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Musical "Rock of Ages" ist beste Liveshow des Jahres!


Ulm, 5. November 2018 – Im Sommer dieses Jahres begeisterte das Musical „Rock of Ages“ das Publikum des Theaters Ulm. 19 ausverkaufte Vorstellungen und Standing Ovations begleiteten die Broadway-Show. Am 30. November wird die Produktion im Rahmen von „Stars for Charity“ in der ratiopharm arena mit dem Medienpreis SIEBEN in der Kategorie „Beste Liveshow des Jahres“ ausgezeichnet. 

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Theater Ulm: Auftakttreffen des Jungen Forums


Auftakttreffen des JUNGEN FORUMS

im Theaterfoyer am 30.09.2016 um 16 Uhr

 Am Freitag den 30. September 2016 findet um 16 Uhr im Foyer des Theaters Ulm das Auftakttreffen des JUNGEN FORUMS statt. Bei dieser Informationsveranstaltung präsentiert das JUNGE FORUM die Mitmachprojekte dieser Spielzeit. Folgende Angeboten werden vorgestellt:

 - der Jugendclub Musiktheater unter der Leitung von Benjamin Künzel und Helen Willis für Interessierte zwischen 15 und 25 Jahren

 - der Jugendclub Schauspiel unter der Leitung von Martin Borowski und Julia Baukus für die Altersgruppe 14-22 Jahre

 - die Kinder-Theaterbande unter der Leitung von Corinna Merker für die Kleinen zwischen 6 und 10 Jahren

 - und das Mehrgenerationen-Leseprojekt LESEN UND LESEN LASSEN.

Für die Teilnahme an einem der Projekte werden keine Vorkenntnisse erwartet. Im Vordergrund steht die Lust am Theaterspielen! Aber Achtung: Theaterspielen kann unentdeckte Seiten der Persönlichkeit zum Vorschein bringen oder ein neues Bewusstsein für den eigenen Körper entwickeln. 

Der Eintritt ist kostenlos. Eine Voranmeldung zum Auftakttreffen ist nicht nötig. Weitere Informationen gibt es unter www.theater.ulm.de/junges-forum/fuer-engagierte.  

(Pressemitteilung der Stadt Ulm)

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Theater Ulm: Lascia Che Accada & Wanderers


Ballett - das klingt nach kleinen Mädchen in rosa Tütü, die auf Spitzenschuhen über die Bühne tänzeln. Damit hat der Ballettabend Lascia Che Accada & Wanderers am Ulmer Theater zwar nichts zu tun. Doch was genau dort gezeigt wird, das ist schwer in Worte zu fassen.

Der sperrige Name der Veranstaltung deutet schon darauf hin: Hier waren zwei Choreografen am Werk. Den ersten Teil des Abends tanzte die Ulmer Ballettcompanie nach den Figuren des Choreografen Guiseppe Spota. Die Uraufführung seines Wanderers beinhaltet eine karge Bühne, die ab und zu von einer Lichterkette beleuchtet wird. Die Bewegungen der zehn Tänzer und Tänzerinnen erinnern an eine Zirkusdarbietung, ohne dabei albern zu sein. Mal alleine, mal zu zweit und mal in der kompletten Gruppe ziehen die Tänzer das Publikum schnell in ihren Bann. Einzig die Musik war zwischendurch etwas irritierend, wenn sie lediglich aus einem rhythmischen Klopfen bestand.

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Theater Ulm, Wilhelmsburg: West Side Story


West Side Story ist die Geschichte von Romeo und Julia, ins New York der 50er gesetzt. Das Theater Ulm holte das Stück nun in die Gegenwart und spielte und sang vor ausverkaufter Tribüne.

Wenn das Theater Ulm seinen Schauplatz in die historische Wilhelmsburg verlegt, ist das immer ein besonderes Highlight. Für das Musical West Side Story hatten sich die Bühnenbildner die Ruinen der Burg zunutze gemacht. Es hingen Lichterinstallationen und Laken an den Wänden und die ramponierten Autowracks davor passten ebenfalls gut in das Gesamtbild. Allerdings bediente man sich vieler verschiedener Stilmittel, die zusammengenommen leider kein homogenes Bild ergaben. So war man zu Beginn des Stücks damit beschäftigt, die Figuren und das
Bühnenbild permanent zu überprüfen.
Was will der Regisseur mir sagen? Wo spielt das Stück denn nun?

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Theater Wilhelmsburg: Sommernachtstraum


Ein Theaterstück aufzuführen, das die meisten kennen, ist immer eine Herausforderung. Es darf nicht langweilig werden, aber zu ausgefallen auch nicht. Das Theater Ulm verlegte die Bühne für das Shakespeare-Stück "Ein Sommernachtstraum" dieses Jahr auf die Wilhelmsburg. Ob die Inszenierung gelungen ist, hat Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling sich am Donnerstag, den 9. Juli, angesehen.

Während die Macher des Musicals West Side Story die historische Kulisse der Wilhelmsburg mit in das Bühnenbild einbezogen haben, wurde es bei Sommernachtstraum komplett ausgeblendet. Weiße Laken bedeckten den Boden und die Bühnenrückwand, auf der in großen Lettern das Wort Love aufgesprüht wurde. Davor stand ein Wohnwagenanhänger, über und über bemalt mit Motiven aus den 70ern.
Love, Peace und Happiness - war das das Thema der Inszenierung?

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Theater Ulm: Poetry! Dead or Alive?


Endlich war es wieder soweit: Das Theater Ulm veranstaltete am vergangenen Sonntag den alljährlichen Poetry Slam "Dead or Alive?", der bereits zum 6. Mal im großen Haus stattfand. Vier tote und vier lebendige Dichter gaben ihre Werke zum Besten. Wer gewann am Ende die heiß begehrte Ente von Ulm?

Das Parkett des großen Hauses war komplett ausverkauft, ungewohnt für das Theater saßen vor allem Mittdreißiger und Studenten in den Reihen. Als sich der leitende Musikdramaturg des Theaters, Benjamin Künzel, schließlich höchstpersönlich an den Flügel auf der Bühne setzte und einen Jingle spielte, ging es los.
Kurz darauf kamen auch schon die beiden Moderatoren des Abends dazu: Ko Bylanzky, den man auch vom regelmäßigen Poetry Slam im Roxy kennt, und Daniel Grünauer, leitender Schauspieldramaturg des Theaters. Ohne viel Federlesen erklärten sie dem Publikum die Regeln: Wie auch die vergangenen Jahre, traten vier tote Dichter – von Schauspielern verkörpert – gegen vier lebende Poetry Slammer. Jeder erhielt von der fünfköpfigen Jury aus dem Publikum Punkte von 0 bis 10. Die jeweils niedrigste und höchste Punktzahl wurden gestrichen, sodass jeder Wettkampfteilnehmer maximal 30 Punkte ergattern konnte.

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Theater Ulm: Der goldene Drache


Es ist kein Stück, das jedem sofort etwas sagt, nein. Dafür aber ist „Der goldene Drache“ ein Stück, das auf jeden Fall jeder gesehen haben sollte. Einmal. Mindestens.

Wer „Der goldene Drache“ gesehen hat, weiß gar nicht, wo er mit erzählen anfangen soll. Dabei ist die Handlung sehr simpel, dreht sich im Prinzip alles um das titelgebende China-Vietnam-Thai-Restaurant „Der goldene Drache“.

Es ist sowohl Ort diverser Szenen als auch Dreh- und Ankerpunkt des gesamten Stücks, denn das Restaurant verbindet Menschen und ihre Geschichten: Den Lebensmittelhändler von nebenan, den Opa, der über dem Restaurant wohnt, seine Nichte und ihren Freund, um einige zu nennen.

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Theater Ulm: Event


Keine Frage, das Stück „Event“ ist wohl eines der aufreibendsten, ja vielleicht auch provokativsten, mit denen das Theater Ulm seit einiger Zeit im großen Saal aufwartet. Grund dafür ist nicht nur das Schauspiel, das Andreas von Studnitz – als Intendant für gewöhnlich Teil der Theaterleitung und nicht auf der Bühne zu sehen – abliefert.

Auch, dass es sich bei Event um eins der seltenen Ein-Personen-Stücke handelt, trägt zum Charakter des Stücks bei. Dazu kommt, dass das Publikum nicht in den Sitzen der Zuschauer Platz nimmt, sondern direkt auf der Bühne. Vergangenen Donnerstag, 15. Januar, hieß das um genau zu sein: Mitten im Bühnenbild von „Kabale und Liebe“.

All diese Dinge zusammen, vermitteln einen ersten Eindruck davon, was „Event“ so außergewöhnlich macht. Wirklich spannend ist das Stück letztendlich aber dadurch, dass sich das Ulmer Theater bei diesem Schauspiel überraschend direkt mit dem Schauspielleben, dem Leben und Arbeiten an einem Theater, und damit dem ureigenen Alltag des Hauses auseinander setzt.

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Theater Ulm: Kabale und Liebe


Als Friedrich Schiller sein Stück „Kabale und Liebe“ im späten 18. Jahrhundert schrieb, da ahnte er wohl noch nicht, dass es auch über 200 Jahre später noch begeistert gespielt würde. Team-Ulm.de-Autorin Melissa Gößling hat sich für euch angeschaut, wie sich der Intendant des Ulmer Theaters, Andreas von Studnitz, dem Klassiker angenommen hat.

Für ein sehr reduziertes und modernes Bühnenbild haben sich Intendant Andreas von Studnitz und Bühnenbilderin Marianne Hollenstein entschieden. Ein blau-rot marmorierter Trichter ist die einzige Kulisse, auf der die Schauspieler hinauf- oder hinunterlaufen müssen. Ein einzelnes Element schiebt und kippt sich zeitweise von rechts in den Raum, beengt diesen und lässt die Akteure nicht nur optisch kleiner werden.

Als Kontrast tragen die Schauspieler Kostüme, wie sie auch vor 200 Jahren hätten getragen werden können: Die Anzüge der Männer haben gedeckte Töne, die Frauen tragen Kleider. Nur Luise (Sidonie von Krosigk) und Lady Milford (Tini Prüfert) stechen heraus: sie tragen beide leuchtend rote Kostüme.

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Theater Ulm: Der nackte Wahnsinn


"Der nackte Wahnsinn" ist eine Komödie, wie sie im Buche steht. Deshalb ist sie aber noch lange nicht vorhersehbar oder gar mit lahmen Witzen bestückt. Ob das Stück sehenswert ist, hat sich Team-Ulm-Autorin Melissa Gößling für euch angesehen.

"Der nackte Wahnsinn" von Michael Frayn ist ein Stück in drei Akten. Es erzählt die Geschichte einer Theatertruppe, die in kurzer Zeit eine Komödie einstudiert hat, während sich hinter den Kulissen die Dramen entwickeln. Diese kann das Publikum im
zweiten Akt dann auch sehen und im dritten… ja, da scheint schon alles zu spät.

Die Bühne des Großen Hauses im Theater Ulm war dem Stück entsprechend sehr klassisch gestaltet: Wie bei einem Schulstück sah der Zuschauer das Innere eines Hauses mit vielen Türen, einer Couch und einem Fernseher. Viele Requisiten brauchten die Schauspieler nicht, denn das Spiel miteinander macht den Reiz des Stücks aus.

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