Zitat von Cymru:

Habe die Doku zwar nicht gesehen, aber man bekommt es ja durch die Medien an vielen Stellen mit: Da wird gerne alles reglementiert und transparent gemacht, aber wenn es um Waffen geht, ist man da etwas vorsichtiger. Da äußert sich eine Bundesregierung dann auch lieber erstmal gar nicht, wenn Rüstungsgeschäfte in Frage stehen. Halte ich für bedenklich.

Zitat von canabiz:

Schwachsinn
Verantwortungsvoller Umgang mit Waffen muss einfach gelernt werden, ich bin Sportschütze und ein Verbot von Waffen ist totalitär.
Wenn ich nach etlichen Prüfungen und Gutachten nun endlich meinen Waffenschein erhalte, dann bin ich in der Lage mit Schusswaffen verantwortungsvoll umzugehen. Und man kann die Situation in Deutschland, wo man mehrere Jahre für einen Waffenschein braucht nicht mit der Situation in Amerika vergleichen, dort braucht man lediglich eine menge Geduld ( Wartezeit Handfeuerwaffe : 5Tage)

Zitat von __etnies__:

Wenn man "alle" Waffen verbieten will müsste man ja eig jedliche Gegenstände weg tun die ne scharfe Kante haben.
Küchenmesser, Schere, Säge alles weg

Zitat von bisalr:

Aha, Du erhältst also einen Waffenschein.
Hätte ich auch gern. Erklär mir mal wie Du da dran kommst.

Zitat von wandere:

Zitat von Analogfan82:

So bereits geschehen in Okinawa im 16. Jahrhundert. Damals wurden Waffen vollständig verboten, sogar normale Küchengegenstände die als Waffe gebraucht werden konnten. Ausgesprochen hatte dieses Verbot ein Samurai-Clan der die Insel besetzt hielt. Dadurch wurden in den Okinawanischen Kampfkünsten die Formen entwickelt die man heute im Karate und ähnlichen Kampfkünsten welche ihren Ursprung auf Okinawa haben als "Kata" kennt.

Auch das landwirtschaftliches Werkzeug wie etwa die berühmten Sai, Tonfa, sowie das Nunchaku, welches eigentlich Mal ein Dreschflegel war, als Waffen perfektioniert wurden zeugt hiervon.

Auch die Präzision die in den Hand- sowie Tritttechniken entwickelt werden soll zeugt davon das damals die Einwohner gegen einen überlegenen Gegner gekämpft hatten ohne selbst geeignete Mittel zu haben. Daher auch die Aussage des "Ikken hissatsu", dem Töten mit einem Schlag.

Zitat von wandere:

NIcht ganz; denn das Karate hat seinen Ursprung in den südchinesischen Kampfkunstrichtungen; aber der Rest stimmt .

Zitat von Analogfan82:

So bereits geschehen in Okinawa im 16. Jahrhundert. Damals wurden Waffen vollständig verboten, sogar normale Küchengegenstände die als Waffe gebraucht werden konnten. Ausgesprochen hatte dieses Verbot ein Samurai-Clan der die Insel besetzt hielt. Dadurch wurden in den Okinawanischen Kampfkünsten die Formen entwickelt die man heute im Karate und ähnlichen Kampfkünsten welche ihren Ursprung auf Okinawa haben als "Kata" kennt.

Zitat von Poassaeng:

@wandere: ? Ernsthaft?

Wenn du mir jetzt noch erklärst, wie du mit Karate Zwiebeln schneidest und Kräuter hackst, wie du mit Kung-Fu Bäume fällst und wie du mit Judo im Sportunterricht dafür sorgst, dass die Schüler im Unterricht auch ohne Scheren Sachen ausschneiden können... -.-

Zitat von Analogfan82:

Das einzige was die Menschheit schaffen muss ist den Feindgedanken auszumerzen. Es gibt keinen Feind ausser der Einbildung welche haben zu können.

Zitat von Poassaeng:

Wenn du mir jetzt noch erklärst, wie du mit Karate Zwiebeln schneidest und Kräuter hackst, wie du mit Kung-Fu Bäume fällst und wie du mit Judo im Sportunterricht dafür sorgst, dass die Schüler im Unterricht auch ohne Scheren Sachen ausschneiden können... -.-

Zitat von EroKami-sama:

Wie immer geht ihr die Sache falsch an, natürlich hilft es den Besitz von Gegenständen einzudämmen, die jeden zum 5-25m Damage King macht, aber man kann jemand auch mit nem Stuhl erschlagen oder einem Stück schnur erwürgen.
Das wahre Problem ist, Menschen sind einfach zu leicht zu töten.