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Keinen Investor gefunden – SSV Ulm 1846 geht in die dritte Insolvenz


Eigentlich konnte man das aus den vergangenen Wochen schon herauslesen: Der SSV Ulm 1846 Fußball geht in die Insolvenz. Dies wurde am vergangenen Donnerstag bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung in der Ulmer Jahnhalle bekannt.

Offene Rechnungen in Höhe von 420.000 Euro, nicht bezahlte Spielergehälter und schlussendlich kein Investor und kein Vorstand. Sogar die Stadionmiete der letzten Monate wurde nicht bezahlt. Auf die Bankkonten hat der Notvorstand um Dietmar Voss auch keinen Zugriff mehr, nachdem diese gepfändet wurden.

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Chaostage beim SSV Ulm 1846 Fußball


Bei den aktuellen Geschehnissen beim Fußball-Regionalligisten SSV Ulm 1846 Fußball wird die aktuelle sportliche Situation fast schon zur Nebensache. Vergangenen Montag verloren die Spatzen um Trainer Oliver Unsöld gegen die U23 des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mit 1:4 - und zeigten dabei keine überzeugende Leistung. Schon vor dem Spiel am Ostermontag brach beim SSV das Chaos aus. 

Aber von vorn: Bereits im Februar wurde bekannt, dass ein arabischer Investor, der eng mit der Fußballer-Vermittlungs-Agentur MKI zusammen arbeitet, ein Nachwuchsleistungszentrum beim SSV Ulm errichten will. Der Vorteil, der für die Ulmer dabei herausspringen sollte, klang super: Vereine aus höheren Ligen sollen nicht mehr für wenig Geld an junge Talente herankommen.

Nun, seit Februar ist etwas Zeit verstrichen - und die Spatzen gerieten mehr und mehr in Turbulenzen. Anfang April verkündete der SSV, dass Thomas Pantelic, Geschäftsführer der in Ulm ansässigen Medi-Pan AG, mit sofortiger Wirkung beim SSV Ulm einsteigt, und diesen auch finanziell unterstützt. Mit im Boot ist auch Ivan Golac als Teammanager und sportlicher Leiter, der unter anderem im Jahre 1994 mit Dundee United schottischer Vizemeister wurde.

 

Das Chaos nam fortan seinen Lauf: Pantelic und Golac legten dem bisherigen Präsidium um Paul Sauter als Präsident und Udo Mayer (der erst wenige Monate vorher zum Vize bestellt wurde), den Rücktritt nahe, welcher unmittelbar folgte.

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Rückblick: Turbulente Wochen beim SSV Ulm 1846


6 Punkte aus 9 Spielen - das ist für einen selbsternannten Drittligaaspirant wohl etwas zu wenig. Und erst der einzige Saisonsieg des SSV Ulm 1846, datiert vom 23. August, als die U23-Mannschaft des Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit 5:1 regelrecht auseinander genommen wurde, zeigt, wie wild es in den letzten Wochen bei den Ulmer Spatzen zuging.

Auf den besagten Sieg folgten eine 0:1-Niederlage bei den Drittliga-Absteiger "Kickers Offenbach", ein 1:1-Unentschieden gegen den "FC Homburg" 08 (die Partie wurde auf Sport1 live übertragen), bei der Freiburger Zweiten ebenfalls ein 1:1-Unentschieden und zuletzt trennte man sich gegen Hessen Kassel daheim auch nur mit einem 0:0.
Ein guter Saisonstart, das ist sicher, sieht anders aus.

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Pech mit der Schiedsrichterin ...


... hatte der SSV Ulm 1846 am vergangenen Freitag in seinem Heimspiel des 3. Spieltages der Fußball-Regionalliga Südwest. Nach den beiden Niederlagen in Mannheim und daheim gegen Zweibrücken (wir berichteten), sollte im zweiten Heimspiel der Saison ein "Dreier" her, damit sich die Mannschaft von Trainer Paul Sauter etwas Luft im Tabellenkeller verschaffen kann. Zu Gast war die SG Sonnenhof Großaspach.

Schiedsrichterin des Spiels war die FIFA-Schiedsrichterin Christine Baitinger, die auch Spiele in der Frauen-Bundesliga pfeift. Sie sollte sich während des Spiels noch recht unbeliebt machen.

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Ulmer Fußballer landen "klassischen Fehlstart"


Am zweiten Spieltag der Regionalliga Südwest, vergangenen Samstag, 3. August, empfing der SSV Ulm 1846 den Aufsteiger SVN Zweibrücken, der in der letztjährigen Saison mit souveränen 81 Punkten Meister der Oberliga Rheinland wurde. Nach der 2:4-Pleite, die die Mannschaft des SSV am ersten Spieltag, 30. Juli, vor ca. 500.000 TV-Zuschauern auf Sport1 beziehungsweise Mannheim hinglegte, musste an diesem Samstag unbedingt ein Sieg her.

Vor 900 Zuschauern konnte eine 0:1-Niederlage gegen eine gut spielende Zweibrücker Mannschaft am Samstag jedoch trotz aller Bemühungen nicht verhindert werden.

Nach einem Foul der Ulmer zeigte der Schiedsrichter ohne großes Zögern auf den Elfmeterpunkt. Elfmeterschütze Athanasios Noutsos verwandelte den Elfer sicher ins rechte Eck - so stand es 1:0 für den SVN Zweibrücken. Das Spiel wurde nun etwas hektischer, kam es direkt nach dem Elfmeter nicht nur zu einer Diskussion zwischen Lahyani und Noutsos, sondern auch zu einer Rudelbildung um die beiden Spieler.

Glücklicherweise konnte der Schiedsrichter diese aber schnell unterbinden, sodass sich die Aufmerksamkeit schon bald wieder auf den Ball richtete. 

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Freiburger Nachwuchskicker gewinnen in Ulm


Als hätte der Fußballgott es gewusst: Zum letzten Heimspiel der Saison am 37. Spieltag gegen die U23 des Bundesligisten SC Freiburg herrschte bestes Fußballwetter. Sonnenschein, ca. 15° C im Schatten und kein Tropfen Niederschlag. Zudem winkte auch noch das Qualifikationsspiel um den DFB-Pokal, dazu aber später mehr.

Angeführt von den Kapitänen Holger Betz und Nicolai Lorenzoni (Freiburg) gingen die Ulmer Spatzen in eine Partie, die nicht den erwünschten Ausgang hatte. Freiburg beherrschte die Partie von Anfang an, Ulm kann nur mit Kontern antworten, die allerdings nichts einbringen. Die erste Torchance hatten jedoch die Ulmer. Johannes Ludmann kam schnell über die linke Seite, flankte auf Ruben Rodriguez Garcia, dieser konnte den Ball allerdings nur volley ins Toraus befördern. Die anschließende Ecke brachte nichts. Nach diesem Vorstoß kamen die Ulmer besser ins Spiel, in der 19. Minute konnte sich Fabio Kaufmann auf der linken Angrifsseite durchsetzen, scheiterte aber schlussendlich an der Freiburger Abwehr. Fünf Minuten später ging ein Ulmer Freistoß aus halbrechter Position nur knapp gegen das Tor.

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SSV Ulm 1846 behält die Punkte im Donaustadion


Mit einem knappen aber verdienten 2:1 (0:0)-Heimsieg gegen den SV Eintracht Trier behält der SSV Ulm 1846 die 3 Punkte im Donaustadion. Die Gäste aus Trier konnten zwar viele Chancen verzeichnen, der einzige Treffer zum 1:1-Ausgleich reichte jedoch nicht.

Das Spiel begann so stürmisch, wie die Trierer "Fans", die vor Anpfiff zuerst den Ulmer H-Block und das Spielfeld gestürmt hatten. Diese konnten erst durch den Einsatz von Polizisten mit viel Mühe gebändigt werden. Sogar der Trierer Kapitän musste eingreifen, und sprach mit einem "Fan" ein ernstes Wörtchen.

Als es dann mit dem Spiel losging, machte Eintracht Trier gleich inden ersten Minuten richtig Druck und schon in der 5. Minute kamen die Gäste  zu einer dicken Chance, die Ulms Torwart Holger Betz nur noch zu einer Ecke retten konnte. Auch insgesamt betrachtet war das Spiel sehr von Ecken geprägt - zum Schluss sollten es circa 15 Ecken für Trier gewesen sein.

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Akku leer: SSV Ulm 1846 erzielt nur ein Remis


Die fünfte englische Woche in der Regionalliga Südwest ist bisher trotz der Überbelastung recht erfolgreich. Nach dem 2:1-Sieg am vergangenen Samstag gegen die SG Sonnenhof Großaspach wollten die Spatzen auch gestern gegen Waldhof Mannheim punkten.

Im Duell der Ex-Bundesligisten ging es praktisch um nichts mehr. Beide Vereine stehen im Mittelfeld der Tabelle mit zu großem Abstand zu den Auf- oder Abstiegsrängen.

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Starke Ulmer besiegen Alzenau


Die 0:3-Niederlage in Kassel war noch nicht ganz verdaut, schon stand der 30. Spieltag der Regionalliga Südwest an. Zu Gast im Ulmer Donaustadion war vor 709 Zuschauern der FC Bayern Alzenau.

Ulms Trainer Paul Sauter nahm gegenüber der Aufstellung am Dienstag nur eine Änderung vor: Max Bachl-Staudinger musste heute auf der Ersatzbank Platz nehmen, für ihn spielte Valentin Scholz.

Die Partie begann gleich furios. Direkt mit dem Anpfiff passte Elyes Sedikki den Ball auf Fabio Kaufmann, der den Ball nach einem kurzen Sprint im Kasten von Torhüter Andreas Wagner versenken konnte. So stand es - mit dem schnellsten Tor der Saison - 1:0 für die Gastgeber. Allgemein waren die Ulmer die spielbestimmendere Mannschaft, Alzenau kam bis auf ein paar wenige Ausnahmen kaum zu Torchancen. Die beste Chance in den ersten 20 Minuten nach der Führung hatte Fabio Kaufmann. Nach einer Ecke der Gäste, die Holger Betz ohne Probleme halten konnte, stürmte Kaufmann mit dem Ball Richtung Gästetor, schoss aber über die Querlatte.

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Ulmer Spatzen verlieren Nachholspiel


Im Nachholspiel des 28. Spieltages der Regionalliga Südwest konnte der SSV Ulm 1846 Fußball den Schwung aus den vergangenen Spielen (2:0 gegen Elversberg, 3:0 gegen Idar-Oberstein) nicht ins Donaustadion übertragen. Die Partie gegen den Tabellen-Nachbarn Hessen Kassel wurde 0:3 verloren.

Vor 855 Zuschauern begann eine Partie, in der sich die Spatzen erst einmal zurückhaltend zeigten, und nicht zu zählbaren Chancen kamen. Ein schwaches Defensivverhalten nutzten die Gäste aus Kassel ohne große Probleme aus. Zuerst war es Nico Hammann, der in der 5. Minute überraschend vor das Ulmer Tor kam, wenig später traf Christian Henel nur das Außennetz. Sebastian Schmeer konnte einen Eckball in der 9. Minute zum 1:0 verwandeln. Bis zur 25. Minute - die Ulmer wachten allmählich auf - passierte nichts erwähnenswertes. Max Bachl-Staudinger schoss aus der Ferne auf das Kassler Tor (mit Ex-Zweitligatorhüter Carsten Nulle), der Ball flog jedoch, nachdem ihn noch ein Kassler Spieler abgefälscht hatte, über die Querlatte. Den anschließenden Eckball nutzten die Ulmer jedoch nicht zum Ausgleich. Kurz vor der Halbzeitpause drehten die Ulmer erneut auf, konnten aber keinen erfolgreichen Abschluss finden.

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