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Sollen Waffen verboten werden?

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Anderl79 - 44
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Geschrieben am: 07.07.2010 um 13:01 Uhr

Zitat von Cymru:


Ich für meinen Teil kann auch nicht verstehen, weshalb so etwas für einen Sport nötig sein soll. .

Ich für meinen Teil versteh nicht wie 20 Typen nem Ball hinterherrennen.
Und immer öfters gibt bei dieser Art von Spielen Ausschreitungen.

Und dennoch ist es Volksport Nummer eins.

ABer da sieht man mal wieder, was ich nicht verstehe und nicht leiden mag wird verboten.
Herzlichen Glückwunsch die dunkelrot rot grünen freuen sich über einen neuen Parteisoldaten.
"Im Gleichschritt marsch...links...zwo..."

Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

Cymru - 34
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Geschrieben am: 07.07.2010 um 13:04 Uhr

Zitat von Anderl79:

Zitat von Cymru:


Ich für meinen Teil kann auch nicht verstehen, weshalb so etwas für einen Sport nötig sein soll. .

Ich für meinen Teil versteh nicht wie 20 Typen nem Ball hinterherrennen.
Und immer öfters gibt bei dieser Art von Spielen Ausschreitungen.

Und dennoch ist es Volksport Nummer eins.


Du verstehst also wirklich nicht den Unterschie zwischen Waffen (Gegenstände, die von vornherein dazu konstruiert sind, als Angriffsmittel oder Verteidigungsmittel gegen Menschen eingesetzt zu werden) und einem Ball?
Dann macht diese Diskussion wenig Sinn....

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Anderl79 - 44
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865 Beiträge

Geschrieben am: 07.07.2010 um 23:10 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Anderl79:

Zitat von Cymru:


Ich für meinen Teil kann auch nicht verstehen, weshalb so etwas für einen Sport nötig sein soll. .

Ich für meinen Teil versteh nicht wie 20 Typen nem Ball hinterherrennen.
Und immer öfters gibt bei dieser Art von Spielen Ausschreitungen.

Und dennoch ist es Volksport Nummer eins.


Du verstehst also wirklich nicht den Unterschie zwischen Waffen (Gegenstände, die von vornherein dazu konstruiert sind, als Angriffsmittel oder Verteidigungsmittel gegen Menschen eingesetzt zu werden) und einem Ball?
Dann macht diese Diskussion wenig Sinn....

Danke setzten 6
Es ging mir nicht um den Vergleich Ball Waffe sondern um die AUssage "Ich kann was nicht leiden, also verbieten wir es" so wie du sie getroffen hast.


Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

Anderl79 - 44
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Geschrieben am: 07.07.2010 um 23:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.07.2010 um 23:06 Uhr


Die waffenfreie Zone auf der Reeperbahn hat die Gewaltbereitschaft und die Straftaten nicht um ein Prozent gesenkt. Beweis kommt noch wenn ich mein Archiv durchgewühlt habe.





Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

Anderl79 - 44
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Geschrieben am: 07.07.2010 um 23:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.07.2010 um 00:01 Uhr

Schusswaffenverbot...was soll das denn bringen?

Nennen wir das Kind beim Namen. Es geht nicht um ein generelles Waffenverbot, was ja auch Hieb-, Stich u, Schlagwaffen einschließt, sondern um ein reines Schusswaffenverbot. Aber das dann generell für alle.

Manche tun gerade so als ob ein Schusswaffenverbot die Lösung aller Probleme der heutigen Zeit wäre. Keine Schusswaffen = keine Amokläufe, Banküberfälle, Ehedramen.
Nur diese Gleichung wird nicht aufgehen.

Was passiert denn wenn Schusswaffen verboten werden?
Jeder der etwas anstellen will und eine Schusswaffe braucht, der kauft sie sich auf dem Schwarzmarkt.
Oder er weicht aus auf andere verfügbare !!legal!! zu kaufende Waffen aus. Z.B. auf Stichwaffen wie Messer. Keine Butterfly oder Springmesser, sondern Steak und Brotmesser.
Oder aber auf Hiebwaffen wie Schwerter ö.ä. Vllt aber auch auf Schlagwaffen wie Knüppel und Stöcke.

Mal ganz ehrlich, seid ihr so naiv zu glauben ein Schusswaffenverbot, das hauptsächlich, nein nur, die gesetzetreuen Legalwaffenbesitzer trifft bewirkt irgend etwas. Strengt doch mal euer Hirn an und denkt nach…ach so, heutzutage ist es ja „in“ die Politiker und Medien für sich denken zu lassen und alles einfach nachzublubbern.

Es sind nicht die Schußwaffen die Verbrechen verursachen.
Es sind Verbrecher die Verbrechen verursachen.
Es sind Verbrecher die verbrecherisch den Abzug betätigen

Das Problem liegt also offensichtlicher- und logischerweise im illegalen Waffenbesitz.

Und die Geschichte lehrt uns das noch kein Volk oder keine Volksgruppe die auf Waffen verzichtet hat den Frieden und das Paradies auf Erden gefunden hat.

Großbritannien: Dort wurde mitte der 90er Jahre damit begonnen die Bevölkerung zu entwaffnen. Seitdem kennt die Gewaltspirale nur noch eine Richtung, nach oben. Denn die kriminellen die sowiso auf das Gesetz spucken interessiert es einen feuchten. Und die die sich zur wehr setzten wollen haben nichts mehr in der Hand.
Dennoch wird für jeden erstochenen!! ein schärferes Schußwaffenverbot gefordert.

Japan: Dort herscht ein sehr strenges Schußwaffenverbot. Es gibt nämlich keinen privaten Schußwaffenbesitz. Was die Verbrecher nicht davon abhält mit Schwertern und Messer ihre Straftaten zu verüben.

Birma/Myanmar: Glaubt Ihr vllt. Die Regierung in Birma hätte es so leicht die Bevölkerung so zu unterdrücken wenn diese bewaffnet wäre. Bzw würde sich ein Volk das sich zu wehren weiß so unterdrücken lassen??

3.Reich: Denkt Ihr vllt. Hitler hätte es so leicht gehabt die europäischen Juden so zu verfolgen und zu deportieren wenn ihnen nicht vorher der Besitz von Waffen verboten wäre. Ein bewaffnetes Volk lässt sich nunmal nicht so einfach in Viehwaggons verladen.
Oder warum hat der Aufstand im Warschauer Ghetto erst so richtg an Fahrt gewonnen als einige bewaffnet um Ihre Freiheit gekämpft haben.

Russland/Stalin: selbes Spiel

Wie viel besser hätten die Bürger der DDR 1953 oder der CSSR 1968 wohl dagestanden, wenn Sie eine Ordonanzwaffe im eigenen Haus gehabt hätten? Vielleicht hätten Sie nicht noch weitere 36 Jahre in einem totalitären Regime verbringen müssen... Oder nehmen Sie Ungarn 1956 und das Tiananmen Massaker von 1989 in China.

Also, was wollen einige Politiker und Medien damit erreichen und alle die das einfach kopflos nachäffen?
Vielleicht haben einige Politiker ja Angst das ein bewaffnetes Volk Ihre linksgrünnette Gleichmacherei auf dem Weg in ein Sozialistisches Land einfach beiseite feget.
Denn wenn man mal aufpasst, die lautesten Schußwaffengegner sind die größten Gleichmacher.

Diejenigen die Ihre Waffen zu Pflugscharen umhämmern pflügen für die, die das nicht machen!!

Und bevor jetzt jmd. auf die Idee mit häuslicher Gewalt kommt.
Jmd der seine Familie unter Druck setzen will, der braucht keine Schußwaffe, da reichen schon zwei Fäuste.

Wenn wir das ganze sachlich und ohne Emotionen Diskutieren, dann habt ihr doch überhaupt keine Argumente. Nicht ein einziges.
Dennoch Gebetsmühlenartig immer und immer wieder falsche Statistiken und Berichte zu zitieren in der Hoffnug das sie dadurch glaubhaft werden ist wirklich eine reife Leistung.
Nur leider glauben es zu viele. Oder wollen es glauben.
Diese Berichte können so zwar den emotionalen Aufruf unterstützen, umgehend die laufende Anti-Schußwaffen-Initiative zu unterschreiben. Sie sind überdies durchaus geeignet, das Publikum zu erschrecken und das ohnehin labile politische Personal in eine noch kopflosere Hektik zu versetzen. Vor allem aber vernebeln diese Berichte die Sicht auf die Tatsachen. Was wohl der Sinn der Übung war.

Denn, jeder der gegen Schußwaffen und den privaten Waffenbesitz redet fühlt sich gleich als Weltverbesserer, zum Nulltarif.
Nichts ist salonfähiger als das Gegeifere gegen den privaten Waffenbesitz. Dabei gibt es wesentlichere und dringendere Probleme in dieser Gesellschaft zu lösen.

Durch weitere Gesetze und Verbote ließe sich auch in Zukunft niemand davon abschrecken, Straftaten zu begehen.
Solche Menschen scheren sich offensichtlich sowieso nicht um Gesetze, warum dann also sollten diese sich an das Waffengesetz halten?

Wie die Bundesregierung selbst zugibt, stammen nur zwei bis drei Prozent aller in Verbindung mit Straftaten sichergestellten Schusswaffen aus legalem Besitz.
Wenn 97 oder 98 Prozent der Schußwaffen-Straftaten bereits am Waffengesetz vorbei begangen werden, ist das Herumdoktern am Waffengesetz Aktionismus, eine reine Alibi-Handlung.
Jedewede weitere Verschärfung oder Gängelung des legalen Waffenbesitzes wird keinen weiteren Sicherheitszuwachs bringen.

HIer ein Beispiel aus England, dem Land mit dem Totalschußwaffenverbot: timesonline
EIn Blick in die Geschichte. Waffenverbot in D ab ´33 für Juden und andere als nicht wichtig erachtete Rassen. Was war das End vom Lied?
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Blick über den großen Teich:
Das amerikanische Federal Bureau of Investigation (FBI) hat die Verbrechensstatistik für 2007 veröffentlicht. Jetzt müssen sich die Befürworter einer Anti-Waffen-Politik neue Argumente einfallen lassen, wenn sie die "amerikanischen Verhältnisse" anprangern wollen.

FBI2007-Logo
Die Kriminalitätsrate in den USA ist von 2006 auf 2007 nicht nur leicht gefallen, sondern sie ist seit 2002 jährlich gefallen, auf den niedrigsten Stand seit 1974. Das US-Justizministerium sprach von einem "knappen 30-Jahre-Tiefststand". Seit 1991 sind die Gewaltverbrechen um 38 Prozent zurückgegangen, Mord ist auf dem tiefsten Stand seit 40 Jahren, kontinuierlich gesunken seit 1991 um insgesamt 43 Prozent.

Wie die National Rifle Association (NRA) in einem Kommentar veröffentlichte, ist dabei bemerkenswert, daß die Zahl der Gewaltverbrechen sinkt, obwohl pro Jahr 4,5 Millionen Schußwaffen mehr auf den US-Markt kamen, obwohl es mehr Waffenbesitzer als je zuvor mit mehr Waffen als je zuvor gibt. "Trotzdem haben wir weniger Verbrecher als damals, als Gerald Ford noch Präsident war".

Die Details: Im Jahr 2007 waren die Städte mit den höchsten Mordraten ausgerechnet die mit strenger Waffenkontrolle. Die ersten drei:

* Detroit (wo nach dem Waffengesetz des Staates Michigan eine Erlaubnis zum Waffenkauf eingeholt werden muß),

* Baltimore, wo nach dem Gesetz von Maryland private Verkäufe streng limitiert sind und man beim Händler eine siebentägige Wartefrist bis zur Übergabe einhalten muß und

* DER DISTRICT OF COLUMBIA (DC) TROTZ EINES KOMPLETTVERBOTES VON HANDFEUERWAFFEN

Detroit, Baltimore, Philadelphia und DC haben zudem die meisten Raubstraftaten.

Anders herum betrachtet hatten die Staaten mit einem Recht für die Bürger, Waffen zu führen ("Right-to-carry") im Jahr 2007 wie schon in den Vorjahren niedrigere Verbrechensraten: verglichen mit dem Rest der USA insgesamt 24 Prozent weniger, und im einzelnen 28 Prozent weniger Morde, 50 Prozent weniger Raubüberfälle sowie elf Prozent weniger schwere Körperverletzungen. "Right-to-carry" bedeutet, daß die Polizei einem unbescholtenen Bürger die Erlaubnis erteilt, Schußwaffen verdeckt, aber zugriffsbereit zu führen.

Auf die Tatwaffen bezogen sieht die Statistik (für jeden nachlesbar siehe unten) so aus: 32 Prozent der Morde wurden ohne Schußwaffen begangen (12 % mit Messern, sechs Prozent durch die bloßen Hände und Füße sowie vier Prozent durch andere schwere Gegenstände). Gewehre und Flinten (halbautomatisch oder nicht) wurden in drei Prozent der Fälle eingesetzt, und die typischen und fast als Staatsbedrohung angesehenen "assault weapons" (militärisch aussehende Waffen nach einer festen Definition) kamen gerade auf ein Prozent. UE/NRA
Quelle
nra
gibt auch nboch irgendwo vom fbi, muß ich noch suchen

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]vllt rüttelt ja das wach

das BKA wer will kann ja mal nach den Zahlen forschen die der private Waffenbesitz in der Statistik ausmacht

Alles andere, also ein komplettes Waffenbesitzverbot für Private ist nicht anderes als ein
"Arbeitsschutzgesetz für Straßenbanden und Gelegenheitskriminelle"
Wenn Ottonormal kriminalisiert wird und Kriminelle die staatliche Garantie bekommen, das der gesetzestreue Bürger
unbewaffnet ist.

Bedeutet das für mich ein "Mehr "an Sicherheit am Arbeitsplatz.

Also ein Arbeitsschutzgesetz.oder glaubt auch nur einer hier das Kriminelle sich auch daran halten??!

DIe USA mal wieder...
AB: Es geht nicht darum, auf den Straßen Westernheld zu spielen
Washingtons Stadtregierung sei nicht besonders effektiv, Kriminellen ihre Waffen zu entwinden – 2006 wurden 2,655 Feuerwaffen in der Stadt sichergestellt, sie waren bei 80 Prozent der Gewaltverbrechen im Spiel; seit 2000 starben 1200 Menschen, 70 davon Kinder durch Schüsse. Aber die Regierung habe es "superb verstanden, anständige, friedliche Menschen zu entwaffnen". Wenn in ihre Häuser eingebrochen werde, könnten die Bürger, so Levy, nur den Notruf wählen und beten.

Was haben wir noch?
[link=http://www.ef-magazin.de/2008/06/27/357-waffenrecht-amerikanische-freiheitskultur-und-deutscher-durchfalljournalismus]Waffenrecht: Amerikanische Freiheitskultur und deutscher Durchfalljournalismus - Beim Thema „Waffen“ nehmen es deutsche Journalisten mit der Wahrheit nicht ganz so genau
" target="_blank">Das ist ein Link


England 2007 zur Erinnerung Dunblane und das Waffenverbot war 1996
From The Times
August 24, 2007
Weapons sell for just £50 as suspects and victims grow ever younger

Richard Ford, Home Correspondent and Philip Webster, Political Editor
Senior police officers have been warning for several months that a growing number of teenagers in big cities are becoming involved in gun crime.
The age of victims and suspects has fallen over the past three years as the availability of firearms in some cities has risen. Liverpool and Manchester are the cities where illegal guns are most readily available, with criminals claiming that some weapons are being smuggled from Ireland. Sawn-off shotguns are now being sold for as little as £50, and handguns for £150.
Despite a ban on handguns introduced in 1997 after 16 children and their teacher were shot dead in the Dunblane massacre the previous year, their use in crimes has almost doubled to reach 4,671 in 2005-06. Official figures show that although Britain has some of the toughest anti-gun laws in the world, firearm use in crime has risen steadily. This year eight young people have been killed in gun attacks: six in London and one each in Manchester and Liverpool.
“Illegal firearms have become increasingly accessible to younger offenders who appear more likely to use these firearms recklessly,” a report on gun crime commissioned by the Home Office cautioned last year.

The research supports warnings from police chiefs in Merseyside and London about the spread of gun use in gangs and among teenagers.
Bernard Hogan-Howe, the Chief Constable of Merseyside, said this year that although gun crime in the area had fallen there had been an increase in the number of teenagers involved in firearms crimes.
Figures from the Metropolitan Police show that the average age of gun crime victims in London fell from 24 to 19 between 2004-06 and that there was a similar trend among suspects charged in connection with shootings.
Mr Hogan-Howe said that youths were being protected by a wall of silence, and he demanded a new law to compel the public to give information about gun crime. He said that action must be taken to break down the power base of families involved in gun crime. “Families who do nothing to stop their children’s involvement in gun crime put society at risk and could find themselves identifying their child in the morgue,” he said.
The Home Office research highlighted how guns were an integral part of a gang culture in which guns were used to deal with disputes. “In the context of firearm ownership, even quite trivial disputes may result in shootings as the presence of guns elevates threat levels and the so-called ‘shoot or be shot’ scenario precipitates pre-emptive violence,” the study said.
Policies to help to deal with the problem were considered at a scheduled No 10 summit yesterday, chaired by Gordon Brown and attended by Jacqui Smith, the Home Secretary, Beverley Hughes, the Children’s Minister, Lord Hunt, the Justice Minister, as well as police chiefs and local government leaders.
It was the first of a series of meetings to tackle the issue. Mandatory minimum jail sentences for carrying knives and requiring people to give information if they are aware that people have illegal weapons are among the ideas under discussion. Mrs Smith has asked the Serious Organised Crime Agency to look atways to curb the importation of illegal weapons.
After the 90-minute meeting, the Prime Minister said: “Make no mistake about this — the people responsible will be tracked down, they will be arrested and they will be punished.” He said that the Home Office would be earmarking ten areas for an intensive campaign against gun and knife crime. The areas will be announced next week.
Mr Brown added that families would be offered greater support. “The vast majority of young people are decent and law-abiding. They too want to feel safe and secure on our streets. Where there’s a need for early intervention, we will work very intensively with those families so that young people are deterred from going into gangs and guns and knife crime,” he said.
Mrs Smith has outlined a range of measures, including the increased use of Acceptable Behaviour Contracts and a crackdown on the sale of alcohol to under-age children. The Government has issued guidance to police and local authorities on how to use the contracts — written pledges to improve behaviour — effectively.
David Cameron said that social breakdown would be the central theme of the Conservative election manifesto. Sir Menzies Campbell, leader of the Liberal Democrats, called for a “change of atmosphere” in communities with gang violence, but said that there was “no simple solution”.
A year in Merseyside
552 gun crime incidents in 2005-06
8 murders
17 attempted murders
Source: Merseyside Police Authority
die Zeit
Das geht in die Richtung in die der US Surpreme Court erst entschieden hat.

Oh, und für den Typ der meinte in England würden die Bobbys nur unbewaffnet rumrennen...
Dr. Georg Zakrajsek von der IWÖ (Österreich) hat sich Gedanken zur Entwaffnung der Bürger durch den Staat gemacht. Sein Fazit:
Der Staat macht seine Bürger zu wehrlosen Opfern.
"In London, in ganz England herrscht Krieg. Dass die Bobbys – die bekannten englischen Polizisten – traditionell unbewaffnet waren, weiß jedermann. Stimmt aber längst nicht mehr. Schon seit einiger Zeit werden an gewisse Truppen automatische Waffen ausgegeben, auf den Flughäfen ein alltägliches Bild. Jetzt aber werden alle Londoner Polizisten bewaffnet, sie müssen sich gegen die Gewalttäter verteidigen. Die bewaffnete Gewalt ist nicht mehr beherrschbar, die Verbote haben – wie zu erwarten – nur die Opfer entwaffnet, nicht die Täter.

Früher waren die Bürger alle bewaffnet, die Polizisten hatten bloß eine Trillerpfeife. Heute hat man die Bürger total entwaffnet, die Bobbys ziehen bewaffnet in den Krieg. An einen Schutz für die Verbrechensopfer ist nicht mehr zu denken, die Polizisten müssen bereits selbst um ihr Leben kämpfen.

Es hat so harmlos angefangen. Nach zwei „Amokläufen“ wurde nach und nach der legale Waffenbesitz abgeschafft. Die Opfer hat man abgerüstet, die Verbrecher nicht. Jetzt muß die Polizei nachziehen. Statt der Trillerpfeife – die Maschinenpistole. Es hat sich ausgetrillert."

Der bedeutende italienische Rechtsphilosoph des 18. Jahrhunderts, Cesare Beccaria, hat das Recht eines Bürgers, eine Waffe mit sich zu tragen, einmal so begründet:
„Die Gesetze, die das Tragen einer Waffe verbieten, entwaffnen bloß denjenigen, der ohnehin nicht vorhat, eine Straftat zu begehen. Sie helfen den Angreifern und fügen deren Opfern Schaden zu, sie begünstigen einen Mord und verhindern ihn nicht."

Dann haben wir noch Russland...
Die russischen Gegner des Waffenbesitzes für Privatpersonen insgesamt haben viele Einwände parat. Am häufigsten hört man den folgenden Satz: „Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn unsere Leute Waffen in die Finger kriegen würden - wir alle würden uns einfach gegenseitig abknallen“. Doch die Statistik spricht eine andere Sprache.
Das russische Waffengesetz, das den Erwerb eines Langlaufgewehrs zur Selbstverteidigung zulässt, gilt bereits seit 15 Jahren. Seitdem haben die russischen Bürger insgesamt mehr als fünf Millionen Schusswaffen angehäuft, wobei die Zahl der mit Hilfe einer legalen Waffe verübten Straftaten nur um 0,5 Prozent zunahm.
Jährlich werden in Russland etwa 20 000 Verbrechen unter Anwendung von Schusswaffen begangen, die legalen Waffen machen dabei lediglich den Bruchteil eines Prozents aus. Durchschnittlich entscheidet sich nur einer von 40 000 Waffenbesitzern dazu, eine Straftat mit Hilfe seiner legal zugelassenen Waffe zu begehen.
... (selber Artikel)
Andererseits ist es möglich, Amok auch ohne Schusswaffen zu laufen. Erinnern wir uns bloß an die Messerstecherei in einer belgischen Kinderkrippe, wo nach Angaben der Polizei zwei Kinder und ein Erwachsener getötet worden waren. Oder nehmen wir ein Beispiel in Moskau, wo ein Mann mit einem geklauten Auto etwa 16 Menschen niederfuhr - aus Protest gegen ökonomische und soziale Missstände, hieß es. Niemand wollte danach die Küchenmesser oder die Autos verbieten. Apropos Autos: Im vergangenen Jahr wurden in Russland fast 30 000 Menschen bei Verkehrsunfällen getötet.

zum Abschluß Colin Greenwood, BRITISCHER Police Superintendent

„Die Waffengesetzgebung einer Gesellschaft ist ein zuverlässiger Maßstab für die Beurteilung der geistigen und moralischen Gesundheit einer Staatsführung und Administratoren und der liberalen Potenz einer Gesellschaft. Strenge Waffengesetzgebung entwaffnet den Bürger und bewaffnet die Unterwelt. Sie zeigt in der Regel nur das Unsicherheitsgefühl obrigkeitsstaatlicher Verwaltungsbeamter und deren unberechtigter Angst vor der eigenen Bevölkerung der stets Misstrauen entgegengebracht wird.“

Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

Echelon187 - 30
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1317 Beiträge

Geschrieben am: 08.07.2010 um 00:04 Uhr

Zitat von Anderl79:

Zitat von Cymru:


Ich für meinen Teil kann auch nicht verstehen, weshalb so etwas für einen Sport nötig sein soll. .

Ich für meinen Teil versteh nicht wie 20 Typen nem Ball hinterherrennen.
Und immer öfters gibt bei dieser Art von Spielen Ausschreitungen.

Und dennoch ist es Volksport Nummer eins.

ABer da sieht man mal wieder, was ich nicht verstehe und nicht leiden mag wird verboten.
Herzlichen Glückwunsch die dunkelrot rot grünen freuen sich über einen neuen Parteisoldaten.
"Im Gleichschritt marsch...links...zwo..."

Ich bin der Meinung, dass ich vollkommen gegen das Waffenverbot bin,
somit auch klar vor Augen habe, wie die Situation ohne Waffen aussehen würde. Die Kriminellen, die mit Waffen (Die zum töten sind, nicht zum picksen) herum hantieren, haben freie Schussbahn, gegen eine nackte unschuldige Bevölkerung, somit wird und das ist sicher, die Kriminalrate steigen. Ob der Vergleich mit Amerika sinnvoll ist oder nicht, sei dahingestellt, aber man nimmt doch dem Menschen in unserem Land nicht die Möglichkeit sich zu verteidigen (Waffenkauf ist keine Verpflichtung). Wenn ich sehe wie viele Leute dagegen sind, die aber dann in einen Konflikt kommen, der möglicherweise von Schusswaffen begleitet wird und dann verletzt oder gar getötet werden, dann ist das Geschrei groß. Denn die Bevölkerung würde dadurch nackt werden und nackt erkältet man sich nunmal. (Super Beitrag über mir)

Zu wandern auf dem Pfad der Rechtschaffenen, gleichgestellt der Dinge die wir Gerechtigkeit nennen.

canabiz - 30
Profi (offline)

Dabei seit 04.2008
565 Beiträge
Geschrieben am: 08.07.2010 um 00:12 Uhr

Schwachsinn :-D
Verantwortungsvoller Umgang mit Waffen muss einfach gelernt werden, ich bin Sportschütze und ein Verbot von Waffen ist totalitär.
Wenn ich nach etlichen Prüfungen und Gutachten nun endlich meinen Waffenschein erhalte, dann bin ich in der Lage mit Schusswaffen verantwortungsvoll umzugehen. Und man kann die Situation in Deutschland, wo man mehrere Jahre für einen Waffenschein braucht nicht mit der Situation in Amerika vergleichen, dort braucht man lediglich eine menge Geduld ( Wartezeit Handfeuerwaffe : 5Tage) :-D
Cymru - 34
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 08.07.2010 um 20:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.07.2010 um 20:52 Uhr

Zitat von Anderl79:

Danke setzten 6
Es ging mir nicht um den Vergleich Ball Waffe sondern um die AUssage "Ich kann was nicht leiden, also verbieten wir es" so wie du sie getroffen hast.


Nein, die Argumentation war darauf ausgelegt, dass ich nicht verstehen kann, wie so etwas wie eine Waffe als "Spiel"-Zeug gesehen werden kann. Es wurde also klar der Unterschied angesprochen, der hier nicht von allen gesehen werden will. Da du, wie man aus deiner Seite herauslesen kann, zur Waffenlobby gehörst, wirst du sicher auch noch mehr Ideologie anführen ;-). Gut finde ich aber, dass du es argumentativ versuchst.

edit:

Zitat von canabiz:

Wenn ich nach etlichen Prüfungen und Gutachten nun endlich meinen Waffenschein erhalte, dann bin ich in der Lage mit Schusswaffen verantwortungsvoll umzugehen.


Was mich verwundert: Bei Sexualstraftätern trauen die meisten Menschen den Gutachtern keine sicher Prognose zu. Beim Umgang mit Schusswaffen aber schon?

Zitat von Echelon187:

Ich bin der Meinung, dass ich vollkommen gegen das Waffenverbot bin,
somit auch klar vor Augen habe, wie die Situation ohne Waffen aussehen würde. Die Kriminellen, die mit Waffen (Die zum töten sind, nicht zum picksen) herum hantieren, haben freie Schussbahn, gegen eine nackte unschuldige Bevölkerung, somit wird und das ist sicher, die Kriminalrate steigen.


Das Verteidigungsargument zieht aber bei uns weniger, da wir nicht diesen Artikel in unserer Verfassung haben, wie es die USA haben. Außerdem ist unsere Bevölkerung ja bei weitem nicht so bewaffnet, dass wirklich eine Selbstverteidigung möglich wäre.

Ich würde eine solche Verteidigung immer mit Vorsicht genießen. Es bleibt dabei die Frage, inwieweit das staatliche Strafmonopol noch erhalten bleibt, wenn sich jeder selbstverteidigt. Man gerät nur allzu leicht über die Notwehr hinaus, wenn man eine Waffe einsetzt...

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Anderl79 - 44
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
865 Beiträge

Geschrieben am: 08.07.2010 um 22:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.07.2010 um 23:17 Uhr

Zitat von Cymru:



Nein, die Argumentation war darauf ausgelegt, dass ich nicht verstehen kann, wie so etwas wie eine Waffe als "Spiel"-Zeug gesehen werden kann. Es wurde also klar der Unterschied angesprochen, der hier nicht von allen gesehen werden will. Da du, wie man aus deiner Seite herauslesen kann, zur Waffenlobby gehörst, wirst du sicher auch noch mehr Ideologie anführen ;-). Gut finde ich aber, dass du es argumentativ versuchst.

Was heißt da Ideologie?
Was da angeführt wird sind Fakten. Und nur Fakten.
Ideologie kommt von ganz anderen Leuten.
Dann les die Argumente und denk mal darüber nach. AUch wenn es gegen die Parteilinie geht.
Wer sieht Schußwaffen als Spielzeug? Wenn dann du.
Welche Lobby? Soviel Geld wie ich bräuchte um Lobbyarbeit zu leisten verdien ich im Leben nicht.
Ich laß mir einfach meinen Sport nicht von überreizten Leuten kaputtmachen die von vorn bis hinten keine Ahnung haben und Ihre sujektiven Ängste als Meinung der Nation verkaufen wollen!

Zitat:


Was mich verwundert: Bei Sexualstraftätern trauen die meisten Menschen den Gutachtern keine sicher Prognose zu. Beim Umgang mit Schusswaffen aber schon?

Könnte daran liegen das ein Sextäter bereits Täter ist und somit seine Zuverlässigkeit gegenüber der Gesellschaft verloren hat und

Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

Anderl79 - 44
Profi (offline)

Dabei seit 06.2005
865 Beiträge

Geschrieben am: 08.07.2010 um 23:14 Uhr

Zitat von Anderl79:


Die waffenfreie Zone auf der Reeperbahn hat die Gewaltbereitschaft und die Straftaten nicht um ein Prozent gesenkt. Beweis kommt noch wenn ich mein Archiv durchgewühlt habe.

Ist zwar nocht nicht der Artikel den ich suche, aber schon mal ein Anfang
Reeperbahn

reeperbahn II

Zitat:

Trotz Videokameras und Messerverbot stieg die Zahl der Straftaten auf der Reeperbahn vom 1. April 2007 bis 31. März 2008 im Vergleich zu den vorherigen zwölf Monaten um 27 auf 913.


Bin immernoch auf der Suche nach seriösen Quellen, sollte aber für den Anfang reichen.

Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

-NoRules- - 30
Experte (offline)

Dabei seit 10.2009
1177 Beiträge

Geschrieben am: 08.07.2010 um 23:18 Uhr

nein

» Ich bin dankbar, deshalb glaubt dieser Mann an Gott

Michl666 - 33
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2010
9 Beiträge
Geschrieben am: 08.07.2010 um 23:21 Uhr

es wird immer waffen geben und auch immer leute die sie gegen andere Menschen einsetzen
(die deutsche geschichte ja bewiesen das es nicht möglich ist ohne waffen zu leben
nach ende des 2.wk entmilitarisierung und einige jahre später wurde wieder die wehrpflicht eingeführt)
Anderl79 - 44
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865 Beiträge

Geschrieben am: 08.07.2010 um 23:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.07.2010 um 21:15 Uhr

Zitat von Cymru:


Das Verteidigungsargument zieht aber bei uns weniger, da wir nicht diesen Artikel in unserer Verfassung haben, wie es die USA haben. Außerdem ist unsere Bevölkerung ja bei weitem nicht so bewaffnet, dass wirklich eine Selbstverteidigung möglich wäre.


Wir haben einen anderen...
Zeit

Zitat:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ So lautet Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes. Dieser folgenschwere Satz ermuntert die Deutschen geradewegs dazu, sich gegen die Staatsgewalt aufzulehnen, wenn sie in die Hände von Verfassungsfeinden gelangt. Er ist entstanden vor dem Hintergrund einer Nazi-Diktatur, gegen die sich nicht so sehr viele Menschen wehrten, vielleicht auch weil sie es nicht durften.
Wie aber kann der einfache Bürger überhaupt Widerstand leisten? Gemeint ist ja nicht nur einfacher Protest, sondern echte Gewalt gegenüber Polizei, Militär und Verwaltung. Um aber Gewalt auszuüben, muss man das Gewaltmonopol des Staates brechen – und dazu braucht man Waffen. So gesehen, erscheinen die Versuche vieler Staaten, das Recht auf den Waffenbesitz einzuschränken, in einem neuen Licht. Deutschland hat schon ein recht rigides Waffenrecht, aber nach dem Amoklauf von Winnenden werden erneut Versuche unternommen, den Privatbesitz von Waffen zurückzuführen.
Schärfere Waffenkontrollen sind geplant, und die Innenminister der Länder beschließen eine „Amnestie“ für illegale Waffenbesitzer. Erste Erfolge zeigen sich: die Zahl der freiwillig beim Staat abgegebenen Waffen ist sprunghaft in die Höhe geschossen. Auch die USA planen unter Präsident Obama ein restriktiveres Waffenrecht einzuführen. Der illegale Waffenbesitz soll eingeschränkt, Handfeuerwaffen nach Obamas persönlichem Willen sogar ganz verboten werden. Außerdem wurde das Recht der Exekutive, einzelne Waffen zu verbieten, ausgeweitet.
Auch dem Schießsport werden Fesseln angelegt, und in Zukunft muss jeder Amerikaner seine Waffe anmelden. Noch brisanter: Allen Personen, die auf der zur Terrorismusbekämpfung erstellten „No-Fly-List“ (Flugverbotsliste) stehen, wird der Waffenbesitz gänzlich untersagt. Auf dieser Liste sollen aber gelegentlich Leute landen, die eher aus ideologischen oder religiösen Gründen denn aus kriminalpolizeilichen aufgeführt werden – sogar ein dubioser Fall von Namensverwechslung ist publik geworden. Die Liste ist geheim, nach Meinung von Kritikern ist der Willkür Tür und Tor geöffnet.
Der liberale Umgang mit Waffen ist eher eine Angelegenheit, für die sich Konservative erwärmen können. Vorschläge zur radikalen Einschränkung bis zum Komplettverbot des privaten Waffenbesitzes stammen hingegen meist von der politischen Linken. Man sollte jedoch im Auge behalten, dass das Recht zum Widerstand gegen ein autoritäres System, gegenüber einer Diktatur nur realistisch ist, wenn die Bevölkerung nicht komplett entwaffnet wird. Zwar birgt es Gefahren, wenn jedermann mit der Pistole in der Tasche frei herumlaufen kann; aber Menschen können auch ohne diese Waffen jederzeit einen Mord begehen.
Sollte sich also dereinst einmal in demokratischen Ländern eine Diktatur etablieren, die nicht auf der Grundlage der Verfassung arbeitet – dann sind Waffen in Privatbesitz von großem Vorteil und ihr Einsatz moralisch wie rechtlich legitimiert.

Nur dann ist es zu spät sich welche zu besorgen wenn man zuvor alle abgegeben hat.
Oder glaubt ihr bei Aldi und Co. gibt es dann das Volksbefreiungsset im Sonderangebot?

Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm

Biebe_666 - 46
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25298 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2012 um 00:09 Uhr

HAt jemand gerade Kontraste gesehen? Kam ne nette Doku über deutsche Waffen in anderen Ländern, darunter auch sog. Schurkenstaaten. Jedenfalls scheint es unserer Regierung wichtiger zu sein Privatwaffen anständig zu markieren als Kriegswaffen. Sogar die Kennzeichnung von Autos wird strenger gehandhabt als die von Kriegswaffen. Fazit: ein gefundenes Fressen für die Waffenlobby denen es leicht gemacht wird illegal Waffen zu verscherbeln. Serienummern? Kein Problem, eben wegen der viel lascheren Handhabung können diese ganz leicht unkenntlich gemacht und verändert werden - was eine Rückverfolgung wiederum unmöglich macht. Nett, oder?
Cymru - 34
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2012 um 17:21 Uhr

Zitat von Anderl79:

Zitat von Cymru:


Das Verteidigungsargument zieht aber bei uns weniger, da wir nicht diesen Artikel in unserer Verfassung haben, wie es die USA haben. Außerdem ist unsere Bevölkerung ja bei weitem nicht so bewaffnet, dass wirklich eine Selbstverteidigung möglich wäre.


Wir haben einen anderen...
Zeit


Ein kreativer Beitrag, aber schwachsinnig aus diversen Gründen.

Zitat von Biebe_666:

Jedenfalls scheint es unserer Regierung wichtiger zu sein Privatwaffen anständig zu markieren als Kriegswaffen.


Habe die Doku zwar nicht gesehen, aber man bekommt es ja durch die Medien an vielen Stellen mit: Da wird gerne alles reglementiert und transparent gemacht, aber wenn es um Waffen geht, ist man da etwas vorsichtiger. Da äußert sich eine Bundesregierung dann auch lieber erstmal gar nicht, wenn Rüstungsgeschäfte in Frage stehen. Halte ich für bedenklich.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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