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Fast 70 und kein bisschen leise – OTTO in der Donauhalle


Wenn es in der Donauhalle einen Englischkurs für Vollpfosten gibt und Kohlköpfe ins Publikum fliegen, wenn mit „Fahnensignalen“ die umliegenden Orte veräppelt und bei „Gute Krabben, schlechte Krabben“ aus „Guantanamera“ „Fischflossenflipflops“ werden, kann es nur eins bedeuten: OTTO ist wieder da! Mit seinem Programm „Holdrio Again“ brachte er die gut gefüllte Halle fast schon im Sekundentakt zum Lachen.

Otto

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Donauhalle Ulm: Die Beginner


Beginner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch wer sich schon lange nicht mehr in einer Konzerthalle gewagt hatte, kam am vergangenen Samstag hervorgekrochen. Zumindest, wenn er mit Hip-Hop etwas anfangen kann. Denn die mit den Beginnern war in der Ulmer Donauhalle ein Topact zu Gast – und die Tickets waren wie erwartet ausverkauft.

Sie sind anders als die Rapper, die man heutzutage hört, anders als Kollegah, Kontra K. oder Sido. Aber genau darum werden die Beginner von ihren Fans geliebt, das ist auch heute, 13 Jahre nach dem letzten Album „Blast Action Heroes“ noch so. So wurde das eigentlich im Roxy geplante Konzert schon kurz nach der Veröffentlichung des aktuellen Albums „Advanced Chemistry“ in die weitaus größere Donauhalle verlegt. Dort machten es sich am Samstag 3500 Fans gemütlich.
Ruhig und heimelig blieb es allerdings nicht lange, denn schon Megaloh als Support entlockte den Zuschauern mit Songs wie „Regenmacher“, „Wer hat die Hitze“ und „Yogibär“ erste Jubelschreie und spätestens bei „Dr. Cooper“ wurde lauthals mitgesungen.

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"Buxe Voll" in der Ulmer Donauhalle


Wenn Helge Schneider in Ulm zu Gast ist, sind wir meist auch mit unseren Fotografen vor Ort. So auch am Mittwoch. Dieses Mal war Sasha für uns im Einsatz, der neben einigen Impressionen auch seine persönlichen Eindrücke festgehalten hat:

Helge Schneider hatte am Mittwoch nicht nur seine Band nach Ulm mitgebracht, sondern gleich noch seinen eigenen Butler "Rudi", der eigens für seinen Tee zuständig war. Hinzu gesellte sich bei der Bandvorstellung auch noch ein 'Special Guest', den das Publikum leider nur für wenige Sekunden zu Gesicht bekam. Helges Erklärung hierfür waren die hohen Kosten, da solche Leute nach Zeit bezahlt würden.

Der Schneider von Ulm, so erklärte der Unterhaltungskünstler die Sage, sei niemand anders als er selbst gewesen, als er einst vom Ulmer Münster sprang. Auch die Sprache der Tiere sei ihm auch mal sehr nah gewesen, fuhr er fort. So inszenierte er einige Tierlaute und klärte auf, dass auch Regenwürmer eine eigene Sprache hätten: Die Wortmalerei.
Wenn sich zum Beispiel ein Regenwurm als Kreis darstellt soll dies ein "oh" bedeuten. Ein Ausrufezeichen wird hingegen mit einem großen Regenwurm und einem Baby Regenwurm perfekt dargestellt. Es würde auch mit einem gehen, aber darauf wollte Helge nicht weiter eingehen.

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