Mami_o2o312 - 37
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Geschrieben am: 07.07.2008 um 20:00 Uhr
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Ich hab vor 2 Jahren einen guten Kumpel bei einem Autounfall verloren... Anfangs ist man vor Schock irgendwie erstarrt...
Aber ich bin eigentlich gut darüber hinweggekommen... Viel mit Freunden gemacht, mein Freund und meine Fam. haben mir am meisten damit geholfen, das zu verarbeiten...
Heute geht man halt an das Grab und die Stelle die er verunglückt ist.. Und denkt halt nach, wie er früher so war etc.
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BierMock - 34
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Geschrieben am: 07.07.2008 um 20:18 Uhr
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Zitat von opelfahrerin: hy leute
weiß nicht genau ob das hier so reinpasst
aber ich denke das ist auch ein wichtiges thema
habe heute erfahren das eine gute arbeitskollegin
gestorben ist
wie würdet ihr euch verhalten
ich würde im wald spazieren gehen und der natur und den vögeln zuhören =) das beruhigt und regt zum denken an
Ich mache Kirchensaft!
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_Happy - 36
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Geschrieben am: 07.07.2008 um 20:36 Uhr
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mhm,
weiss nich ob das das gleiche ist, aber hab vor 2 jahren meinen opa verloren.
naja, damit geht glaub jeder anderst um, ich hab mich damals zusammen gerissen und weiter gemacht.
kommt natürlich auf die persönlichkeit an, aber ich hab mit niemandem drüber geredet, bin damit selbst klar gekommen.
aber ich weiss nicht wie DU damit klar kommst, is ja schliesslich jeder verschieden.
Unmögliches und Utopie in der zweiten Abteilung!
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samba091 - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 07.07.2008 um 21:27 Uhr
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Da kann ich dir zustimmen. Jeder hat seine eigene Art mit einer solchen Situation umzugehen, die einen wollen lieber allein sein, die anderen suchen Gesellschaft und Ablenkung. Was für dich das richtige ist, weißt glaub ich nur du am besten.....
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Peda_Waggel - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.07.2008 um 21:44 Uhr
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Zitat von BierMock: Zitat von opelfahrerin: hy leute
weiß nicht genau ob das hier so reinpasst
aber ich denke das ist auch ein wichtiges thema
habe heute erfahren das eine gute arbeitskollegin
gestorben ist
wie würdet ihr euch verhalten
ich würde im wald spazieren gehen und der natur und den vögeln zuhören =) das beruhigt und regt zum denken an
ich würde eher in den wald gehen und ein paar bäume umsägen und vögel abschießen
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Pantera_
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 07.07.2008 um 22:00 Uhr
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man ist nunmal geboren worden um zu sterben
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Bienchen05 - 37
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Geschrieben am: 07.07.2008 um 22:22 Uhr
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Zitat von Pantera_: man ist nunmal geboren worden um zu sterben
Das ist in dem Moment kein all zu großer Trost!
Bereue niemals was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst!!!
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IceAngel23 - 43
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.07.2008 um 20:44 Uhr
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Mein bester freund ist ertrunken als er seinen Nichten das Leben gerettet hat...ich weiß nicht wie lange das her ist,da ich nicht mal auf seine beerdigung konnte,da er in Kroatien beerdigt wurde. Ich hab das noch nicht "verkraftet" -er ist immernoch hier bei mir..........Manchmal denke ich,ich sollte ihn loslassen. Hab ihm schon mal einen Brief geschrieben und ihn dann in irgendwelchen Taschen verschwinden lassen...ich glaube mittlerweile ist der brief im müll gelandet....
Jeden Tag schmerzt es, aber ich kann das nicht ändern und muß es akzeptieren. Das zwischen ihm und mir,wäre die perfekte Beziehung geworden hätte ich es nur zugelassen..........
Eine Arbeitskollegin steht dir Gefühlstechnisch vielleicht nicht ganz so nah,wie jemand aus der Familie,oder ein bester Freund/beste Freundin,aber weh tut es mit sicherheit trotzdem....
Wer später bremst, ist länger schnell ;-)
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Grenzdebil - 45
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Geschrieben am: 08.07.2008 um 23:14 Uhr
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Jemanden zu verlieren, ob nun einen Freund oder jemand aud der Familie, ist immer hart. Ich selbst hab Vater, Mutter und sehr gute Freunde verloren.
Jeder geht anders mit dem Schmerz um, aber es hilft mit jemandem über seinen Schmerz zu sprechen.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, der Spruch klingt etwas flach, aber es steckt viel Weisheit dahinter.
Manchmal verliert man, und manchmal gewinnen eben die anderen.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 08.07.2008 um 23:23 Uhr
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Zitat von opelfahrerin: hy leute
weiß nicht genau ob das hier so reinpasst
aber ich denke das ist auch ein wichtiges thema
habe heute erfahren das eine gute arbeitskollegin
gestorben ist
wie würdet ihr euch verhalten
Ich habe auch schon zwei Arbeitskolleginnen (bzw. eine war noch Azubine, war auch bei mir in der Abteilung, hab Sie durch TU kennengelernt) durch Autounfälle verloren. Es gibt kein "Richtiges Verhalten" oder "Was ist das Beste"......jeder muss am Ende seine eigene Art der Trauer selbst finden. Klar helfen da Freunde, Kollegen, Gespräche.....aber am Ende steht man dennoch alleine mit seinen Ureigenen Gefühlen da.
Ihc muss zugeben ich habe es beide mal recht gut verkraftet. Ich weiss aber nichtmal wie genau ich dies geschafft hab...Ich denke ich habe mir einfach die Besten Erinnerungen bewahrt, aber auch manche, sogar viele Schlechten.....man soll (in meinen Augen) die Toten nihct auf ein Podest stellen und nur an Ihre Beste Seiten denken. Mann soll Sie so in Erinnerung behalten wie sie waren....aber das soll am ende jeder selbst entscheiden.
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Steff_x3 - 34
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Geschrieben am: 10.07.2008 um 18:16 Uhr
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wie ein schlag ins gesicht, den man erst nach & nach begreift...
jemanden zu verlieren ist immer hart...besonders wenn er dir sehr nahe stand...
jeder kommt anderst damit klar... die einen sind stark & versuchen weiter zu machen irgendwie und die anderen kehren in sich und versuchen so damit fertig zu werden...
...ωιя ѕσℓℓтєη αυƒнöяєη ѕσ νιєℓ zυ »∂єηкєη« & єη∂ℓι¢н αηƒαηgєη zυ »ℓєвєη«!...
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yvi17 - 36
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Geschrieben am: 10.07.2008 um 21:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.07.2008 um 21:31 Uhr
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Zitat von Steff_x3: wie ein schlag ins gesicht, den man erst nach & nach begreift...
jemanden zu verlieren ist immer hart...besonders wenn er dir sehr nahe stand...
jeder kommt anderst damit klar... die einen sind stark & versuchen weiter zu machen irgendwie und die anderen kehren in sich und versuchen so damit fertig zu werden...
Da kann ich nur recht geben,als mein bester kumpel starb,wollte ich es auch erst nicht glaauben..doch so nach ein paar wochen ,merkte ich das er nun für immer weg ist...schrecklich dieser gedanke.
aber irgendwann trifft es auch einen selber..
man kann kein Plan haben,wie man mit der trauer fertig wird.
wie schon gesagt,jeder Mensch macht es auf seine "art".
finde diesen Thread trotz allem sinnlos.....
Greetz ;o) ♥ ~wer fehler findet,darf sie behalten ~
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AGROSTAR - 37
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Geschrieben am: 11.07.2008 um 11:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.07.2008 um 11:26 Uhr
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...es ganz sicher nicht auch noch ins Forum von Team Ulm schreiben!!!
Was soll das rumgeheule? Das ist doch ne einzige Ich-brauch-euer-Mitleid-Tour weil helfen kann einem hier sowieso niemand...verdammte Hobby-Psychologen!
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Ruff_Ryders - 35
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Geschrieben am: 11.07.2008 um 11:31 Uhr
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Zitat von AGROSTAR: ...es ganz sicher nicht auch noch ins Forum von Team Ulm schreiben!!!
Was soll das rumgeheule? Das ist doch ne einzige Ich-brauch-euer-Mitleid-Tour weil helfen kann einem hier sowieso niemand...verdammte Hobby-Psychologen!
hammer
xD waöslkrö awklgöw wakrö
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ItWasntMe
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Geschrieben am: 11.07.2008 um 15:36 Uhr
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....von jetzt an akzeptieren dass jeder mal gehn muss, dann ist der Tod halb so schlimm!
**Seh' das Leben nicht so eng, denn eins ist sicher, du wirst es nicht lebend verlassen**
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