TSK - 36
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 15:09 Uhr
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Zitat von sam-johnson: Zitat von TSK:
nachdem es schon 1000 antworten für deine Frage gab ist es nur dumm
du hasch ja anscheinend net gwusst dass es italiener und griechen und net türken waren... also wohl doch net so dumm
Es waren deutsche die das Land auf die Beine gebracht haben. Die Ausländer haben dabei geholfen und ihren Teil beigetragen aber es waren DEUTSCHE.
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sam-johnson - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 15:10 Uhr
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Zitat von TSK: Zitat von sam-johnson: Zitat von TSK:
nachdem es schon 1000 antworten für deine Frage gab ist es nur dumm
du hasch ja anscheinend net gwusst dass es italiener und griechen und net türken waren... also wohl doch net so dumm
Es waren deutsche die das Land auf die Beine gebracht haben. Die Ausländer haben dabei geholfen und ihren Teil beigetragen aber es waren DEUTSCHE.
des hab ich doch au gsagt... es ging darum welche ausländer denn gholfen ham...
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TSK - 36
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 15:13 Uhr
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Und zu diesen Ausländern gehören auch Türken.
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sam-johnson - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 15:15 Uhr
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Zitat von TSK:
Und zu diesen Ausländern gehören auch Türken.
nur vereinzelte personen... es waren hauptsächlich wie scho oft gnug gsagt italiener und griechen...
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TSK - 36
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 15:16 Uhr
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Zitat von sam-johnson: Zitat von TSK:
Und zu diesen Ausländern gehören auch Türken.
nur vereinzelte personen... es waren hauptsächlich wie scho oft gnug gsagt italiener und griechen...
Aha vereinzelte Personen -.-
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sam-johnson - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 15:17 Uhr
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Zitat von TSK: Zitat von sam-johnson: Zitat von TSK:
Und zu diesen Ausländern gehören auch Türken.
nur vereinzelte personen... es waren hauptsächlich wie scho oft gnug gsagt italiener und griechen...
Aha vereinzelte Personen -.-
jap vereinzelte personen...
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Kayserili_91 - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 20:09 Uhr
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es waren schon ziemlich viele
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sam-johnson - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 20:20 Uhr
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hmm... n paar zahlen wären ganz nett...
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Kayserili_91 - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 20:21 Uhr
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ich schau mal ob ich welche find
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Kayserili_91 - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 20:24 Uhr
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hier is erst mal wann sie gekommen sind nur find ich keine zahlen
1. Die Migration der Türken nach Deutschland
Die Migration der Türken nach Deutschland vollzog sich in vier Phasen:
1. Migrationsphase: Einwanderung der ersten türkischen Arbeitskräfte von 1961-1973.
1. Familienzusammenführungsphase: Die türkischen Arbeitnehmer holen zwischen 1973 und 1980 ihre Familien nach.
Niederlassungsphase: Die meisten Türken beschließen zwischen 1980 und 1990, in Deutschland zu bleiben.
2. Familienzusammenführungsphase: Die restlichen Familienangehörigen ziehen nach Deutschland.
2.Fakten über die Türken in Berlin
Es leben 180.000 Türken in Berlin, davon haben 60.000 die deutsche Staatsbürgerschaft. Die restlichen 120.000 besitzen noch ihre türkische Staatsbürgerschaft.
Viele Türken können kaum Deutsch, dadurch kommt es zu Integrationsproblemen. Das liegt daran, weil zu Hause meistens türkisch gesprochen wird.
50% der in Deutschland lebenden Türken bevorzugen es, in der Türkei Türken zu heiraten. Am 29.10. ist der türkische Nationalfeiertag. Dieser Tag wurde zum internationalen Kindertag ernannt.
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Kayserili_91 - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 20:26 Uhr
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hier sind ein paar zahlen
Noch im Jahre 1960 hielten sich keine 1500 türkischen Staatsangehörigen in der Bundesrepublik auf, meist Studenten und Kaufleute. Die große Gastarbeiterwanderung aus Anatolien setzte erst nach dem Bau der Berliner Mauer ein. Nicht von ungefähr wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen am 30. Oktober 1961 unterzeichnet, zehn Wochen nachdem Walter Ulbricht die letzte Lücke im Eisernen Vorhang geschlossen und den Zustrom von Ostdeutschen gestoppt hatte. Jetzt blieb mit einem Mal der Nachschub an Arbeitskräften aus. Die Wirtschaftswunder-Maschine brauchte neues Bedienungspersonal. Die Deutschen fanden es zwischen Edirne und Erzerum.
Die ersten 2500 türkischen Arbeiter kamen im November 1961. Sie waren die Vorhut eines Millionenheeres, das während der nächsten zwei Jahrzehnte nach Deutschland zog. In ihren Wohnbaracken stießen sie auf jene, die schon vor ihnen gekommen waren: Italiener (seit 1955), Spanier und Griechen (seit 1960). Bald kamen auch noch andere, denn in den sechziger Jahren schloss die arbeitskräftehungrige Bundesrepublik Anwerbeverträge auch mit Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und Jugoslawien (1968). Mit großem Brimborium wurde am 10. September 1964 der einmillionste Gastarbeiter am Bahnhof Köln-Deutz empfangen, Armando Rodrigues aus Viseo in Portugal. Fünf Jahre später, am 27. November 1969, empfing die Münchner Weiterleitungsstelle den millionsten Türken, einen 24-jährigen ungelernten Arbeiter. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit stand am Gleis 11 persönlich auf dem Bahnsteig. Er schenkte dem jungen Mann einen Fernseher und schärfte ihm ein: »Die Deutschen sind hilfsbereit und verständnisvoll. Besonders dann, wenn der Ausländer ein fleißiger Mensch ist.«
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sam-johnson - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 20:50 Uhr
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Zitat von Kayserili_91: hier sind ein paar zahlen
Noch im Jahre 1960 hielten sich keine 1500 türkischen Staatsangehörigen in der Bundesrepublik auf, meist Studenten und Kaufleute. Die große Gastarbeiterwanderung aus Anatolien setzte erst nach dem Bau der Berliner Mauer ein. Nicht von ungefähr wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen am 30. Oktober 1961 unterzeichnet, zehn Wochen nachdem Walter Ulbricht die letzte Lücke im Eisernen Vorhang geschlossen und den Zustrom von Ostdeutschen gestoppt hatte. Jetzt blieb mit einem Mal der Nachschub an Arbeitskräften aus. Die Wirtschaftswunder-Maschine brauchte neues Bedienungspersonal. Die Deutschen fanden es zwischen Edirne und Erzerum.
Die ersten 2500 türkischen Arbeiter kamen im November 1961. Sie waren die Vorhut eines Millionenheeres, das während der nächsten zwei Jahrzehnte nach Deutschland zog. In ihren Wohnbaracken stießen sie auf jene, die schon vor ihnen gekommen waren: Italiener (seit 1955), Spanier und Griechen (seit 1960). Bald kamen auch noch andere, denn in den sechziger Jahren schloss die arbeitskräftehungrige Bundesrepublik Anwerbeverträge auch mit Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und Jugoslawien (1968). Mit großem Brimborium wurde am 10. September 1964 der einmillionste Gastarbeiter am Bahnhof Köln-Deutz empfangen, Armando Rodrigues aus Viseo in Portugal. Fünf Jahre später, am 27. November 1969, empfing die Münchner Weiterleitungsstelle den millionsten Türken, einen 24-jährigen ungelernten Arbeiter. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit stand am Gleis 11 persönlich auf dem Bahnsteig. Er schenkte dem jungen Mann einen Fernseher und schärfte ihm ein: »Die Deutschen sind hilfsbereit und verständnisvoll. Besonders dann, wenn der Ausländer ein fleißiger Mensch ist.«
weisch du wie wenig 2500 sind?
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Kayserili_91 - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 20:51 Uhr
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ja klar im verhälniss zu deutschen einwohnern is des sehr wenig aber wenn man bedenkt was 2500 menschen bauen können ist des schon ganz schön viel
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sam-johnson - 33
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Geschrieben am: 14.12.2006 um 21:00 Uhr
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Zitat von Kayserili_91: ja klar im verhälniss zu deutschen einwohnern is des sehr wenig aber wenn man bedenkt was 2500 menschen bauen können ist des schon ganz schön viel
im betracht der italiener und griechen die zu dem zeitpunkt bereits da waren und kommen sind sind 2500 sehr wenig...
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Kayserili_91 - 33
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Geschrieben am: 15.12.2006 um 12:53 Uhr
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trotzdem haben sie geholfen beim aufbau
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