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Royal Southern Brotherhood: Feinste Musik aus den Südstaaten
08.07.2013 um 15:41 Uhr von Tairrah
Zuletzt geändert 10.07.2013 um 13:41 Uhr Musik aus den Südstaaten gab es am Freitag, 6. Juli, im Ulmer Zelt frisch auf die Ohren. Die Band "Royal Southern Brotherhood" aus dem Süden Amerikas brachte das ganze Zelt zum feiern, singen und entspannen. Schon zu Anfang hielten die fünf Musiker, was sie versprechen: Feinste Musik aus den Südstaaten. Ein teilweise undefinierbarer Mix aus Karibik, Jazz, Folk, Rock und Blues schallte aus den Boxen und auch spontane Percussion-Einlagen von Percussisonist Cyril Neville oder Schlagzeug-Soli von Drummer Yonrico Scott kamen super an und brachten auch die älteren Gäste im Zelt dazu, mehr als nur mit dem Kopf zu wippen. Aber nicht nur die Musik war Genuss für die Ohren, auch für die Augen gab es etwas zu sehen: Während der Drummer beispielsweise mehrmals während seiner Soli Kunststücke mit den Sticks aufführte und amüsante Grimmassen schnitt, headbangten die Gitarristen über die Bühne und ließen sich auch von abgefallenen Kabeln oder nicht funktionierenden Mikrofonen nicht ablenken. Für 30 Euro an der Abendkasse und 25 Euro beim Vorverkauf war dieses Konzert zwar nicht ganz billig, gelohnt hat es sich aber auf jeden Fall. Die zwei Stunden gingen mit Langos, Pizza und Pommes leider richtig schnell vorbei und – auch wenn die Zielgruppe bei etwa 40 Jahren lag – konnten sich auch die jüngeren Zeltgäste gut amüsieren. Weitere Konzerteindrücke findet ihr in unserer Bildergalerie. Fotos: Thorsten Nilson
Veröffentlicht in den Kategorien:Kultur, Musik und Stadtgeschehen |
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