiv oder negativ. Freude und Trauer sind zwei Seiten einer Medaille, das eine gibt es nicht ohne das andere, das heißt dass eine gewissen Zeit lang das eine sehr dominant sein kann und uns in dieser Zeit prägt; das heißt jedoch nicht dass die Existenz der anderen Seite in Frage gestellt werden sollte. Manchmal wendet sich das Blatt (in dem Fall die Medaille) wie durch Zufall und zeigt sich von der anderen Seite, je nachdem ein Wechsel von positiv zu negativ oder von negativ zu positiv. Es gibt ein Sprichwort das besagt:“ Man ist sein eigen Glückes Schmied“. Das heißt, dass man selber dafür Sorgen kann welche Seite der Medaille zum Vorschein kommt und auch für Wechsel selber verantwortlich ist, abgesehen von Einflüssen die von Außen einwirken und die man selber nicht steuern/kontrollieren/beeinflussen kann. Man kann also sein Schicksal beeinflussen und das zu einem großen Teil; unvorhersehbare Ereignisse werden dabei aber nicht berücksichtigt. Menschen mit einer gewissen Reife müssen selber entscheiden ob sie und in welchem Maß sie z.B. rauchen, trinken etc....oder ob sie z.B. Sport machen (man kann also sagen: die Gesundheit spiegelt unsere Lebensweise)

ein anderer Gedanke:

Die Frau als Partner bedeutet für mich im Idealfall eine Bezugsperson zu haben, der man sich anvertrauen kann und mit der man Freude und Leid teilt; man geht also gemeinsam durchs Leben und hilf und unterstützt sich wo es nur geht, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Man will einfach dass es dem anderen gut geht. Die „perfekte Beziehung“ basiert auf emotionaler, intellektueller und physischer Ebene. Wenn man diese drei Eigenschaften in einer Person findet, ist das der „perfekte Nährboden“ für eine sich daraus entwickelnde Beziehung. Viele Menschen denken, dass man so eine Person nie oder wenn dann nur einmal im Leben trifft; ich dagegen behaupte dagegen etwas anderes. Ich meine, dass es sogar sehr viele solcher „möglichen Partner“ gibt, man muss nur seine Augen aufsperren. Arbeit und Stress sind manchmal der Grund für den sog. „Tunnelblick“. Man funktioniert wie eine Maschine und läuft an hunderten Menschen vorbei; man lebt also gar nicht mit ihnen zusammen, sondern jeder einzelne verfolgt sein Ziel und denkt nur an sich. Man wird zu einem Egoisten, der aber in jedem von uns steckt. Es sollte aber einem bewusst sein, dass Empathie für unsere Mitmenschen mit der wichtigste Bestandteil des “menschlich seins“ ist. Zusammen sind wir stark, deswegen ist die Eingliederung in eine Gesellschaft so wichtig. Wenn man mit anderen über Dinge sprechen kann, die einen beschäftigen, haben wir das Gefühl, dass sich jemand für uns interessiert und uns jemand zuhört. Dadurch wird unser Geltungsbedarf befriedigt und man bekommt eine gewisse Anerkennung, ist eigentlich gar nicht so schwer, man muss es halt machen!
Eine Tat beginnt im Kopf mit einem Denkprozess, ob sie dann stattfindet hängt von der Person selbst ab.
Wenn man dann so einen Partner gefunden hat, sollte man versuchen so gut wie es geht, diese Beziehung zu hüten und zu pflegen, gemeinsam an ihr zu wachsen, das gilt sowohl für das Individuum als auch für die Beziehung selbst. Eine starke Beziehung ist gut für die sich in ihr befindenden Personen, umgekehrt kann ein starkes Individuum auch gut für eine Beziehung sein.

wer teilt diese gedanken mit mir, wer meint was anderes ?

suuuuuuu, that`s the call for the wu, brkyn killa beez on the swarm.

Hitomi
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
7061 Beiträge

Geschrieben am: 07.12.2008 um 17:15 Uhr

Zitat von FaR_CrY:

Zitat von boy84:

wer ließt sich das schon durch??


Keiner :-D

Wer will in seiner Freizeit schon gerne BiologieUnterricht nehmen ;-)


Da zock ich doch lieber Far Cry xD^^


edit: Aber das er ein "ö" und ein "ä" in den Nick gekriegt hat, ist schon bemerkenswert ;-)
Solche sinnlosen Kommentare bitte unterlassen, muss echt nicht sein ;). Danke.

Mein Bruder die Kommode mit dem Waschbärbauch \('-' )

Zinner619 - 15
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2006
258 Beiträge

Geschrieben am: 07.12.2008 um 17:31 Uhr

Zitat von no_salvation:



Die Frau ist das Gegenstück zum Mann und umgekehrt. Ohne Sie sind wir nicht komplett. Eine Beziehung mit einem Partner vervollständigt uns. Man muss den Menschen auch als ein „biologisches Wesen“ betrachten, das Bedürfnisse hat und emotionale Zuwendung braucht. Sex spielt dabei auch eine große Rolle. Der Sexualtrieb ist ab der Geburt ein Teil unseres Lebens, der uns bis zum Tod begleiten wird. Wir (alle Menschen) sollten uns dessen bewusst sein, das wir einerseits auf einer ganz primitiven Ebene funktionieren und triebgesteuert sind. Das hört sich nicht sehr romantisch an und ist aus der Sicht des „perfekten Menschen“ betrachtet, der rational handelt und sein Leben durch Denkprozesse steuert, ein Dorn im Auge. Das zu leugnen, wäre sehr irrational und würde gegen die seit Millionen von Jahren bereits andauernde Evolution sprechen, der wir uns nicht entziehen können, weil wir alle ein Teil des „homo sapiens“ sind. Gefühle/Emotionen begleiten uns Tag ein Tag aus. Sie machen das Leben zu dem was es ist und ermöglichen es uns Freude, Angst usw zu empfinden. Man kann sie nicht abstellen, obwohl man sich das manchmal wünscht, beispielsweise wenn eine Beziehung auf nicht sehr schöne Art und Weise zu Ende geht. Ist man gerade in einer glücklichen Situation und fühlt sich entspannt und frei und wenn in jede einzelne Zelle unseres Körpers dieses wunderschöne Gefühl von unbeschreiblicher Freude eindringt und sich entfaltet, ist das das Höchste was der Mensch erfahren kann (abgesehen von der Transzendenz). Besonders starke Gefühle lassen uns den Moment besonders stark spüren, egal in welche Richtung, ob positiv oder negativ. Freude und Trauer sind zwei Seiten einer Medaille, das eine gibt es nicht ohne das andere, das heißt dass eine gewissen Zeit lang das eine sehr dominant sein kann und uns in dieser Zeit prägt; das heißt jedoch nicht dass die Existenz der anderen Seite in Frage gestellt werden sollte. Manchmal wendet sich das Blatt (in dem Fall die Medaille) wie durch Zufall und zeigt sich von der anderen Seite, je nachdem ein Wechsel von positiv zu negativ oder von negativ zu positiv. Es gibt ein Sprichwort das besagt:“ Man ist sein eigen Glückes Schmied“. Das heißt, dass man selber dafür Sorgen kann welche Seite der Medaille zum Vorschein kommt und auch für Wechsel selber verantwortlich ist, abgesehen von Einflüssen die von Außen einwirken und die man selber nicht steuern/kontrollieren/beeinflussen kann. Man kann also sein Schicksal beeinflussen und das zu einem großen Teil; unvorhersehbare Ereignisse werden dabei aber nicht berücksichtigt. Menschen mit einer gewissen Reife müssen selber entscheiden ob sie und in welchem Maß sie z.B. rauchen, trinken etc....oder ob sie z.B. Sport machen (man kann also sagen: die Gesundheit spiegelt unsere Lebensweise)

ein anderer Gedanke:

Die Frau als Partner bedeutet für mich im Idealfall eine Bezugsperson zu haben, der man sich anvertrauen kann und mit der man Freude und Leid teilt; man geht also gemeinsam durchs Leben und hilf und unterstützt sich wo es nur geht, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Man will einfach dass es dem anderen gut geht. Die „perfekte Beziehung“ basiert auf emotionaler, intellektueller und physischer Ebene. Wenn man diese drei Eigenschaften in einer Person findet, ist das der „perfekte Nährboden“ für eine sich daraus entwickelnde Beziehung. Viele Menschen denken, dass man so eine Person nie oder wenn dann nur einmal im Leben trifft; ich dagegen behaupte dagegen etwas anderes. Ich meine, dass es sogar sehr viele solcher „möglichen Partner“ gibt, man muss nur seine Augen aufsperren. Arbeit und Stress sind manchmal der Grund für den sog. „Tunnelblick“. Man funktioniert wie eine Maschine und läuft an hunderten Menschen vorbei; man lebt also gar nicht mit ihnen zusammen, sondern jeder einzelne verfolgt sein Ziel und denkt nur an sich. Man wird zu einem Egoisten, der aber in jedem von uns steckt. Es sollte aber einem bewusst sein, dass Empathie für unsere Mitmenschen mit der wichtigste Bestandteil des “menschlich seins“ ist. Zusammen sind wir stark, deswegen ist die Eingliederung in eine Gesellschaft so wichtig. Wenn man mit anderen über Dinge sprechen kann, die einen beschäftigen, haben wir das Gefühl, dass sich jemand für uns interessiert und uns jemand zuhört. Dadurch wird unser Geltungsbedarf befriedigt und man bekommt eine gewisse Anerkennung, ist eigentlich gar nicht so schwer, man muss es halt machen!
Eine Tat beginnt im Kopf mit einem Denkprozess, ob sie dann stattfindet hängt von der Person selbst ab.
Wenn man dann so einen Partner gefunden hat, sollte man versuchen so gut wie es geht, diese Beziehung zu hüten und zu pflegen, gemeinsam an ihr zu wachsen, das gilt sowohl für das Individuum als auch für die Beziehung selbst. Eine starke Beziehung ist gut für die sich in ihr befindenden Personen, umgekehrt kann ein starkes Individuum auch gut für eine Beziehung sein.

wer teilt diese gedanken mit mir, wer meint was anderes ?


Vollkommen recht :daumenhoch: ......bloß so einfach ist der Mensch doch nicht........aber genau auf den Punkt gebracht....

Stellt nur Fragen zu dem ich auch eine Ahnung habe!!!!

Vitali_M
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
304 Beiträge
Geschrieben am: 07.12.2008 um 20:35 Uhr

oha, ich hab mir den ganzen text durchgelesen, aber nur 3/4 von dem kapiert^^
rochus - 40
Profi (offline)

Dabei seit 10.2004
536 Beiträge
Geschrieben am: 07.12.2008 um 20:50 Uhr

Zitat von Vitali_M:

oha, ich hab mir den ganzen text durchgelesen, aber nur 3/4 von dem kapiert^^

Nicht so wild, man hätte das ganze auch in 1/4 der Länge beschreiben können... Abgesehen davon ist es schon ein stark romantisiertes Bild, was da wiedergegeben wird.

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