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Cocoon Club, FFM

calimero78 - 46
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2003
356 Beiträge

Geschrieben am: 06.09.2004 um 16:00 Uhr

Eine Vision wird wahr , der Cocoon Club in FFM

Für Sven Väth, neben Matthias Martinsohn einer der Initiatoren des ambitionierten Projektes, bedeutet die Eröffnung eines eigenen Clubs in Frankfurt die Rückkehr zu seinen Wurzeln. In dieser Stadt hat er von 1988-1998 als Betreiber und Resident DJ des legendären „Omen“ Technogeschichte geschrieben und die Entwicklung dieses damals völlig neuartigen Musikgenres entscheidend mitgeprägt. Anhänger des speziellen „Sound of Frankfurt“ pilgerten aus ganz Europa in die Mainmetropole um sich im „Omen“ in elektrisierende Welten versetzen zu lassen. Seitdem verwirklicht der charismatische DJ seine Vision von Menschen vereinenden und Völker verbindenden Partykonzepten mit den in renommierten internationalen Clubs gastierenden Cocoon Clubbing Events. Seine gleichnamige Veranstaltungs- und Booking-Agentur mit eigenem Plattenlabel versteht sich als Plattform für Künstler unterschiedlicher Genres aus dem Kontext elektronischer Musik und als stilprägendes Labor für zeitgemäße Clubkultur, die es immer wieder neu zu definieren sucht. Dieser Prozess wird von der Cocoon GmbH mit einer Metamorphose verglichen, die eine fortwährende Ver- und Entpuppung bedeutet.

Der CocoonClub ist Experimentierfeld für Raumtransformationen durch unterschiedlichste Medien – durch alle Spielarten elektronischer Musik, bewegtes Licht, Bild- und Filmprojektionen, kinetische Objekte und nicht zuletzt durch die Energien der tanzenden Menschen. Das simultane Erleben vielfältiger intensiver Sinneseindrücke, die Verschiebung von Wahrnehmungsgrenzen und Entstehung immer neuer andersartiger Atmosphären… die permanente Verwandlung ist die Substanz des CocoonClubs.

Bereiche mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten bieten weiteren Spielraum für variierende temporäre Inszenierungen. Neben dem Großen CocoonClub für ca. 1000 Gäste, die hier freitags und samstags zu visionärer elektronischer Musik mit Schwerpunkt auf Techno, House, Tech-House und Progressive tanzen werden, gibt es einen kleineren House Club und zugehörigem Restaurantbetrieb mit 130 Sitzplätzen, sowie das BedRestaurant „Silk“ mit 70 Liegeplätzen.

Der Große CocoonClub ist ausschließlich dem Tanzen in mitten von Atemberaubeenden Sound und Lichterlebnissen gewidmet, untermauert von Projektionen und Medialer Bespielung. Durch die zahlreichen Blickbezüge in sein Inneres ist seine besondere Dynamik auch in den anderen Bereichen des CocoonClubs präsent. Die hochqualitative technische Ausstattung und die spektakuläre Innenarchitektur des großen Clubs sorgen für ein überwältigendes multisensorisches Raumerlebnis. Eines der ungewöhnlichsten Merkmale des großen Clubs sind die exklusiv für eine Nacht reservierbaren VipCocoons, eine Art moderner Logen mit direktem Blick auf die Tanzflächen und den DJ.

Der Kleine CocoonClub stellt eine innovative Mischform aus Club und Restaurant dar. Seine Atmosphäre und die Art der Nutzung können spontan auf die aktuelle Stimmung der Gäste abgestimmt werden. Innerhalb kurzer Zeit verwandelt sich ein Teil der Sitzplätze in eine Tanzfläche und der Abend, der mit einem gemütlichen Essen begann, endet frühmorgens nach einer durchtanzten Nacht. Im Verlauf der Woche finden neben dem Restaurantbetrieb besondere Veranstaltungen statt, wie z.B. Fashion Shows, Live-Konzerte, temporäre

Lesungen, Theaterperformances uvm.
Das weit gefächerte kulturelle Veranstaltungsangebot versteht sich als Plattform für innovative Entwicklungstendenzen innerhalb der verschieden Kunstgattungen im Kontext elektronischer Musik. Es wird ein besonderer Wert auf die Einbeziehung junger, noch weit gehend unbekannter Künstler gelegt, um den Gästen des CocoonClubs stets neue szenerelevante Aspekte zu eröffnen.
Das Musikkonzept im KleinenCocoonClub deckt das ganze Spektrum elektronischer Musik ab, umfasst aber auch R’n’B, Soul und Disco.

Im angrenzenden BedRestaurant „Silk“ wird eine ungewöhnliche und exklusive Art zu speisen zelebriert. Die Gäste ruhen auf zusammen hängenden, weich gepolsterten Liegeflächen während sie die erstklassige Kochkunst gepaart mit kontemplativer elektronischer Musik genießen. Am Wochenende wird das „Silk“ zu späterer Stunde als exklusiver ChillOut- und VipLounge-Bereich genutzt.
Das vielfältige Angebot an Nutzungsmöglichkeiten lässt den Gästen des CocoonClubs einen großen Entscheidungsfreiraum, wie sie ihren Besuch im Laufe des Abends gestalten. So vereinen sich hier Szene übergreifend Menschen mit unterschiedlichsten Ansprüchen zu einer glamourösen Partygesellschaft für eine Nacht.
Der CocoonClub in Frankfurt am Main wird neue Maßstäbe in der internationalen Clubkultur setzen.

So wie das „Studio54“ in den Siebzigern, das „Dorian Gray“ oder die „Hacienda“ in den Achtzigern und das „Omen“ oder der „Tresor“ in den Neunzigern stilprägende Ikonen des Nightlife waren, soll in dieser Dekade der Name des CocoonClubs zu einem Synonym für eine weiterentwickelte Form des Clubbings werden.


demo views from the cocoon club @ ffm called ufo

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Lebe, bis du satt geküsst, und des Trinkens müde bist.

Haggel - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2002
111 Beiträge

Geschrieben am: 08.09.2004 um 14:02 Uhr

Hab die Doku dazu gesehen, Hammer!!
Was der allein für die Anlage ausgegeben hat, respekt!!

Da lohnt sich auf jeden Fall mal ein Besuch.. :D

CIRCOLOCO never dies! ;-P

Niemand - 44
Anfänger (offline)

Dabei seit 09.2002
23 Beiträge
Geschrieben am: 10.09.2004 um 15:17 Uhr

Habe die Reportage auch gesehen habe es aber auch im Intro gelesen

RESPEKT
SteffiR. - 45
Profi (offline)

Dabei seit 10.2002
464 Beiträge
Geschrieben am: 15.09.2004 um 22:03 Uhr

Fr. 17.09.04
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