Geschrieben am: 05.04.2010 um 22:16 Uhr
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Zitat von Saitenspiel: Die Nacht
Der Mond so still, lächelnd, vertraut,
wenn Gott sein Sternenzelt für uns baut.
Des Tags geplagt, von Frust und Sorgen,
so mancher fürchtet sich vorm nächsten Morgen.
Doch Nachts, wenn es ist dunkel im Land,
die Stille ihm reicht, sein tröstend Hand.
Nicht jeder schläft, sie weckt auch Triebe,
manch einer träumt, von tiefer Liebe.
Hab ich im Schlaf ihren Zauber versäumt,
da ist kein Zweifel, die Nacht ist mein Freund
Holprig wirds bei ''wenn es ist dunkel''
oder bei ''die Stille ihm reicht''.
Ich würde ''es'' und ''dunkel'' vertauschen,
ebenfalls ''ihm'' und ''reicht''.
Ansonsten ist es dir gut gelungen die Atmosphäre der
Nacht mir Worten einzufangen:
Mir gefällt dass du die Nacht personifizierst, vorallem
all die Metaphern und Symbole sprechen für diese
bemerkenswerte Leistung.
Mir gefällts.
Es ist nicht wichtig, was sie über dich reden. Es ist nur wichtig, DASS sie über dich reden.
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