Mr_Tee - 38
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.08.2007 um 21:16 Uhr
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Irgendwann ist immer das erste Mal. Aber wenn es um Sex geht, schauen die Schlauen dumm aus der Wäsche: Je höher der Intelligenzquotient (IQ), desto später starten junge Amerikaner ihre sexuellen Aktivitäten. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls Tyler Cowen, Wirtschaftswissenschaftler an der George Mason University, Kolumnist der "New York Times" und praktizierender Blogger. Auf der Website "Gene Expression" stellt er zwei Studien vor, die sich mit dem Sexualverhalten junger Menschen in den USA im Verhältnis zum IQ befassen.
Beide Untersuchungen sind nicht mehr ganz neu, eröffnen aber verblüffende Zusammenhänge. In der ersten Studie, veröffentlicht im Jahr 2000, geht es um Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie machten einen IQ-Test und schilderten ihre sexuellen Erfahrungen vom ersten Händchenhalten bis hin zum Geschlechtsverkehr. Dabei kam heraus, dass Schüler mit einem IQ über 100 und unter 70 deutlich seltener Sex haben als Schüler mit einem IQ dazwischen.
Jugendliche mit einem IQ von 100 hatten demnach anderthalb bis fünf Mal so oft bereits Geschlechtsverkehr wie Schlaumeier mit einem IQ zwischen 120 und 130. Präziser: Jeder zusätzliche IQ-Punkt erhöhte die Wahrscheinlichkeit der Jungfräulichkeit bei jungen Männern um satte 2,7 Prozent und bei jungen Frauen um 1,7 Prozent.
Von diesen Ergebnissen angespornt, nimmt Tyler Cowen sogleich eine weitere Studie unter die Lupe - zum "Campus-Sex" von College-Studenten ab dem 19. Lebensjahr, also in der nächsthöheren Altersgruppe. Erhoben wurden die Daten vor allem am noblen MIT und am Wellesley College, einer Privathochschule nur für Frauen, und verglichen mit anderen Elite-Unis.
80 Prozent der Männer und 75 Prozent der Frauen im Alter von 19 Jahren hatten demnach den ersten Sex schon hinter sich, bei den College-Studenten aller Jahrgänge waren es 87 Prozent. Ganz anders das Bild bei den amerikanischen Vorzeige-Unis: Nicht nur unter Erstsemestern, sondern selbst bei Bachelor-Studenten - also bis zu einem Alter von etwa 23 Jahren - ist die Abstinenz offenbar weit verbreitet. In Harvard hatten nur 59 Prozent ihre Unschuld verloren, in Princeton 56 Prozent und am MIT gar nur 51 Prozent.
Richtig frappierend ist in dieser Untersuchung ein Blick auf die Sex-Abstinenz nach Fächern. Der Anteil der Jungfrauen bei den Kunststudentinnen in Wellesley: genau null Prozent. In Biologie dagegen waren es 72, in Biochemie und Mathematik sogar 83 Prozent. Ähnlich fiel das Ergebnis am MIT aus - 20 Prozent Verkehrs-Vermeider in den Geisteswissenschaften, aber 73 Prozent in Biologie.
Über die genauen Gründe für die beträchtlichen Unterschiede verraten die beiden Untersuchungen offenbar wenig. Ein Ansporn für Tyler Cowen zu eigenen Spekulationen: Er hält es zum Beispiel für denkbar, dass intelligentere Menschen auf der Highschool, an Elite-Colleges oder mit anspruchsvollen Hauptfächern ihr erstes Mal vertagen, weil sie später sozusagen eine umso höhere Belohnung erwarten. Und um einen passenden Sexualpartner zu finden, müsse man viel Zeit und Energie investieren, die dann für intellektuelle Ziele fehle.
Kurz und salopp formuliert: Das ständige Balzen dauert einfach zu lange.
Mit dem britischen Schriftsteller Aldous Huxley scherzt Cowen: Ein Intellektueller sei "ein Mensch, der etwas Interessanteres als Sex entdeckt hat". Und zitiert auch James Watson, der zusammen mit Francis Crick und Maurice Wilkins die Molekularstruktur der DNS entdeckte: "Hätte ich früher geheiratet, hätte ich die Doppelhelix nicht gefunden. Samstags hätte ich immer auf die Kinder aufpassen müssen. Andererseits war ich oft einsam."
Tyler Cowen entwickelt noch andere Theorien: Schlauere Menschen könnten risikoscheuer sein. Demzufolge hemmt Angst vor ungewollten Schwangerschaften und ansteckenden Krankheiten ihre sexuelle Aktivität. Sie verzichten zwar nicht generell darauf - aber sie zögern häufiger, weil sie die möglichen Folgen im Hinterkopf behalten.
Weitere Vermutungen des Professors: Möglicherweise sind besonders intelligente Menschen religiöser oder konservativer als weniger schlaue Leute. Oder ihr Sexualtrieb ist schlicht schwächer ausgeprägt. Oder sie sind wählerischer und finden ihre potentiellen Sexualpartner schneller unattraktiv. Oder sie sind tatsächlich unattraktiver - weil Smarties seltener athletisch sind und unsportive Menschen weniger Sexualpartner haben.
Cowen bezieht noch weitere Studien ein, etwa über den Zusammenhang maskulinen Aussehens und der Zahl der Sexualpartner sowie über hormonelle Einflüsse. So sei für den Sexualtrieb und eine maskuline Erscheinung bei Männern Testosteron verantwortlich - und nach neuen Studien wirke sich ein hohes Testosteron-Niveau nachteilig auf den IQ aus.
Quelle: Spiegel Online
Die Seele des Samurais spiegelt sich in seinem Schwert wieder.
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deiner85 - 39
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:43 Uhr
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Zitat von Mr_Tee: Irgendwann ist immer das erste Mal. Aber wenn es um Sex geht, schauen die Schlauen dumm aus der Wäsche: Je höher der Intelligenzquotient (IQ), desto später starten junge Amerikaner ihre sexuellen Aktivitäten. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls Tyler Cowen, Wirtschaftswissenschaftler an der George Mason University, Kolumnist der "New York Times" und praktizierender Blogger. Auf der Website "Gene Expression" stellt er zwei Studien vor, die sich mit dem Sexualverhalten junger Menschen in den USA im Verhältnis zum IQ befassen.
Beide Untersuchungen sind nicht mehr ganz neu, eröffnen aber verblüffende Zusammenhänge. In der ersten Studie, veröffentlicht im Jahr 2000, geht es um Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie machten einen IQ-Test und schilderten ihre sexuellen Erfahrungen vom ersten Händchenhalten bis hin zum Geschlechtsverkehr. Dabei kam heraus, dass Schüler mit einem IQ über 100 und unter 70 deutlich seltener Sex haben als Schüler mit einem IQ dazwischen.
Jugendliche mit einem IQ von 100 hatten demnach anderthalb bis fünf Mal so oft bereits Geschlechtsverkehr wie Schlaumeier mit einem IQ zwischen 120 und 130. Präziser: Jeder zusätzliche IQ-Punkt erhöhte die Wahrscheinlichkeit der Jungfräulichkeit bei jungen Männern um satte 2,7 Prozent und bei jungen Frauen um 1,7 Prozent.
Von diesen Ergebnissen angespornt, nimmt Tyler Cowen sogleich eine weitere Studie unter die Lupe - zum "Campus-Sex" von College-Studenten ab dem 19. Lebensjahr, also in der nächsthöheren Altersgruppe. Erhoben wurden die Daten vor allem am noblen MIT und am Wellesley College, einer Privathochschule nur für Frauen, und verglichen mit anderen Elite-Unis.
80 Prozent der Männer und 75 Prozent der Frauen im Alter von 19 Jahren hatten demnach den ersten Sex schon hinter sich, bei den College-Studenten aller Jahrgänge waren es 87 Prozent. Ganz anders das Bild bei den amerikanischen Vorzeige-Unis: Nicht nur unter Erstsemestern, sondern selbst bei Bachelor-Studenten - also bis zu einem Alter von etwa 23 Jahren - ist die Abstinenz offenbar weit verbreitet. In Harvard hatten nur 59 Prozent ihre Unschuld verloren, in Princeton 56 Prozent und am MIT gar nur 51 Prozent.
Richtig frappierend ist in dieser Untersuchung ein Blick auf die Sex-Abstinenz nach Fächern. Der Anteil der Jungfrauen bei den Kunststudentinnen in Wellesley: genau null Prozent. In Biologie dagegen waren es 72, in Biochemie und Mathematik sogar 83 Prozent. Ähnlich fiel das Ergebnis am MIT aus - 20 Prozent Verkehrs-Vermeider in den Geisteswissenschaften, aber 73 Prozent in Biologie.
Über die genauen Gründe für die beträchtlichen Unterschiede verraten die beiden Untersuchungen offenbar wenig. Ein Ansporn für Tyler Cowen zu eigenen Spekulationen: Er hält es zum Beispiel für denkbar, dass intelligentere Menschen auf der Highschool, an Elite-Colleges oder mit anspruchsvollen Hauptfächern ihr erstes Mal vertagen, weil sie später sozusagen eine umso höhere Belohnung erwarten. Und um einen passenden Sexualpartner zu finden, müsse man viel Zeit und Energie investieren, die dann für intellektuelle Ziele fehle.
Kurz und salopp formuliert: Das ständige Balzen dauert einfach zu lange.
Mit dem britischen Schriftsteller Aldous Huxley scherzt Cowen: Ein Intellektueller sei "ein Mensch, der etwas Interessanteres als Sex entdeckt hat". Und zitiert auch James Watson, der zusammen mit Francis Crick und Maurice Wilkins die Molekularstruktur der DNS entdeckte: "Hätte ich früher geheiratet, hätte ich die Doppelhelix nicht gefunden. Samstags hätte ich immer auf die Kinder aufpassen müssen. Andererseits war ich oft einsam."
Tyler Cowen entwickelt noch andere Theorien: Schlauere Menschen könnten risikoscheuer sein. Demzufolge hemmt Angst vor ungewollten Schwangerschaften und ansteckenden Krankheiten ihre sexuelle Aktivität. Sie verzichten zwar nicht generell darauf - aber sie zögern häufiger, weil sie die möglichen Folgen im Hinterkopf behalten.
Weitere Vermutungen des Professors: Möglicherweise sind besonders intelligente Menschen religiöser oder konservativer als weniger schlaue Leute. Oder ihr Sexualtrieb ist schlicht schwächer ausgeprägt. Oder sie sind wählerischer und finden ihre potentiellen Sexualpartner schneller unattraktiv. Oder sie sind tatsächlich unattraktiver - weil Smarties seltener athletisch sind und unsportive Menschen weniger Sexualpartner haben.
Cowen bezieht noch weitere Studien ein, etwa über den Zusammenhang maskulinen Aussehens und der Zahl der Sexualpartner sowie über hormonelle Einflüsse. So sei für den Sexualtrieb und eine maskuline Erscheinung bei Männern Testosteron verantwortlich - und nach neuen Studien wirke sich ein hohes Testosteron-Niveau nachteilig auf den IQ aus.
Quelle: Spiegel Online
sollte glaub eher ned kein sex, sondern weniger sex heissen, bzw ganz richtig müsste es heissen,wer schlau ist hat sein erstes mal später!
liebe ist nur ein traum, eine idee und nicht mehr - tief im inneren bleibt jeder einsam und leer!
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Rumpnisaar - 44
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:48 Uhr
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Intelligente Menschen können sich halt in jungen Jahren auch noch durch andere Dinge begeistern lassen, oder sind vielleicht so schlau und lassen sich die Kindheit nicht so schnell rauben.
Scotty, beam me up, there is no intelligent life on this planet....
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Erdbeere90 - 35
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:50 Uhr
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Zitat von Rumpnisaar: Intelligente Menschen können sich halt in jungen Jahren auch noch durch andere Dinge begeistern lassen, oder sind vielleicht so schlau und lassen sich die Kindheit nicht so schnell rauben. 
Gut gesagt
♥♥ 17.02.2011 ♥♥
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smilingangel - 38
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:52 Uhr
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naja also ganz ehrlich. ich find, dass das schwachsinn ist. ALLE meine freunde die mit mir aufm gymi waren und jetzt das Abi haben sind keine Jungfrauen mehr
Je ne sais pas!
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miieep - 18
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:52 Uhr
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Zitat von Erdbeere90: Zitat von Rumpnisaar: Intelligente Menschen können sich halt in jungen Jahren auch noch durch andere Dinge begeistern lassen, oder sind vielleicht so schlau und lassen sich die Kindheit nicht so schnell rauben. 
Gut gesagt 
japs find ich auch 
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Hitomi
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:53 Uhr
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Zitat von smilingangel: naja also ganz ehrlich. ich find, dass das schwachsinn ist. ALLE meine freunde die mit mir aufm gymi waren und jetzt das Abi haben sind keine Jungfrauen mehr Intelligenz wird unterschiedlich definiert
Mein Bruder die Kommode mit dem Waschbärbauch \('-' )
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Franzy - 36
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:57 Uhr
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Zitat von miieep: Zitat von Erdbeere90: Zitat von Rumpnisaar: Intelligente Menschen können sich halt in jungen Jahren auch noch durch andere Dinge begeistern lassen, oder sind vielleicht so schlau und lassen sich die Kindheit nicht so schnell rauben. 
Gut gesagt 
japs find ich auch  
stimme ich zu
....
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TheBrainless - 37
Experte
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 15:58 Uhr
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Zitat von Hitomi: Zitat von smilingangel: naja also ganz ehrlich. ich find, dass das schwachsinn ist. ALLE meine freunde die mit mir aufm gymi waren und jetzt das Abi haben sind keine Jungfrauen mehr Intelligenz wird unterschiedlich definiert
stimmt... ich habs abi auch geschafft...
das ding is nich soooo schwer wie alle immer behaupten^^
außerdem: die studie wurde bei den amis durchgeführt... da gibts denke ich noch mehr menschen, denen die bildung wichtiger ist als sex (im gegensatz zu den meisten deutschen )
Mörps mörps blubbs!
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septicus
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 16:00 Uhr
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Bitte keine Texte aus anderen Quellen hier rein setzen, sondern einen Link auf diese Texte setzen. Danke.
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Drachea
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 16:01 Uhr
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Amis sind eh ein Volk für sich
14.10.12 10 Jahre Team ulm xD
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smilingangel - 38
Halbprofi
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Dabei seit 07.2003
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 16:03 Uhr
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Zitat von Drachea: Amis sind eh ein Volk für sich
find ich auch 
kann man wenn man intelligent ist keinen Spaß haben?
Je ne sais pas!
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Hans_Wurschd - 24
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 16:15 Uhr
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Zitat von smilingangel: naja also ganz ehrlich. ich find, dass das schwachsinn ist. ALLE meine freunde die mit mir aufm gymi waren und jetzt das Abi haben sind keine Jungfrauen mehr
ach komm, abi hat kaum was mit intelligenz zu tun... man muss nur lernen können ich find die studie geil
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Rumpnisaar - 44
Profi
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Dabei seit 07.2007
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 16:37 Uhr
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Also wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis so umschaue, dann haben im Schnitt die jenigen die einen höheren Schulabschluss haben, auch später mit dem Sex angefangen. Find die Studie gar nicht so abwegig.
Scotty, beam me up, there is no intelligent life on this planet....
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TrueRoman - 46
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 17:01 Uhr
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Zitat von TheBrainless: Zitat von Hitomi: Zitat von smilingangel: naja also ganz ehrlich. ich find, dass das schwachsinn ist. ALLE meine freunde die mit mir aufm gymi waren und jetzt das Abi haben sind keine Jungfrauen mehr Intelligenz wird unterschiedlich definiert
stimmt... ich habs abi auch geschafft...
das ding is nich soooo schwer wie alle immer behaupten^^
außerdem: die studie wurde bei den amis durchgeführt... da gibts denke ich noch mehr menschen, denen die bildung wichtiger ist als sex (im gegensatz zu den meisten deutschen ![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.web-smilie.de/smilies/ugly_smilies/ugly.gif) )

Der Bildungsstand in den USA ist ja auch so viel höher als in Deutschland.
Strange are the Ways of the Ravenhearted
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TheBrainless - 37
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Geschrieben am: 20.08.2007 um 17:02 Uhr
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Zitat von TrueRoman: Zitat von TheBrainless: Zitat von Hitomi: Intelligenz wird unterschiedlich definiert
stimmt... ich habs abi auch geschafft...
das ding is nich soooo schwer wie alle immer behaupten^^
außerdem: die studie wurde bei den amis durchgeführt... da gibts denke ich noch mehr menschen, denen die bildung wichtiger ist als sex (im gegensatz zu den meisten deutschen ![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.web-smilie.de/smilies/ugly_smilies/ugly.gif) )

Der Bildungsstand in den USA ist ja auch so viel höher als in Deutschland. 
hm, das eine muss das andre nicht unbedingt einschließen ;D
Mörps mörps blubbs!
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