Geschrieben am: 24.10.2012 um 02:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.10.2012 um 02:02 Uhr
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Zitat von -billyboy-: In Errgeung schieben sich
zwei nackte Schnecken - königlich -
aneinander, sehen sich
in ihre Augen - wunderlich.
Ihre Stiele werden steifer,
ihre Blicke werden reifer,
ihre Wangen glimmen rötlich -
eine Schnecke rötet tödlich.
Zwei Augen hängen tief zu Boden,
Trauer unter Gastropoden.
Ein vormals Feuchter sinkt hinab
in ein dunkles Schneckengrab.
Die Schnecken kopulieren weiter -
überwiegend heiter.
S.chnecken H.ochzeit! <3
Beinahe nahm Ich ihr Werk nicht zur Kenntnis,
Darum die Verspätung Ich bitte um Verständnis.
Und Danke für den versucht unterschwelligen Diss.
Wiederholt das Herz, das Krampfen wie Ich es vermiss! <3
So wurden Sie der Herrausforderung gerecht,
Doch ehrlich bei Schnecken wird mir schlecht,
Und welch Schnecke mit dem Leben blecht?
Waren es der nackten Schnecken nicht Zwei?
Eine stirbt, Zwei korpulieren weiter macht es nicht Drei?
Doch ists wohl gleich, da lyriktypische Phantasiererei.
Glücklicherweis füchsiger als Augenblicklis Einheitsbrei!
war hier wer? ists iMaginaer. zu sehen schwer, da phantasie und nicht mehr! suffering nonofftionable
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