torschuetze - 45
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Geschrieben am: 17.10.2007 um 18:16 Uhr
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der tausch soll ja an dem ersten geburtstag der beiden babys über die bühne gehen.
es wird sehr schmerzlich sein für die "pflegeeltern" ihr bayby,das sie ein ganzes jahr lieb gewonnen haben,wieder zurückzugeben.das tut halt weh.
aber es ist für die kinder das beste für die zukunft bei ihren richtigen eltern aufzuwachsen.
in großen krisen zerbricht das herz oder wird zu stahl ( honore de balzac)
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IbizaRevival - 40
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Geschrieben am: 18.10.2007 um 16:41 Uhr
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Natürlich ist es schwer, aber ich denke mir, man will doch sein eigenes Kind haben, schon allein wegen den vielen Ähnlichkeiten die man am eigenen Kind entdecken kann....
Die Familien sollten vielleicht sowas wie Pateneltern für das "falsche" Kind sein, somit können sie die Beziehung die sie während dem Jahr zu dem Kind aufgebaut haben weiter ausleben und es auch weiter aufwachsen sehen, selbst wenn sie dann nicht mehr dafür verantwortlich sind.
I miss you like a child misses their blanket!
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aBlausteiner - 43
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Geschrieben am: 18.10.2007 um 17:07 Uhr
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Es mag solche Fälle geben aber in Deutschland werden sie glücklicherweise mit am seltensten auftauchen. Auffällig ist es ja in jedem Falle, wenn so etas Passiert merkt man oft gleich das das Kind keine ähnlichkeit mit einem Part der Eltern hat.
Jedenfalls nach meiner Meinung:
Die Kinder so oder so langsam an Ihre eigentlichen Eltern heranführen. Die Kinder sollten bei den jeweiligen Eltern wohnen bleiben und diese sollten sie auch weiterhin groß ziehen. Wenn die Familien sich gut verstehen und bei den Kindern kein neid aufkommt könnte es es sogar traumhaft für sie enden. Sie hätten 2 Mütter und 2 Väter... Keiner würde im normal fall die Liebe zu dem Kind was er "auch wenn er es nur" groß zieht aufgeben.
In jedem Falle rate ich von einem austausch der Kinder aus... spätestens mit 18 Wohnen diese eh in Ihreren eigenen Wohnungen.... Die wahren Eltern sind die, die sich um das Kind liebevoll kümmern, all ihre Kraft, ihr leben in das Kind stecken.
Man sieht es ja auch das getrenntlebende Frauen mit Kinder auch "wenn auch schwer" Männer finden die sich Väterlich bestens um das Kind kümmern.
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youngturner - 34
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Geschrieben am: 18.10.2007 um 17:18 Uhr
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Trotzdem wäre es wohl vorallem für die Eltern besser, dass das Kind, welches sie groß ziehen bzw. gezogen haben ihr eigen Fleisch und Blut ist.
Ich glaube für mich wäre das ein großes Problem, wenn ich wüsste, dass es das Kind eines anderen Pärchens ist..
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IbizaRevival - 40
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Geschrieben am: 18.10.2007 um 17:21 Uhr
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Zitat von youngturner:
Ich glaube für mich wäre das ein großes Problem, wenn ich wüsste, dass es das Kind eines anderen Pärchens ist..
Ja, damit hätte ich auch ein großes problem, und ich denke das die Kinder wenn sie älter werden das auch irgendwann spüren würden.
I miss you like a child misses their blanket!
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Riker - 40
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Geschrieben am: 18.10.2007 um 17:46 Uhr
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ich glaub ich wurde auch vertauscht
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sunnygirl89 - 36
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Geschrieben am: 18.10.2007 um 18:48 Uhr
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ich denk, da ist man bestimmt voll zwie gespalten..... Einerseits möchte man sein eigenes kind wieder haben, aber anderer seits will man das bisher großgeogene kind nicht hergeben.......
Also ich hab mir da auch schon Gedanken darüber gemacht und ich könnte mich erst entscheiden was ich mache, wenn ich auch in der situation wäre, so kann ich das nicht beurteilen was ich machen würde.......
Rein menschlich gesehen sollte man schon wieder tauschen, denn du bist ja nicht die richtige mutter oder vater...... aber anderer seits ist man dem Kind schon so nah und kennt es und alles und das Kind ist ja auch an einen gewöhnt und and die umgebung und so.....ich denk den kindern wird es auch schwer fallen sich umzugewöhnen
Leben heißt zu lernen wie man fliegt..... Baby mit dir fliege ich und möchte nie wieder landen !
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Superchecker - 38
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Geschrieben am: 18.10.2007 um 18:53 Uhr
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es würde für mich nichts anderes als der tausch in frage kommen.
wenn man weis, dass man nicht sein eingenes kind aufzieht und sich nicht sicher ist wie es dem leiblichen kind geht, bleibt das von einem selbst aufgezogenem kind immer das "ersatzkind". sobald dieses kind probleme hat spukt soetwas wie "ist doch sowieso nicht meins" oder ähnliches im kopf herum. ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich für ein anderes kind genauso einsetzen würde wie für das leibliche, im wissen,dass dieses von einer anderen familie aufgezogen wird.
aber, aber Panzerfahren ...
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sunnygirl89 - 36
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Geschrieben am: 18.10.2007 um 18:57 Uhr
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Zitat von Superchecker: es würde für mich nichts anderes als der tausch in frage kommen.
wenn man weis, dass man nicht sein eingenes kind aufzieht und sich nicht sicher ist wie es dem leiblichen kind geht, bleibt das von einem selbst aufgezogenem kind immer das "ersatzkind". sobald dieses kind probleme hat spukt soetwas wie "ist doch sowieso nicht meins" oder ähnliches im kopf herum. ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich für ein anderes kind genauso einsetzen würde wie für das leibliche, im wissen,dass dieses von einer anderen familie aufgezogen wird.
ja so hab ich das noch nicht gesehen, aber eben das spielt auch eine rolle......
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N-i-K-a - 34
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Geschrieben am: 19.10.2007 um 22:04 Uhr
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Zitat von IbizaRevival: Zitat von youngturner:
Ich glaube für mich wäre das ein großes Problem, wenn ich wüsste, dass es das Kind eines anderen Pärchens ist..
Ja, damit hätte ich auch ein großes problem, und ich denke das die Kinder wenn sie älter werden das auch irgendwann spüren würden.
ja man sollte es ihnen ja auch irgendwie früher oder später sagen
weil sowas kommt meistens raus
seit ihr selbst denn alle anderen gibt es schon
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N-i-K-a - 34
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Geschrieben am: 19.10.2007 um 22:05 Uhr
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Zitat von sunnygirl89: Zitat von Superchecker: es würde für mich nichts anderes als der tausch in frage kommen.
wenn man weis, dass man nicht sein eingenes kind aufzieht und sich nicht sicher ist wie es dem leiblichen kind geht, bleibt das von einem selbst aufgezogenem kind immer das "ersatzkind". sobald dieses kind probleme hat spukt soetwas wie "ist doch sowieso nicht meins" oder ähnliches im kopf herum. ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich für ein anderes kind genauso einsetzen würde wie für das leibliche, im wissen,dass dieses von einer anderen familie aufgezogen wird.
ja so hab ich das noch nicht gesehen, aber eben das spielt auch eine rolle......
so kann mans auch sehen ist aber schon schwer
seit ihr selbst denn alle anderen gibt es schon
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Tollkirsche - 59
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Geschrieben am: 19.10.2007 um 22:22 Uhr
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Ich denke da noch an ganz andere Dinge. Die Kinder sind ja vermutlich beide getauft und das jeweils auf den Wunschnamen der "falschen" Eltern. Könntet Ihr Euch vorstellen, das eigene Kind mit einem Namen anzusprechen, den ihr ihm nicht gegeben habt???
An die Kinder gar nicht zu denken, wenn auch das rückgängig gemacht wird, die haben sich doch bestimmt auch schon ein Stück weit mit ihrem Namen identifiziert.
Quod erat demonstrandum.
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D3moNHunt3R
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Geschrieben am: 21.10.2007 um 21:31 Uhr
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discounter
waaaaaahhh!!!
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Grend - 33
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Geschrieben am: 24.10.2007 um 18:13 Uhr
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lol
des würd ich nie machen
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