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Umsonst und draußen


Nachdem es letztes Jahr leider ausfallen musste, fand es dieses mal endlich wieder statt: Das Obstwiesenfestival in Dornstadt.

Wie immer stand es unter dem Motto "Umsonst&draußen", wobei eine Umbenennung in "Kostenlos&draußen" doch langsam wirklich eine Überlegung wert wäre, denn "umsonst" war das Festival sicher nicht. Wer das anders sieht, muss sich nur mal umhören: Das Festivalgelände, das vom 23. bis zum 25. August von 23 Bands und guten 7500 Gästen besucht wurde, hat in den letzten Jahren zwar gewechselt, ist aber weiterhin beliebt wie eh und je. 
Nicht nur, weil es kostenlos ist, nein. Oft zeigen die Organisatoren auch ein gutes Gespür bei der Auswahl der Bands. Wer im einen Jahr Headliner in Dornstadt ist, spielt im nächsten Jahr meist auf einem der "richtigen" Festivals mit. So waren beispielsweise auch Mando Diao, Madsen oder auch Polarkreis 18 bereits in Dornstadt auf der Bühne gestanden.

Dieses Jahr, zum 20. Jubliäum des Events, gab es wie bereits seit einigen Jahren wieder zwei Bühnen: Eine Zeltbühne und eine Open Air-Bühne. Dass das Wetter dennoch nicht ganz mitspielte, störte die wenigsten Besucher. "Obstwiesenfestival ohne Regen ist wie Bier ohne Alkohol", schreibt ein Jugendlicher beispielsweise auf der Facebookseite des OWFs. "Im Prinzip könnte man drauf verzichten, aber irgendwie gehörts einfach dazu!"

 

Fugitive Dancer traten am Samstag, dem letzten Tag des Obstwiesenfestivals in auf der Zeltbühne auf. 

Sie waren bei einigen Gästen schon von ihrem Auftritt beim OWF 2010 bekannt.

 

 

Besucher-Stimmen

Dafür beklagten sich manche Besucher über andere Mankos: "Die Tonqualität war mies", hieß es von einem Besucher, während eine junges Mädchen sich über die Bandauswahl beschwerte. Wieder andere lobten das Festival als "supertoll" während ein andere schrieb: "Hab 'nen fantastischen Geburtstag hier erlebt!".

Die Meinungen könnten unterschiedlicher nicht sein -  Erzählt uns auch von euren Erlebnissen&eurem Fazit! 

 Und wer nicht da war, kann sich durch unsere Bildergalerie klicken und hineinversetzen. Bei Youtube die passende Musik einschalten, unter die Dusche stellen und man fühlt sich, wie live dabei. Na, wenn das nix is.

Fotos: Devin Sancakli

Veröffentlicht in der Kategorie:Kultur
Tags: Dornstadt, Obstwiese, Obstwiesenfestival, Umsonst&draußen

2 Kommentare zu "Umsonst und draußen"

Clewi - 31
13.09.2012 um 21:46 Uhr
Das Festival hat seit vielen Jahren schon 2 Bühnen. Besucher waren ca 7500 dort.
Und zu den Besucherstimmen... Geschmäcker sind bekanntlich verschieden!
JamaisVu
18.09.2012 um 01:00 Uhr
Gab schon so ziemlich immer zwei Bühnen beim Obstwiesenfestival.
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