In den vergangenen Wochen war bei der heimischen Basketballmannschaft Ratiopharm Ulm viel los. Wir haben die Spielberichte für euch zusammengefasst und zeigen, wie sich die Jungs in den letzten Heimspielen gegen den Mitteldeutschen BC, Jerusalem, die s.Oliver Baskets Würzburg und den SC Rasta Vechta geschlagen haben.

Mittwoch, 26. Februar: Ratiopharm Ulm vs. Mitteldeutschen BC
Das Spiel gegen den Mitteldeutschen BC, die Basketballmannschaft aus Weißenfels (Sachsen-Anhalt), war ein durch und durch spannendes, das die Ulmer nur knapp für sich entscheiden konnten. Während die Ulmer mit spannenden Körben und Spielzügen für Aufsehen sorgten, hielten sich die Gegner zwar ruhiger, aber konstant in ihrer Nähe auf. Im dritten Viertel gelang es den Gästen kurz die Führung zu erringen und so war es kurz vor Schluss, als Edgar Sosa das Spiel mit dem 79:75 für die Ulmer entschied.

Samstag, 08. März: Ratiopharm Ulm vs. s.Oliver Baskets WürzburgMittwoch, 05. März: Ratiopharm Ulm vs. Jerusalem
Genau wie in der Partie gegen den Mitteldeutschen BC, konnten sich die Ulmer auch in diesem Spiel nur knapp durchsetzen. In der ersten Halbzeit des ersten Achtelfinalspiels dominierten die Spieler des Hapoel Jerusalem mit 43:50. Und obwohl Cam Long bereits im dritten Viertel einige Treffer landete und die Ulmer wieder ins Spiel brachte, konnten sie die Gegner erst im letzten Viertel überholen. Mit einem Punktestand von 89:87 waren es demnach wohl die Ulmer, die erleichtert waren, als der Buzzer ertönte und das Spiel zu Ende war.

Die Chancen für die Gegner aus Würzburg standen von Anfang an nicht besonders gut: In den letzten neun Begegnungen hatte Ratiopharm Ulm die Mannschaft acht Mal besiegt. Mit 37:30 konnten sich die Ulmer auch in der ersten Halbzeit dieses Spiels einen ersten Vorsprung sichern. Deutlich entspannter, als in den Spielen gegen den Mitteldeutschen BC und Jerusalem, ging es somit ins dritte Viertel. Als dieses mit 70:50 für die Ulmer zu Ende gebracht werden konnte, waren die Nerven endgültig gerettet und knappe zehn Spielminuten später stimmten die Fans „Sieg, Sieg“-Rufe an, die das 89:76 auch verdient hatte.

Samstag, 15. März: Ratiopharm Ulm vs. SC Rasta Vechta

Im Gegensatz zu den letzten drei Spielen war die Runde gegen Rasta Vechta (Niedersachsen) für die Ulmer bereits ab dem ersten Viertel entspannt. In der ersten Halbzeit glänzte Ratiopharm Ulm besonders durch eine hohe Anzahl an Rebounds, aber auch punktetechnisch konnten sie sich in den ersten beiden Vierteln mit 20:09 beziehungsweise 45:34 sehen lassen.

Den im zweiten Viertel leicht eingebrochenen Vorsprung bauten die Spieler dann im dritten Viertel wieder auf und einige spektakuläre Spielzüge und zehn Spielminuten später konnten sie die Gegner des SC Rasta Vechta mit 86:67 nach Hause schicken.

Fotos: Devin Sancakli, Sophia Kümmerle

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